Reisebericht 01.12. – 24.12.2006 (mit Kindern), Teil 1
In Vorbereitung unserer zweiten Seychellenreise bin ich auf das Forum gestoßen und habe viele Anregungen, Informationen und Tipps erhalten, für die ich mich hiermit herzlich bedanken möchte. Anbei unser Reisebericht, der insbesondere unter dem Aspekt der Mitnahme von Kindern steht.
Reisevorbereitung
Wir beabsichtigten, im Zeitraum November/Dezember 2006 drei Wochen Urlaub zu machen. Als Reiseziel hatten wir eigentlich Mauritius ins Auge gefasst. Als dann aber wieder eine Condor- Fliegen- Aktion anstand, habe ich – mangels angebotener 3- Wochenflüge nach Mauritius - Ende Oktober 2006 Flüge auf die Seychellen gebucht. Wir waren das erste Mal 1995 auf den Seychellen und ich war der Ansicht, dass man die Reise beim zweiten Mal auch selbst organisieren kann.
Wir, dass sind mein Mann und ich sowie unsere beiden Kinder, Sohn 5 Jahre, Tochter knapp 2 Jahre. Da beide schon reiseerprobt (und auch fernreiseerprobt) sind, hatte ich wenig Bedenken, mit den Kindern so weit zu fliegen.
Da der Condorflug am 01.12.2006 spät abends ab München startete bzw. am 24.12.2006 morgens dort landete, habe ich noch schnell die Anschlussflüge von bzw. nach Berlin gebucht. Das von Condor angebotene „Rail and Fly“ kam aufgrund der doch langen Zuganreise nicht in Betracht, zumal die Kinder am 24.12.2006 rechtzeitig zu Hause sein wollten.
Dank Internet und Telefon waren die Reservierungen der Ferienhäuser kein Problem. Allerdings haben wir uns auch nicht auf ein Objekt speziell festgelegt und haben mehrere Alternativen angefragt. In der ersten Woche haben wir ein Haus der „Sea View Lodge“ auf Praslin gebucht, anschließend 9 Tage auf La Digue im „Calou“. Die letzten 5 Tage wollten wir eigentlich auf Mahe verbringen, aber da waren einige unserer Wunschobjekte bereits belegt bzw. man durfte in diese nicht mit Kindern unter 5 Jahren. Irgendwann hatte ich genug von Anfragen und habe somit die letzten Tage frei gelassen und wollte diese dann vor Ort buchen.
Da der Condor-Flieger früh auf Mahe landet und die nächste Catcocos erst um 13.30 Uhr nach Praslin geht, wollte ich von Deutschland aus nach die Anschlussflüge nach Praslin buchen. Allerdings wurde mir mitgeteilt, dass erst auf der 12.30 Uhr- Maschine freie Plätze nach Praslin vorhanden sind. Das war mir der Preisunterschied nicht wert, so dass ich bei der Catcocos telefonisch Plätze reserviert habe. Außerdem hatte ich Bedenken wegen unserem doch sehr umfangreichen Gepäck inkl. Kinderwagen.
Die Reisevorbereitungen unterschieden sich gewaltig von denen unserer ersten Reise. Diesmal musste ich mich zwar nicht um Brautkleid, Tauchausrüstung etc. kümmern. Nunmehr stand die Hochrechung der Tagesration von Windeln, die Beschaffung der Nikolaus- und Weihnachtsgeschenke, des Weihnachtsbaumes und des „Vogels“ im Vordergrund. Darüber hinaus brauchten wir für unsere Kleine noch eine Rückentrage und einen geländegängigen Kinderwagen. Dank ebay ist das zum Glück alles kein Problem. Allerdings war ich froh, als es endlich losging.
