Zuerst und um Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich darauf hinweisen, dass alle nachfolgend aufgeführte Einschätzungen und Aussagen meine persönlichen Eindrücke wiedergeben, die keinesfalls als allgemeingültig betrachtet und somit dem Erleben anderer Seychellenreisender widersprechen können.

Ich verzichte darauf, alles in Tagebuchform wiederzugeben und beschränke mich zum einen auf Eckpunkte (im 1.Teil) mit, aus meiner Sicht, interessanten Informationen, vor allem für Erstreisende und zum zweiten auf Erlebnisse und Erkenntnisse ( im 2.Teil) die allgemein, vielleicht auch für erfahrene Seychellenreisende interessant sein könnten. Hier gehe ich ins Detail und nun viel Spaß beim Lesen.
Eckpunkte
Reisende: Mission mit Frau und Tochter, die Ihren 6 Jährigen Geburtstag auf den Seychellen mit einer ganz besonderen Aktion feiern konnte.
Reisezeit: 3 Wochen im September
Aufteilung: 7 Tage Praslin im Le Duc/ 7 Tage La Digue im Le Domaine d l´ Orangeraie/ 7 Tage Mahé im Anse Soleil Beach Comber
Unterkünfte: Das Le Duc bzw.seine Besitzer hinterließen einen etwas zwiespältigen Eindruck.
Das Hotel selbst ist sehr schön angelegt und gepflegt und wird jetzt noch umgebaut bzw. vergrößert. Die Standartbungalows werden verschwinden und genausogroß wie die Gartenchalets wieder aufgebaut . Außerdem gehört jetzt offensichtlich auch das Café des Arts zum Le Duc. Deren Gäste nahmen das Frühstück schon im Le Duc ein und der Besitzer erzählte, wie er es in die Gesamtanlage einbeziehen will. Fazit: Es fehlte in diesem Hotel ein bisschen die Warmherzigkeit, man spürte förmlich den Kommerz, der das Denken der Verantwortlichen völlig einnahm. Mit der aufgesetzten Freundlichkeit war es schnell vorbei, wenn mal was nicht nach Plan lief. Ein Pärchen hatte seinen Schlüssel verloren (sie fanden Ihn später wieder) und waren eh sehr niedergeschlagen, als zu allem Überfluss auch noch der Besitzer die Beherrschung verlor. Klar ist das ärgerlich, aber so was darf mir im Hotelierbetrieb nicht passieren. Die Gäste sind König, ich bin Serviceleistender. Entweder ich bin versichert oder stelle den Gästen eine Pauschale in Rechnung, aber ich darf nie meine persönliche Ruhe oder Freundlichkeit verlieren. Meine Meinung.
Le Domaine d l´Orangeraie-EIN TRAUM!! Genauso muß ein kleiner Hotelbetrieb auf solchen Eilanden funktionieren. Begrüßung in persönlicher (mit geöffneten Kokosnüssen) und in gedruckter Form. Bestes Frühstück. Jeder Wunsch wird förmlich verlangt, kleine Papierrollen mit deutschen Nachrichten und dem Wetter, sowie kleinen Aufmerksamkeiten wurden jeden Abend gebracht.
Nachmittags gab es unentgeltlich kleine Aufmerksamkeiten zum essen, wie gebackene Kartoffeln oder Pancakes und zum Abschied ein kleines Geschenk. Alles perfekt. Die Anlage ist eh idyllisch. Alles läuft dezent im Hintergrund und der Gast kann sein Ding durchziehen. Höchstpunktzahl
Anse Soleil BC: Kleine Anlage, familiär. Die besten Zeiten aber schon hinter sich. In den Zimmern häufen sich reparaturbedürftige Angelegenheiten. Trotzdem ok, Mietwagen Bedingung! Auf Mahé würde ich jederzeit wieder in den Südwesten gehen. So zwischen Anse La Mouche und Takamaka.
