hier kommt nun der nächste Teil:
Es ist Mittwoch, der 11.03.2009 – Hochzeitstag! @ Alex: Es handelt sich übrigens NICHT um die Braut, die wir gexingt hatten. Um 9:30 findet die Trauung statt. Das Brautpaar hat mich zum Frühstück in die La Digue Island Lodge eingeladen, und dieses Frühstücksbuffet kann sich wirklich sehen lassen! Mein „Ei-Entzug“ findet ein jähes Ende, nachdem ich mir vier Spiegeleier einverleibt habe. Nach dem Frühstück dann ab in den Beachfront Bungalow. Die beiden werfen sich in die Klamotten, ich bin dabei und halte die Vorbereitungen fotografisch fest. Dann ab zur Rezeption, denn dort warten das Taxi und ein einheimischer Fotograf – der gehört bei jeder Hochzeit zum Gesamtpaket dazu. An der Rezeption dann eine große Überraschung für mich, denn dort steht doch plötzlich eines der Idole meiner frühen Fotojahre: Paul Turcotte! Falls Euch der Name nichts sagt, so wird Euch Google helfen. Nur so viel: Paul ist sicher der bekannteste Fotograf der Seychellen (wohnt zwar dort, ist aber soweit ich weiß gebürtiger Kanadier) und hat viele der Postkarten fotografiert, die man in den Läden kaufen kann bzw. vor einigen Jahren zumindest noch kaufen konnte. Er ist hauptverantwortlich dafür, dass beispielsweise der altbekannte Bacardi-Werbespot oder auch die Raffaello-Werbung an der Source d´ Argent gedreht wurden. Wie ich im Gespräch mit ihm erfahre, ist er nun seit Jahren bereits hauptsächlich im Filmbusiness aktiv (seine Homepage: www.seychelles.pro) und fotografiert nur noch selten. Außer heute, denn wie er mir erzählt, fotografiert er ja gleich die Hochzeit von zwei Deutschen an der Source d´ Argent. Ääähh – wie bitte?? Hätte mir vor fünf Jahren jemand gesagt, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft einen gemeinsamen Fotojob mit Paul Turcotte haben werde, so hätte ich denjenigen sicher belächelt. Seit gestern kenne ich seine Bildresultate und weiß, dass ich ihm in der Hochzeitsfotografie um Längen voraus bin. Sorry, aber so unbescheiden musste ich nun mal kurz sein. So, jetzt wird aber gleich geheiratet! Mit dem Minibus geht es zum Strand, und dort haben die „Architekten“ wirklich ganze Arbeit geleistet: Ein wunderschönes „Hochzeitsfleckchen“ haben sie gebaut (Bilder folgen demnächst). Eine schönere Kulisse als die Anse Source d´ Argent kann man sich wirklich nicht wünschen. Die Zeremonie ist sehr schön, aber enorm kurz. Nach etwa sieben oder acht Minuten ist alles vorbei, und die beiden Berliner schweben im siebten Ehehimmel. Nach einer kurzen, aber sehr ausgelassenen Fotosession geht es mit dem wunderschön geschmückten Ochsenkarren zurück zur Lodge. Die beiden gehen Tauchen, ich mache mich mit Rondy und Elke und Thomas – den beiden „Sansibar“-Deutschen, die ich am Tag zuvor mit Rondy im Busch kennen gelernt hatte - von der Source d´ Argent auf den Weg zur Anse Marron. Der Weg, den Rondy kennt, ist wirklich völlig „unspannend“, keine Gefahrenstellen, „easy going“ im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz vor dem Ziel kommt uns ein weiterer einheimischer Führer mit fünf Italienern im Schlepptau entgegen. Naja gut, die sind dann gleich schon mal nicht mehr an der Marron. Und wir sind zum Glück dann doch die Einzigen am Zielort, keine weiteren Touristen. Ich fotografiere und plantsche ein wenig im „Marronpool“ herum, während Rondy den Fisch grillt und Elke und Thomas in der Bucht nebenan Schnorcheln. Später leiht mir Thomas seine Maske und ich bin erstaunt, was man doch sogar im Marronpool alles zu sehen bekommt. Sogar eine große Muräne lässt sich blicken. Nach knapp zwei Stunden Aufenthalt geht es dann über den gleichen Weg zurück. Ich staune immer wieder, wie gut „Bullet“, der Retrieverrüde, trotz unübersehbarer HD-Probleme über die unebene Felslandschaft läuft. Zurück in der Unterkunft flott Duschen und Umziehen, denn um 17 Uhr treffe ich mich schon mit dem Brautpaar an der Source d´ Argent, um das Sonnenuntergangsshooting nachzuholen. Heute spielt das Wetter mit, und so entstehen zwischen 17:30 und 18:45 Uhr die besten Paarfotos, die ich bisher geschossen habe. Alles stimmt, Location, Wetter, Licht, Equipment, Linda und Karsten sind beide sehr gut gebaut und fotogen, kurzum: ein geniales Shooting!