Abreise
Mittags gegen 12.00 Uhr ging es bei uns zu Hause los, erst mal mit der Bahn eine Stunde bis Berlin- Schönefeld. Der Anschlussflug nach München klappte problemlos. Nach dem wir unser Gepäck in München abgeholt hatten, mussten wir noch auf den Kinderwagen warten. Wie zu erwarten (bislang waren die Kinderwagen immer mehr oder weniger beim Flug beschädigt worden), war an diesem die erste Reparatur fällig. Aber wir bekamen ihn wieder flott. Beim Einchecken hatten wir dann großes Glück. Ein netter Condor- Angestellter hat uns 4 auf zwei 3er Reihen verteilt, so dass sich wenigstens die Kinder lang machen konnten.
Unseren Großen hat es 10 min. nach dem Start für die nächsten 8 Stunden „weggerafft“. Unsere Kleine hatte ein besseres Durchhaltevermögen, aber nach einer Stunde schlief auch sie bis zum Frühstück am nächsten Morgen. Einziger Nachteil beim Condor-Frühstück: keine Milch für die Kinder.
Ankunft Mahe
Wir landeten pünktlich (bei Regen) auf Mahe. Obwohl mir in Deutschland mitgeteilt wurde, dass Flüge von Mahe nach Praslin erst in den Mittagsstunden wieder frei sind, haben wir bei Air Seychellen nachgefragt. Wir wurden auf die Warteliste gesetzt und kurz nach 10.00 Uhr waren wir auch schon im Flieger (vor den übrigen Urlaubern, die von zu Hause aus gebucht haben). Trotz meiner Bedenken wegen unserer doch sehr umfangreichen Gepäckstücke, kam das gesamte Gepäck mit an Bord. Der Flugpreis pro Person betrug 61 EUR (auch für unseren 5j. Sohn) und ist somit um einiges günstiger als bei Buchung in Deutschland. Für die Kleine waren nur 10 EUR fällig.
Ankunft Praslin 02.12.2006
Da wir ursprünglich mit der Catcocos fahren wollten, waren wir nun ein paar Stunden zeitiger auf Praslin. Wir nahmen uns ein Taxi (EUR 20) zur Sea View Lodge an der Anse Possession. Unser Vermieter erwartete uns erst am Nachmittag, so dass erstmal niemand anzutreffen war. Wir stellten unser Gepäck in den Garten und sind erstmal an den Strand gegangen. Ich weiß auch nicht weshalb, aber am ersten Urlaubstag geht unser Sohn immer mit Sachen ins Wasser – leider dafür ohne Badeschuhe. Beim Muscheln sammeln, Krabben fangen, rumklettern etc. merkt er gar nicht, dass er noch keine Badesachen anhat. Am Abend stellten wir fest, dass sein einer Fuß ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, völlig zerschnitten. Wegen irgendwelcher größerer Wanderungen musste ich mir nunmehr keine weiteren Gedanken mehr machen!
Die Sea View Lodge besteht aus drei Bungalows. Einer liegt ebenerdig im Garten neben der Straße, die zwei anderen am Hang. Wir hatten Bungalow „Mango“. Der Bungalow (ziemlich neu bzw. frisch renoviert) ist ca. 80 qm groß, die Küche gut ausgestattet, inkl. Waschmaschine. Unser Vermieter hat für unsere Kleine noch ein Babybett gekauft, deshalb war er bei unserer Ankunft nicht da. Trotz der 4 Betten in dem einen Raum war genügend Platz vorhanden. Das Beste war jedoch die riesige überdachte Terrasse auf der wir uns fast ausschließlich aufhielten, sofern wir da waren. Die Aussicht über die Anse Possession war einfach traumhaft. Zum Frühstück war noch keine Sonne und abends nach 18.00 auch nicht mehr. So ließ es sich gut aushalten. Die Terrasse war nach unten mit einem kleinen Tor versehen, so dass unsere Tochter sich auch nicht davon schleichen konnte. In der Nähe der Sea View Lodge gab es einen kleinen Laden. Allerdings war die Versorgungslage (für Selbstversorger) auf Praslin doch etwas schwierig. Wasser gab es in unserem Shop erst nach drei Tagen, Milch für die Kinder nur auf Zuteilung, Cola und Fanta dafür in rauen Mengen. Für die Kinder hatten wir einige Sachen von zu Hause mitgebracht, da uns schon vorher klar war, dass sie nicht auf kreolische Küche – leider – stehen. Am Abend sind wir nochmals zum Baden an den Strand gegangen. Die Anse Possession ist zum Baden nicht sonderlich geeignet, der Untergrund besteht ziemlich aus Schlick.
