Das hat auch keiner behauptet, wurde nur von intellektuellen Schwergewichten so interpretiert.kenne auch ich niemanden dort der aus „ökonomischer Abwägung“ gezwungen wäre Schildkröteneier essen zu müssen.
Aus ökonomischen Abwägungen laufen die allermeisten Einheimischen eben nicht nachts zum Strand um da zu buddeln.
Der Ursprungsbeitrag bezog sich insbesondere auf die negativen (baulichen) Veränderungen und es ist logisch nachvollziehbar, dass da jeder Einzelne seinen maximalen Vorteil aus einem Boom ziehen will, ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit. Genau wie wir Touristen, die sich eben für 2 Wochen einen Fernflug gönnen. Manche fühlen sich dabei moralisch überlegen, manche offensichtliche Nulpen meinen in der Lage zu sein Ratschläge geben zu können.
Die Veränderungen sind halt eine natürlicher Vorgang, der solange ausgereizt wird, bis es nicht mehr geht. Und das ist aufgrund der Ressourcenbedingungen demnächst der Fall.