Abends wohne ich den beiden dann auf ausdrücklichen Wunsch beim Candlelight-Dinner bei, mache ein paar Fotos und habe tierisch viel Spaß mit den beiden. Eine zweite Flasche Champagner wird bestellt, wenige Meter entfernt bewegen sich einheimische Tänzerinnen zur Musik der Liveband, der Vollmond lacht dazu – Inselidylle pur. Da die beiden leider keine Fotos von der Hochzeitsnacht wünschen

Ich bade noch ein wenig an der Grand Anse, schwinge mich dann wieder aufs Rad und radle zurück Richtung La Passe. Beim ersten Obstverkäufer („Simon´s Fruit Shop“) halte ich an und genehmige mir einen gemischten Fruchtsaft, der direkt vor meinen Augen zubereitet wird. Lecker!! Ich kaufe noch drei Passionsfrüchte (alles zusammen 50 Rupien, zum Handeln habe ich heute keine Lust) und halte dann 50 Meter weiter am zweiten Obststand an, um mir dort noch ein Stück Mango und 5 Minibananen zu kaufen (10 Rupien). Noch vor Ort wird gefrühstückt und ich staune, wie gut das Geschäft läuft! Es ist zehn Uhr vormittags, Hauptanreisezeit zur Grand Anse, und nahezu jeder Tourist – und das sind auch an diesem Tag mal wieder einige! – hält an und kauft dort ein. Die meisten entscheiden sich für den gemischten Obstsalat für 40 Rupien. Ich hingegen entscheide mich dafür, weiter zu fahren, denn ich muss dringend Schlaf nachholen. Satte drei Stunden liege ich im Tiefschlaf, übertrage anschließend die 16 Gigabyte Fotodateien aus den vergangenen 24 Stunden aufs Notebook und anschließend auf die externe Festplatte, denn ich brauche erneut Speicherplatz, da ich mich am Abend wieder mit den beiden frisch verheirateten Berlinern zum zweiten Abendshooting an der Source d´ Argent treffe. Auch dieses wird wieder ein voller Erfolg – auch wenn die Sonne heute Abend nicht so will, wie ich es gerne hätte. Am Abend sitzen wir wieder zu dritt vor dem Beachfront Bungalow der beiden und reden über „Gott und die Welt“. Ich düse um 23 Uhr zurück zur Unterkunft und die beiden beginnen zu Packen, denn für sie geht es am Freitag um 8 Uhr weiter nach Mahé. Um kurz vor 8 stehe ich dann morgens mit den beiden am Hafen. Wir wollen uns demnächst mal in Berlin treffen, Sabrina und ich wollen eh schön länger mal wieder in die Hauptstadt. Von daher ist es kein Abschied für immer.