03.12.2006
Von unserer Terrasse konnten wir sehen, wenn der Bus Richtung Anse Laszio fährt, 30 min. später kam er dann zurück Richtung Anse Volbert. Bei unserer ersten Busfahrt mussten wir somit nicht lange auf den Bus warten. Wir wollten zunächst an die Anse Volbert zur Tauchbasis „Whitetip Divers“. Aber es sollte wohl nicht sein. An diesem Sonntag war die Tauchbasis ausnahmsweise geschlossen. So legten wir einen gemütlichen Strandtag ein. Die Kinder waren vom badewannenwarmen Wasser begeistert, der Große auch vom Pool des „Paradise Sun“. Sofern wir an der Anse Volbert waren, nutzten wir immer die Liegen des Hotels am Strand bzw. am Pool. Es hatte auch niemand etwas dagegen. Am späten Vormittag brachten die Kellner der Strandbar immer etwas Obst, nachmittags etwas Pizza vorbei. Mittags waren wir am Strandrestaurant des „Berjaya Praslin Beach Restaurant“ Essen. Zum Glück gab es dort eine auf unsere Kinder abgestimmte Karte mit Pizza, Pommes und Nudeln. Das Essen konnten wir dort lediglich in EUR bezahlen. Die Preise bewegten sich dort zwischen 30 und 40 EUR für uns vier.
4.12.2006
Heute wollten wir unserem Sohn nun einen der schönsten Strände der Welt zeigen. Die Anse Possession, an der wir wohnten, ist nur einige Busminuten von der Anse Laszio entfernt. Auf den Bus mussten wir auch gar nicht lange warten. Bei dem steilen Anstieg zur Anse Laszio war unser fußkranker Sohn froh, dass er zu seiner Schwester in den Kinderwagen steigen durfte. Dafür schnaufte Papa umso mehr! Endlich am Strand angekommen, ging es auch rein ins Wasser. Unser Sohn und natürlich auch wir waren begeistert von den hohen Wellen. Beim Rausgehen aus dem Wasser, passte ich nicht richtig auf. Von hinten überrollte mich eine doch sehr hohe Welle und riss mich um, was an sich nicht weiter schlimm ist. Allerdings hatte ich unsere Kleine auf dem Arm und sie machte somit ihren ersten Tauchgang. Beim Untertauchen dachte ich nur noch „Bloß nicht loslassen!“, denn die Strömung selbst am Ufer war sehr heftig. Unsere Kleine war zwar etwas erschrocken, aber was ein echter Tauchernachwuchs ist, ließ sie sich davon nicht abschrecken. Wir waren noch nicht lange am Strand, da fing es schon an mit schütten. Es ging so schnell und heftig los, dass wir kaum ein trockenes Stück Kleidung, Handtuch etc. hatten. Mr. Hossi war mit unserm Sohn im Wasser, da war es schön warm. Ich stand mit der Kleinen im strömenden Regen und fing langsam an zu frieren. So viel nun zum schönsten Strand!Da es nicht aussah, dass der Regen aufhört, lief ich mit den Kindern zum Restaurant „Le Chevalier“. Auf halber Strecke kam mir dann ein älterer Herr vom „Chevalier“ mit Regenschirmen entgegen. Er brachte uns dann noch Handtücher, unsere waren nicht mehr verwendbar. Mein Mann kam dann mit den restlichen Sachen und dem Kinderwagen nach, alles zum Auswringen. In der Regenpause aßen wir gleich im „Le Chevalier“. Wir konnten zwar mit Rupies bezahlen, ansonsten war das Essen nicht so besonders. Es wechselten sich im folgenden Regen und Aufhellungen ab, so dass sich mein Mann weigerte, im Regen wieder zum Bus zu laufen. So nahmen wir zurück ein Taxi (75 Rupies).