Reiseapotheke: Eine lose Aufzählung:
-Panthenolspray (Wundheilung,Sonnenbrand)
-Hepathromb (Prellungen,Dehnungen,Blutergüsse)
-Alcohol Prep Pad (Reinigen, desinfizieren)
-Arnikasalbe
-Sun Ozon Apresspray (UV gereizte Haut)
-Kaugummis gegen Reiseübelkeit
-Sonnenschutz zwischen LF 20 bis 50 sowie Antibrumm, Pflaster aller Grössenordnungen, Binden und Kompressen
Reiseliteratur und Karten: Seychellen Richtig Reisen von W.Därr mit gutem Kartenmaterial und vielen Tipps, ein Muß für den aktiveren Urlauber. Grobe Karten bekommt man umsonst bei Autovermietungen oder in den Hotels/Gästehäusern sowie in der Touristeninformation in der Independence Avenue in Victoria (ist die Straße vom Uhrturm zum Hafen) Dort gibt es auch tolle Prospekte in Deutscher Sprache, zum Zerschnippeln für´s Urlaubstagebuch oder um Kollegen so richtig neidisch zu machen. Wanderkarten für einzelne Touren vor allem auf Mahe bekommt man für je 5 € im Kiosk am Eingang des Botanischen Gartens.
Finanzen: Mitgenommen haben wir 2000 € und 510 Dollar in Bar sowie eine VISA und EC Karte, verbraucht haben wir rund 1500 € und 480 Dollar. Umgetauscht wurden davon
440 € und 400 Dollar. Mit Rupees kann man viel bezahlen und das getauschte Geld ist komplett alle geworden, bis auf 2 neue 10 und 25 SR Scheine, die wir als Andenken mitnahmen. Banken haben Mo-Fr. immer bis zum frühen Nachmittag auf, in Victoria bis 14.30Uhr
Fluglinie: Condor, weil Nacht- und Direktflug, mit Kind eine nahezu ideale Lösung. Beim Hinflug konnte meine Tochter auf einer 2er Reihe schlafen, zurück gar auf 3 Plätzen. Ansonsten nicht so toll, das Essen ist eigentlich eine Zumutung (ich bin sicher kein Gourmet)
und die Sitzabstände extrem eng. Auf beiden Flügen waren aber die Stewardessen sehr freundlich, Getränke gab es immer, auch kleine Mixgetränke, wie beispielsweise Campari Orange als Einschlafhilfe. Der Flug selbst war hin und zurück sehr angenehm.
Sicherheit: Ein viel diskutiertes Thema, aber meine Meinung: Die Seychellen sind ein sehr sicheres Land. Grundregeln die da lauten, sichere dein Bargeld und beaufsichtige deinen Rucksack, sind natürlich wie in jedem Land dieser Erde einzuhalten . Unsere Dokumente und Wertsachen haben wir während unseres Aufenthaltes im Safe aufbewahrt. Jede der o.g. Unterkünfte verfügte über einen unentgeltlichen Zimmersafe, allerdings von unterschiedlicher Güte. Gauner gibt es gehäuft an der Beau Vallon, dort, neben den üblichen Schwarztauschern auch mit Rauschgiftdealern (fine cocaine) und auf Praslin an der Anse Volbert im Eingangsbereich des Berjaya Praslin Beach Resort . Bei meinen umfangreichen Wanderungen oder sonstigen Touren im Land, war ich nie in einer bedrohlichen Situation, ganz im Gegenteil, siehe Bevölkerung.