So, und was mache ich heute an meinem letzten vollen Tag auf La Digue? Nach dem Frühstück ins Bett legen und endlich den mangelnden Schlaf der letzten Tage nachholen? Nöö, erst mal sitze ich etwa eine Stunde an diesem Tagebucheintrag, und damit bin ich um 10:30 fertig. Das ist jetzt, ich ziehe los und schreibe später weiter!
(7 Stunden später)
Liebe Leute, das war heute DER perfekte Urlaubstag! An den werde ich mich noch lange erinnern! Aber der Reihe nach, ich war ja gegen 10:30 stehen geblieben. Ich packe also meinen Fotorucksack (nur das 16-35 II und das 70-200 IS 2.8, denn der Rücken macht mir seit ein paar Tagen zu schaffen), ab aufs Rad und los. Ich radel in den Norden und sehe die einsame Schildkröte, die unterhalb des L´Ocean auf ein paar Quadratmetern felsigen Untergrundes gehalten wird, um die vorbeifahrenden Touristen zu „ach wie toll!“-Kommentaren zu animieren. Bereits an meinem ersten Tag auf La Digue habe ich länger mit den beiden Kellnerinnen diskutiert, ob es nicht wenigstens möglich wäre, das einsame Tier zu den anderen Schildkröten in der Union Estate zu bringen. Die beiden sagten, dass die Schildkröte dort so einsam sehr glücklich sei, da sie ja schon seit Jahren alleine dort lebt und ja auch frisst und trinkt. Ich fragte die beiden, ob sie selbst glücklich wären, wenn sie jemand alleine in einen Raum sperrt, jahrelang dort halten und täglich was zu Essen und zu Trinken bringen würde. Die Blicke hättet Ihr sehen müssen. Da war dann erst mal Funkstille. Nach einer kurzen Pause sagt die eine, dass der Manager das so entschieden hätte, dass die Schildkröte dort lebt. Schließlich finden die meisten Touristen das ja toll, streicheln die Schildkröte und setzen sich auch gerne auf sie drauf (!!!) für „tolle“ Fotos. Ich frage nach dem Manager. Er ist angeblich nicht dort, aber man will mein Anliegen weiterleiten. Wie ich nun heute, sechs Tage später, sehe, hat sich bisher nichts getan. Unter einem Felsvorsprung sucht das Tier Abkühlung vor der nahenden Mittagshitze. Ich habe nichts zu verlieren, steige die Treppen zum Hotel empor und frage nach dem Manager. Kurze Zeit später erscheint eine Dame in etwa meinem Alter. Sie stellt sich mir als die Managerin vor, ist sehr höflich, fragt nach meinem Wohlbefinden und woher ich komme. Ich sage ihr, dass ich bereits zum vierten Mal auf den Seychellen bin und besonders die Insel La Digue sehr liebe. Sie strahlt übers ganze Gesicht. Dann spreche ich aber direkt weiter und erkläre ihr, dass es eine Sache gibt, die mich an La Digue stört. „Ach ja? Was ist es?“. „Es ist die Art, wie sie die Schildkröte dort halten. Denken Sie nicht, dass sie bei ihren Artgenossen am Giant Union Rock besser aufgehoben wäre?“. Es entsteht eine fast 20minütige Diskussion. Ich höre wieder, dass es der Schildkröte gut geht, dass sie glücklich ist und sich dort sehr wohl fühlt. Schließlich gibt es unter uns Menschen ja auch welche, die sich auf eine einsame Insel zurückziehen oder auf eigenen Wunsch fernab der Zivilisation in einer Höhle hausen. Mein Argument, dass sich diese Menschen das aber im Gegensatz zur Schildkröte selbst ausgesucht haben, scheint der Managerin irgendwie einzuleuchten. Ich mag es, wenn meine Diskussionspartner mir lange in die Augen schauen und nichts zu sagen wissen! Dann lege ich direkt nach: Wenn sie eines Tages wiedergeboren wird und als Fisch zur Welt kommt, ob sie dann gerne bis zu ihrem letzten Tag der einzige Fisch im kleinen Aquarium wäre. Ich merke, wie meine Argumente in ihrem Hirn einschlagen. Sie will sich angeblich darüber informieren, ob es möglich sei, die Schildkröte zu „verlegen“. Ich bedanke mich höflich für das Gespräch und sage, dass ich schon bald wieder hier wäre, um das zu kontrollieren. Dann stehe ich auf und hinterlasse eine nachdenkliche Managerin, die noch einige Zeit auf ihrem Stuhl sitzen bleibt.