5.12.2006
Für den heutigen Tag hat uns unser Vermieter einen Mietwagen besorgt (400 Rupies). Zuerst fuhren wir zur Perlenfarm. Wir hatten im Forum von den kleinen Wasserschildkröten gelesen. Welche Enttäuschung für unseren Sohn, die Schildkröten sind vor ca. einem Jahr wieder freigelassen worden. Dafür gab es ein Becken mit einem kleinen Hai, ca. 1 m inkl. Schwanz. Da wir die einzigen Besucher dort waren, durfte unser Sohn ins Becken steigen und den Hai streicheln. Nun war die Welt für ihn wieder in Ordnung. Mittagessen gab es bei einem Take away „Sunset Cafe“ an der Grand Anse. Essen gut, Bedienung ziemlich muffig. Anschließend fuhren wir zu einem Badestopp im Südosten der Insel. Außerdem mussten Papa und Töchterchen mittags ein kleines Nickerchen machen. Das Wasser dort war wie in der Badewanne. Nachmittags ging es dann ins Vallee de Mai. Da Papa unsere Kleine in der Rückentrage hatte, wählten wir einen nicht ganz so großen Rundgang. Unser Sohn fand den „Dschungel-Rundgang“ toll. Anschließend waren wir noch in einem Supermarkt in Bai St. Ann (am Kreisverkehr), der ziemlich gut ausgestattet war. Dort stockten wir erst einmal unsere Grundnahrungsmittel auf. Bevor die Kinder zu Bett gingen, war noch Schuhe putzen angesagt. Wer weiß, vielleicht kommt der Nikolaus auch auf die Seychellen? Unser Sohn rechnete zumindest fest damit.
06.12.2006
Unser Sohn war ziemlich zeitig auf. Schließlich musste er die Schuhe kontrollieren. Welche Freude, dass tatsächlich etwas drin war! Nach einem gemütlichen Frühstück (und der ausgiebigen Bewunderung der Nikolausgeschenke) wollten wir heute einen zweiten Anlauf mit der Anse Laszio wagen, nachdem es beim ersten Mal doch ziemlich nass war. Der Fuß unseres Sohnes sah etwas besser aus, so schaffte er heute den Anstieg zur Anse Laszio alleine. Aber selbst ein Kind im Kinderwagen hinauf reicht auch schon. Welche Freude, wir waren am Strand und immer noch Sonne. Unser Sohn, der im Sommer schwimmen gelernt hat, wollte nun auch gerne Schnorcheln. Nach Forumsinformationen sollte das Schnorcheln links am Strand am besten sein. Zu unserer Zeit leider nicht, starke Wellen, sehr schlechte Sicht, für 5jährige gar nicht geeignet. Also auf zur rechten Seite. Dort war die Sicht wesentlich besser, die Wellen nicht ganz so schlimm, allerdings musste man in Felsennähe doch sehr aufpassen. Das Schnorcheln mit meinem Sohn lief folgendermaßen ab: Wir suchten uns eine Stelle, an der mein Sohn noch stehen konnte, aber entfernt genug von den Steinen. Dann Kopf unter Wasser stecken – natürlich mit Taucherbrille – solange wie er konnte. Er sah genug bunte Fische und er war begeistert. Es störte ihn nicht weiter, dass er das richtige Schnorcheln noch nicht hinbekommen hat und er schwärmt noch heute von seinem ersten „Tauchgang“. Wir waren noch nicht zurück am Strand, da fing es wieder an zu schütten. Mein Mann war mit unserer Kleinen bereits wieder ins „Le Chevalier“ geflüchtet. Dort haben wir – wie gehabt – erst mal verspätet zu Mittag gegessen. Während unseres Aufenthaltes fanden irgendwelche Militärübungen statt, so dass der schöne Strandausblick mit Militärschiffen etwas getrübt war. Rückzu fuhren wir mit dem Bus, zusammen mit einer Militäreinheit unter voller Bewaffnung. Unser Sohn fand es prima!!