Bevölkerung/ Einheimische: Wir haben die Seychellois zu 90 % als überaus freundliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Ob Kinder und Jugendliche, die helfen einen Pfad zu finden, Menschen die anhalten wenn man mit dem Fahrrad irgendwo steht, weil sie vermuten, dass selbiges kaputt ist, und sofort anfangen das Rad zu checken, ein Kunde einer Bank, kein Angestellter, der mir auf der Straße nachläuft um mir ein paar Münzen hinterherzubringen die ich vergessen hatte, oder die Hilfsbereitschaft, wenn man eine bestimmte Person sucht. Da war gleich das halbe Dorf am wuseln, einer bringt die Telefonnummer, einer beschreibt, was die betreffende Person heute für ein T-Shirt trägt, der nächste beschreibt wo er wohnt und der vierte hat ihn gesehen und rennt mir hinterher. Also wirklich, der einfache Seychellois ist eine warmherzige Person, die sich freut, wenn man freundlich grüsst und an irgendetwas Interesse hat. Das Eis war immer schnell gebrochen, vor allem da mein Englisch oft zu breitem Grinsen führte.
Die anderen 10 Prozent sind die üblichen Verdächtigen, paar Hoteliers mit dicken Dollarzeichen in den Augen, Mietwagenhaie die gleich noch Schwarztausch anbieten und während sie mit dir verhandeln, mit den Augen den nächsten Kunden suchen, sowie einige Mitglieder der Gilde der Taxifahrer und die unter Sicherheit genannten Gauner.
Essen und Trinken: Wir hatten unsere Unterkünfte alle nur mit Frühstück gebucht und wir würden es wieder so machen!
Es gibt auf den Seychellen alles was man braucht und mehr, man muss nur wissen wo. Also Spaghetti usw. aus Deutschland mitzunehmen ist nicht wirklich nötig.
Teigwaren, Reis, Ketchup oder Frühstücksfleisch kein Problem.
Eine kleine Liste was man für Rupees in den Supermärkten oder kleinen Geschäften noch kaufen kann und was man als Neuling nicht unbedingt vermutet: Snickers 5er pack 46 SR, Nutella 40,80 SR, Pringles Chips in allen möglichen Geschmacksrichtungen 40-60 SR, Kiri Frischkäse 14,80 SR. Man kann sich also ohne Probleme selbst versorgen oder auch in allen Preislagen Essen gehen. Mineralwasser und andere Getränke waren in unserer Zeit ebenfalls absolut kein Problem.
Deutlich teurer als bei uns sind natürlich alle Importwaren.
Von uns besuchte Restaurants auf
Praslin:
Berjaya Strandrestaurant: Abendessen für 3 Personen (Chicken, Pizza, Spaghetti Carbonara) 300,- SR incl. Getränke
Le Chevalier: An der Anse Lazio, gut aber auch teuer, 3 Essen incl. Getränke und Eis 505,- SR
Gelatia Luca (Anse Volbert) hauptsächlich eine Eisbude, keine echte Gaststätte, 3 mal Spaghetti incl.Getränke 198,-SR
Le Goulue: Kleine einheimische Gaststätte, hier waren wir nicht wirklich zufrieden. Außerdem stimmten die Preise der Karte nicht mehr. Wenn wir bestellten bekamen wir immer einen höheren Preis genannt z.B. so: 2 Seybrew bitte, Sie :
Ist nicht da, kostet aber 25 SR, ok knappe Ware höherer Preis, das ist Marktwirtschaft

Curry Chicken, 2 mal Grilled Fish + Getränke 285,-SR. Hat aber gelinde gesagt nicht besonders geschmeckt. Extrem vergrätet, kaum Fleisch.
Hotel Le Duc: Buffet meist mit Lifemusik 30,-€ pro Person Getränke extra, Kind 15 €, obwohl sie kaum was gegessen hat. Das Buffet ist schon gut, es gibt verschiedene Fisch und Fleischsorten, Desserts, aber trotzdem nicht wirklich zu empfehlen, viel besser zum selben Preis im Laurier unweit des Berjaya.
La Reserve: Nobel geht die Welt zu Grund zu dieser oder jener Stund (glaub von Falco)
Essen mit Menuekarte, Auswahl aus je 2 oder 3 Speisen. Schön gelegen auf einem Holzsteg im Meer, bisschen Romantik kommt schon auf, wird aber von der steifen Vornehmheit des Restaurants beeinträchtigt. Nein, richtig wohl fühlen wir uns hier nicht, nicht meine Kreise.
