Mein Seychellentagebuch 2007, Teil 1: Praslin 26.06.-02.07.
- PhantomSurf3r
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Preise für das Tauchen sind bei allen Basen ähnlich.
http://www.bleumarine-seychelles.com/prices.php?lang=de
http://www.whitetipdivers.com/prices
Maximale Tauchzeit ca. 1 Stunde bzw. wenn die "Luft knapp wird".
hansbernd
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- blaufotograph
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Re: Mein Seychellentagebuch 2007, Teil 1: Praslin 26.06.-02.
Stimmt, im Vallee de Mai ist man am besten früh unterwegs. Aber was lese ich hier: Einen Skorpion? Bis jetzt war meine Info immer, das es auf den Seychellen gar keine gefährlichen Tiere gibt?? (Naja vielleicht bis auf einige Meerestiere)Sandfly hat geschrieben:Nicht so wirklich genießen konnten wir den riesigen Skorpion, der an einem Baum herumkroch. Der war mindestens 30 cm lang („very unusual“). Außerdem huschte noch eine lange dünne Schlange vorbei. Obwohl wir 3 Stunden alle Wege im Vallee ausprobierten, sahen wir keinen Black Parrot (wir hörten aber, wie sie sich über uns lustig machten). Dann wurde es auch voll und wir flohen vor den lärmenden Touristenhorden.
Tipp: Früh hinfahren! Sonst ist die Stimmung dahin und Tiere sieht man auch keine mehr.
@Robert, sind die Infos in den Reiseführern falsch ??
- blaufotograph
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Da kann ich Dir nur zustimmen. Den meisten Schaden fügt immer noch der Mensch der Natur zu und nicht umgekehrt.friedel hat geschrieben:das es auf den Seychellen gar keine gefährlichen Tiere gibt?? (Naja vielleicht bis auf einige Meerestiere)
und ich antworte
Die gefährlichssten .... sind die Menschen!
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Re: Mein Seychellentagebuch 2007, Teil 1: Praslin 26.06.-02.
Hach, wirklich schön! Ein paar gute Tipps sich zurecht zu finden gleich inklusive! In 2 Wochen überprüfe ich dann, ob das so richtig ist!


In Irland ist das ja wohl nicht wirklich anders! Außer dass sie nicht auf kreolisch, sondern in ihrem irischen Kauderwelsch fluchen!Sandfly hat geschrieben:Dank des eigenwilligen Fahrstiles der einheimischen Autofahrer kommt es oft zu brenzligen Situationen. Bei einer Busfahrt hatten wir ca. 5 „Beinahe-Unfälle“, die nur durch die Reaktionsschnelligkeit des Busfahrers abgewendet werden konnten (plötzliche Vollbremsung des Autos vor dem Bus, rasantes Abbiegen ohne Blinker, Rückwärtsfahren aus Ausfahrten etc.). Der Busfahrer hielt dann jeweils für einige Sekunden an und gab einen kreolischen Wortschwall von sich (vermutlich Flüche), dann fuhr er guter Dinge weiter.