07./08.12.2006
Barry, unser Vermieter, wollte uns eigentlich zur Insel „Courieuse“ fahren. Leider hatte sein Boot einen Defekt, so dass unsere Kinder erstmal nicht zur Schildkröteninsel kamen. Auf den Seychellen haben mittlerweile die Ferien begonnen. In dieser Zeit fahren die Busse seltener, so dass wir die letzten zwei Tage zur Anse Volbert gelaufen sind. Man schafft das in ca. 20 Minuten. Mittags haben wir immer im Berjaya Praslin Beach Restaurant (oder so ähnlich) gegessen. Unseren Kindern gefiel es an der Anse Volbert sehr gut, am bestens allerdings der Pool des „Paradise Sun“. Abends war noch Sachen packen angesagt, denn morgen geht es weiter nach La Digue. Wir saßen – wie jeden Abend – auf unserer Terrasse und genossen ein letztes Mal den Blick über die Bucht.
Noch ein kleines Nachwort zu den Sandfliegen, -flöhen oder ähnlichem Getier. Nach den ersten 3 Tagen waren wir Erwachsene doch ziemlich in Mitleidenschaft gezogen – trotz Autan und Anti Brumm. Da ich als Allergiker immer über einen guten Vorrat an Allergietabletten verfüge, wurde es nach deren Einnahme besser. Sogar mein Mann, der sonst nicht allzu viel von Medikamenten hält, war dankbar, dass mein Vorrat auch für ihn reichte. Wir sind der Meinung, dass wir an der Anse Volbert gebissen/gestochen wurde. Nur zwei was ist verwunderlich. Erstens: Die Kinder hatten mit keinen nenenneswerten Stichen/Bissen zu kämpfen, lediglich die Kleine hatte ein paar Mückenstiche. Zweitens: Während der ersten Woche lag ich nicht einmal im Sand, auch nicht auf einem Badetuch. Durch die Kinder wurden wir auf Trapp gehalten, so dass der einzige Luxus mittags eine halbe Stunde auf einer Sonnenliege war. Also müssen die Biester doch etwas höher springen bzw. fliegen.
Bevor jemand einschläft, mache ich erstmal eine kleine Pause. Den Reisebericht zu schreiben, dauert doch länger als ich gedacht habe. Mal sehen, wann ich den nächsten Teil fertig bekomme.
Katja
Reisebericht 01.12. - 24.12.2006 (mit Kindern), Teil 1
Hallo Katja,
wir haben mit unseren Kindern vor fünf Jahren auch bei Barry La Blanche gewohnt. Ist ein netter Kerl und seine Unterkünfte sin echt günstig, im Vergleich zu den Hotels an der Anse Volbert. Darüberhinaus hatten wir das Glück, dass sein Boot funkioniert hat, und er hat uns zu einem Barbecue auf Curieuse eingeladen. Das war ein sehr schöner Ausflug. Aber das mit dem Regen an der Lazio ist uns auch immer wieder mal passiert.
Lieben Gruss
Anubis
wir haben mit unseren Kindern vor fünf Jahren auch bei Barry La Blanche gewohnt. Ist ein netter Kerl und seine Unterkünfte sin echt günstig, im Vergleich zu den Hotels an der Anse Volbert. Darüberhinaus hatten wir das Glück, dass sein Boot funkioniert hat, und er hat uns zu einem Barbecue auf Curieuse eingeladen. Das war ein sehr schöner Ausflug. Aber das mit dem Regen an der Lazio ist uns auch immer wieder mal passiert.
Lieben Gruss
Anubis
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
- blaufotograph
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Re: Reisebericht 01.12. - 24.12.2006 (mit Kindern), Teil 1
Toll, wie schön lebendig und frisch Du Euren Reisebericht geschrieben hast. Einige Eurer Erlebnisse erinnern uns direkt wieder an unsere Reise.Hossi hat geschrieben:Reisebericht 01.12. – 24.12.2006 (mit Kindern), Teil 1
.... Katja....