Kosten 110,-€ Hüstl.
Im Le Pecheur waren wir eines Abends außerdem noch Cocktails trinken. Ebenfalls sehr gehoben, ein Cocktail 10 € und mehr, der Gegenwert ist lächerlich. Das Ambiente aber schön.
La Digue: Hier haben wir uns oft selbst versorgt, da es im Domaine eine hübsche Küche gibt und in La Passe auch alles was man braucht.
La Tarosa : An der Jetty, nette Gaststätte, waren wir 2 mal Essen wegen meiner Tochter. Da gabs eine niedliche Katzenfamilie, die für Kurzweil sorgte. Ansonsten kann man hier mit einem kühlen Seybrew in der Hand schön den Sonnenuntergang beobachten und auch gut essen, Nur eine Speise war mal extrem scharf, Um die 245,-SR incl. Getränke für 3 Personen waren hier bei jedem Besuch zu berappen
Mahé: Sehr, sehr gut das Le Reduit: Schönes einheimisches Restaurant. Hinweisschild an der Straße unweit der Anse Takamaka. Enger Weg bis hin, aber jeden Meter wert.
313,-SR für 2 herrliche Red Snapper und ein Kinderessen incl. Getränke. Unbedingt besuchen!
Anse Soleil BC: Nicht so schlecht, wie ich es hier schon gelesen habe, kann man gut essen und es gibt ebenfalls eine Kinderkarte mit beispielsweise Fischstäbchen. Abrechnung in Rupies und ebenfalls so um die 300,- SR für 3 Essen und Getränke sowie sehr gutes Eis.
Supermärkte von uns besucht: Praslin, guter Supermarkt am Kreisverkehr Baie Saint Anne sowie 2 Inder an der Anse Volbert.
La Digue; gegenüber von Cable and Wireless, kleiner Laden mit allem Nötigen; Warenhouse unweit des Jetty und das Gregoire, hier gibt´s alles mögliche.
Mahé : kleiner Laden an der Anse Boileau, Supa Save Victoria am grossen Kreisverkehr (Francis Rachel Street) hier gibt’s Käse und frisches Brot, am Backstand unbedingt mal nach dem Round Bread fragen, rel. dunkel und sehr lecker, bleibt frisch!!!
Supermarkt in der Albertstrasse unweit der Ampelanlage, ebenfalls gross und gut.
Verkehr: Taxi: Haben wir nur auf Praslin benutzt, aber Taxameter sind, wenn überhaupt da, häufig abgeschaltet. Preise varieren, Die Preisliste die es mal gab kann man getrost mit auf´s stille Örtchen nehmen. Preisbeispiele nach Verhandlungen, immer vorher fragen! Anse Volbert-Vallee de Mai 90,-SR. Anse Volbert-Anse Lazio 70-80,-SR Vorsicht, manche verlangen 100-130 SR
Anse Volbert- Lemuria 180,-SR bis 200,- SR. Empfehlen wegen Ihrer Zuverlässigkeit bei Absprachen, Ihrer Freundlichkeit und guten Preise können wir die Taxifahrerin in einem goldenen Honda CR-V. Augen offen halten, ist der einzige Honda CR-V auf Praslin im Taxigeschäft. Seht Ihr garantiert früher oder später.
TATA BUS: Hehehe fanden wir cool, 3 SR pro Person egal wie weit, haben wir auf Praslin gut genutzt. Fahrpläne wurden zu unserer Zeit eingehalten, manchmal hielten sie bei Daumen raus, häufig beharren sie aber auf Bus Stop Haltestellen.