Weiter geht es mit dem Rad die Ostküste entlang bis zum Ende der Straße. Ein Einheimischer hat mir den Weg zur Anse Cocos erklärt, und so wage ich mich alleine an die Nordostumrundung – von der Anse Caiman zur Anse Cocos. Es ist Punkt 12, ich setze mir den Rucksack auf und merke schnell, dass mein Rücken mir die etwa 6-7 Kilogramm (zwei Liter Trinkwasser sind auch mit an Bord) übel nimmt. Also wird ein Liter Wasser sofort getrunken und das schwere 70-200 im Busch gut versteckt. Mit drei Kilo weniger geht es nun los. Der erste Teil der Wegbeschreibung passt perfekt, allerdings finde ich den dort erwarteten Pfad nicht. Also entscheide ich, einfach an den Felsen entlang zu gehen, die die Küstenlinie säumen. So komme ich ja logischerweise irgendwann an der Anse Cocos aus. Das ist aber ein irrer Ritt bis dahin! Nach einer halben Stunde Felsengekraxel in der Mittagshitze wünsche ich mir, dass ich mich doch für den Mittagsschlaf entschieden hätte. Aber jetzt wieder umdrehen? Das ist erstens nicht mein Ding, Begonnenes abzubrechen, und zweitens kommt langsam die Flut und der Rückweg wäre nicht sicher. Also weiter, immer weiter über die Felsen. Ich bin heilfroh, dass ich meine Laufschuhe trage, denn mit offenen Schuhen wäre das hier nicht möglich. Immer heftiger knallt die Sonne, die Felsenlandschaft scheint unendlich. So in etwa müssen sich Verirrte fühlen, die in der Wüste nach einer Oase suchen. Noch eine Düne, und dann muss doch – ach nee, doch nicht. So geht es mir auch. Verdammt, ist das weit! Und heiß! Weiter weiter, da ist sie endlich, die Anse Cocos! Ach nee, doch nicht. Irgendwann entscheide ich, mir erst mal einen weiteren halben Liter Wasser einzuverleiben, wenn ich in fünf Minuten nicht am Ziel sein sollte. Aber da, nur noch um die Ecke, dann bin ich endlich – nee, sah wieder nur so aus. Also weiter, und endlich, nach über einer Stunde schattenfreier Felsenkletterei in der Mittagssonne, sehe ich ihn – den „Naturpool“ am nördlichen Ende der Anse Cocos. Menschenleer, niemand ist dort. Mit eiligen Schritten und letzter Energie haste ich hin, werfe meinen Fotorucksack ab, zieh mir die Mütze vom Kopf und platsche ins herrlich erfrischende Wasser. Ich kann mein Glück gar nicht fassen, tauche immer wieder mit dem Kopf unter Wasser und liege minutenlang einfach nur glücklich da. Dann suche ich mir im Wasser sitzend einen Schattenplatz und rufe zur Feier des Tages direkt aus dem „Pool“ zuerst Jensen, dann den „Gemüsehändler“ und letztendlich meine Mutter an. Erst jetzt wird mir bewusst, dass es Freitag der 13. ist. Nach weiteren zehn Minuten gehe ich aus dem Pool, um etwas zu Trinken. Ich sehe, dass etwa 50 Meter weiter Alex und Manja liegen, die ich einige Tage zuvor kennen gelernt habe. Die beiden schauen recht verdutzt nach dem Motto „hääh? Ich dachte, wir sind alleine hier!?