So macht Lesen Spaß

Wünsche Euch lange und Gute Erinnerungen an Eure Reise
-
- Beiträge: 2
- Registriert: 15 Mai 2005 03:00
- Wohnort: Essen
Sandfliegen
Hallo Hossi,
ein Super Reisebericht, da möchte man (und Frau) gleich wieder die Koffer packen. Zu den Sandfliegen kann ich Dir folgendes sagen, wir waren im April 2006 unter anderem an der Anse Volbert und meine Frau wurde von den SF am ganzen Körper gebissen und mich haben Sie verschont. Das geht uns aber überall so, auch mit Mücken, mich mögen Sie wohl nicht.
Wir freuen uns schon auf den zweiten Teil Deines Berichtes.
Gruss
Klausi&Kati
ein Super Reisebericht, da möchte man (und Frau) gleich wieder die Koffer packen. Zu den Sandfliegen kann ich Dir folgendes sagen, wir waren im April 2006 unter anderem an der Anse Volbert und meine Frau wurde von den SF am ganzen Körper gebissen und mich haben Sie verschont. Das geht uns aber überall so, auch mit Mücken, mich mögen Sie wohl nicht.
Wir freuen uns schon auf den zweiten Teil Deines Berichtes.
Gruss
Klausi&Kati
hi hossi,
ich weiss noch genau von unserer reise mit kindern nach praslin, wie die reaktionenn der leute hinter uns waren, als wir uns in tegel über münchen per air seychelles nach male haben durchrouten lassen.
da wollten ganz viele unser handgepäck oder die puppen meiner tochter tragen.
tja und der anstieg zur anse lazio war immer ein diskussionspunkt, ob papa nicht mal wieder im wechsel eines der kinder oder am besten beide tragen soll.
das waren noch zeiten.
freuen uns auf weitere teile deines reisebereichtes.
apedemak
ich weiss noch genau von unserer reise mit kindern nach praslin, wie die reaktionenn der leute hinter uns waren, als wir uns in tegel über münchen per air seychelles nach male haben durchrouten lassen.
da wollten ganz viele unser handgepäck oder die puppen meiner tochter tragen.

tja und der anstieg zur anse lazio war immer ein diskussionspunkt, ob papa nicht mal wieder im wechsel eines der kinder oder am besten beide tragen soll.
das waren noch zeiten.
freuen uns auf weitere teile deines reisebereichtes.
apedemak
- St-John
- Beiträge: 123
- Registriert: 04 Jul 2002 15:08
- Wohnort: An der Mauer vom Weinberg
- Kontaktdaten:
Vielen Dank für den schönen Reisebericht !
Sehr mutig - mit zwei kleinen Kinder diese weite Reise zu machen und klasse
das soweit alles gut gegangen ist. Der kleine ist ja fast schon zu bedauern - mit 5 Jahren bereits am (vielleicht) schönsten Strand der Welt zu sein - was soll da noch kommen........
Unsereins hat ja mal "ganz klein" an der Adria (zB Lido di Pomposa) angefangen......
Auf unseren Reisen haben wir übrigens immer wieder Kinder beobachtet die an dem von den Eltern gewählten (Traum-) Reiseziel wenig Interesse hatten - an alleroberste Stelle stand immer - welche und wieviele andere Kinder sind noch da.....und vielleicht noch - wieviele Rutschen hat der Pool ?
Viele Grüsse
St-John
Sehr mutig - mit zwei kleinen Kinder diese weite Reise zu machen und klasse
das soweit alles gut gegangen ist. Der kleine ist ja fast schon zu bedauern - mit 5 Jahren bereits am (vielleicht) schönsten Strand der Welt zu sein - was soll da noch kommen........
Unsereins hat ja mal "ganz klein" an der Adria (zB Lido di Pomposa) angefangen......
Auf unseren Reisen haben wir übrigens immer wieder Kinder beobachtet die an dem von den Eltern gewählten (Traum-) Reiseziel wenig Interesse hatten - an alleroberste Stelle stand immer - welche und wieviele andere Kinder sind noch da.....und vielleicht noch - wieviele Rutschen hat der Pool ?
Viele Grüsse
St-John