Mietfahrzeug: 2 Tage einen 4X4 Daihatsu Terios auf Praslin 60 Euro pro Tag mit 500 Euro Selbstbeteiligung sowie auf Mahé 5 Tage einen kleinen Hyundai für 50 Euro/Tag mit 1000 € SB. Können wir empfehlen, auf Mahé eigentlich ein muss, wenn man die Insel ohne viel Zeitverlust erleben will. Fahren auf den Seychellen kein Problem, in Victoria manchmal bisschen hektisch aber nie unfreundlich, man lässt sich auch mal gegenseitig rein. Über Land sowieso kein Problem, defensiv fahren, dass man auch mal schnell anhalten kann und ansonsten sind wir auch noch nie im Linksverkehr unterwegs gewesen, man gewöhnt sich schnell dran, nur die Bedienung der Blinker und die Scheibenwischer sorgen für Lacher bei den übrigen Fahrzeuginsassen…

Fahrräder: gebraucht auf La Digue Kosten für ein Mountainbike: 50,-SR/Tag, Kinderfahrräder gab es ebenfalls in verschiedenen Größen, 30,-SR /Tag
Ochsenkarren: ebenfalls auf La Digue, hab mich mit meinen 90 Kg immer hinter gesetzt und somit das Halsgeschirr entlastet, was mir der Ochse mit einer ordentlichen Beschleunigung gedankt hat
Kommunikation nach D: Wir haben einen Satz schöner Telefonkarten (Seychellenmotive) für Publique Telephone gekauft 30 Einheiten für 30 SR /60 Einheiten für 55,-SR /120 Einheiten für 105,-SR. Kleines Andenken und man kann ewig nach Deutschland telefonieren.
Erwerbbar in den Cable und Wireless Niederlassungen beispielsweise in La Digue, kleines Verkaufsoffice im Hof!
Umwelt: Wie schon oft festgestellt, liegt häufig Unrat wie Plasteflaschen an Straßenrändern und auch an Stränden, aber ich kenne kein Land, Entwicklungsland gleich gar nicht, das eine so umfassende Kampagne zur Müllbeseitigung und zur Sensibilisierung der Bevölkerung im Fernsehen und mit Plakaten durchführt! Mit Erfolg, wir haben selber Kinder und auch Erwachsene sammeln sehen. Das stimmt zuversichtlich! Eine Dreckecke ist die Gegend ums ASBC; zerschlagene alte Häuser und Müll/Schrott liegt dort eine ganze Menge. Problematisch empfanden wir auch die Petite Anse. Komplett bebaut wird diese kleine Bucht. Von Renaturierung zu sprechen verbietet sich da, selbst wenn da der ein oder andere endemische Baum gepflanzt wird. Ich möchte keine Wertung abgeben, die Seychellen brauchen Devisen und ich hoffe, dass sich die Opferung dieser kleinen Bucht bezahlt macht zum Wohle des Volkes. Allerdings stehen viele Hotels auch mit ziemlichen Leerstand da, wie wir in Gesprächen erfahren haben, beispielsweise das Banyan. Und wenn man es mal genau betrachtet gibt es keinen wilden Südwesten mehr, da nahezu jede verwendbare Bucht und Anse bebaut wurde. Schade! Wunderschön auch die Gegend um Port Launay. Aber auch dort wird geplant.
Ansonsten herrliche Natur und sauberes Wasser.
Andenken: Wir haben uns auf der Post in Victoria mit schönen Briefmarken eingedeckt. Es hängt eine kleine Tafel mit beschränkter Auswahl im Schalterraum, wenn man Interesse zeigt wird man nach hinten gebeten und darf in aller Ruhe aus einem Katalog wählen. Erstagsbriefe, Blöcke, kein Problem, schöne Tier und auch Schifffsmotive.
Es gibt ausserdem schöne Schiffsmodelle für Betuchte, ein Laden unweit der Anse Intendance hat eine gute Auswahl, sogar Brandenburgische Fregatten des 17 Jhds. wie die „Berlin“ kann man erwerben.
CD von Jean Ally "Songs of Seychelles" u.a. mit Welcome to the Seychelles und Going Back to the Seychelles
Das waren die Eckpunkte, der 2. Teil mit Erlebnissen und dann auch Bildern kommt asap
Gruss M1