“. Sie konnten ja auch nicht damit rechnen, dass jemand so bescheuert ist und sich aus dieser Richtung nähert… wir unterhalten uns, ich fotografierte die beiden, Alex fotografiert mich, das Wetter ist noch immer perfekt und ich verfalle mal wieder in diese totale „Foto-Ekstase“, in der ich mich mit besonderer Muße ans Werk mache. Dann leihe ich mir Alex’ ABC-Ausrüstung und schnorchle ein wenig in der Anse Cocos. Danach noch ein paar Fotos, dann Equipment einpacken und zusammen mit den beiden zurück Richtung Grand Anse. Aus Norden ziehen einige dicke Wolken auf. Ich muss an mein „buschgelagertes“ 70-200 denken, welches einen tropischen Regenguss sicher nicht so prickelnd fände. Zum Glück bleibt es aber trocken. Am vielleicht idyllischsten Ort von La Digue, dem „Hinterland“ der Petite Anse (dort, wo die beiden „Minibrücken“ sind) verabschiede ich mich von den beiden, denn ich will noch ein letztes Bad an der Petite Anse nehmen. Etwa 15 weitere Touristen sind dort. An der Anse Cocos waren es neben uns Dreien übrigens nur noch fünf weitere Touristen. Eine riesige Welle empfängt mich auf meinem Weg in den Ozean und spült mich fast wieder bis zu meinem deponierten Fotorucksack, der oben auf der Düne ruht, zurück. Beim zweiten Versuch komme ich dann gut ins Wasser und genieße, was ich sehe. Der nächste Tourist ist fast 100 Meter entfernt, mein Rucksack steht gut einsehbar auf der Düne, das Wetter ist noch immer perfekt und die paar Wolken sind abgezogen. Nach zehnminütigem Bad marschiere ich weiter Richtung Grand Anse. Natürlich muss ich wieder auf „meinen“ Felsen hochkraxeln, klaro! Der Hochzeitstag der beiden Berliner war übrigens der einzige Tag, an dem ich nicht dort oben war. Die Aussicht ist auch diesmal wieder phänomenal, auch wenn ich von dort schon sehe, dass die Grand Anse wieder recht voll ist (geschätzte 30 Personen). Ich steige nach ein paar Fotos hinab und bade ein paar Minuten. Alle drei Strände an einem Nachmittag „bebadet“, das ist echt zu geil um wahr zu sein! Völlig erschossen gönne ich mir in der Strandbar eine eiskalte Cola und bitte die Chefin, mir ein Taxi zu rufen. Denn nun noch über La Passe an die Anse Caiman zurück laufen? Neee komm, lass ma! Das wären ja locker nochmals vier Kilometer, dann das Rad abholen und von der Caiman bis zu Babi zurück auch nochmals wieder zwei Kilometer, und das bergauf und bergab und mit dem Fahrrad durch teils tiefen Sand – also besser das Taxi. Dieses kommt auch nach ein paar Minuten - ein weißer Pick-up. Der einheimische Beifahrer hält eine Flasche Seybrew in der Hand und man sieht ihm an, dass es nicht seine erste an diesem Tag ist. Der Fahrer macht einen zuverlässigen und nüchternen Eindruck, und überhaupt, was soll im Paradies schon passieren - und für den Notfall gibt es ja jetzt den grünen Maschendrahtzaun… Also hinten drauf Platz nehmen und die Fahrt genießen. Bei der ersten Gelegenheit wird erst mal gestoppt, beide steigen vorne aus. „You want a beer?“. „No, thank you!“. „Hey man, a cold beer?“. „Okay!“. Ich bewundere meine Willensstärke immer wieder…
So, nun ist es Samstag, es gab fast drei Tage lang keine Internetverbindung auf La Digue. Danni kommt gleich mit dem Ochsenkarren, bringt mich zum Hafen und dann geht es rüber nach Praslin ins Lemuria Resort. Ich bin schon wirklich gespannt, was mich dort erwartet!
Viele Grüße
Torsten