Reisebericht La Digue/Praslin vom 15.04.05 - 07.05.05
Reisebericht La Digue/Praslin vom 15.04.05 - 07.05.05
Nachdem wir vor 3 Jahren schon Mal auf den Seychellen waren (10 Tage La Digue und 3 Tage Mahe) und es uns damals sehr gut gefallen hat, konnten wir es kaum erwarten wieder die Seys zu besuchen.
Leider hatten wir das Pech mit der Condor zu fliegen, welche am 15.04.05 das 1. Mal Mahe ab München anflog (Air Seychelles fliegt nicht mehr ab Deutschland). Die Condor-Maschine hatte ca. 45 Min. Verspätung und das Abendessen war geschmacklich eine Zumutung.
Auf La Digue ist uns aufgefallen, das sich die Anzahl der Fahrzeuge im Vergleich zu 2002 mind. verdreifacht hat, die Anzahl der streunenden Hunde ebenfalls. Besonders störend war auch die verstärkte Bautätigkeit am Anse Patates und in Richtung Grand Anse. Leider verliert auch La Digue wohl immer mehr die vielgeliebte Ursprünglichkeit.
Unser Gästehaus Rising Sun war im Großen und Ganzen okay (Essen war sehr gut, Zimmer zur Straßenseite etwas ungünstig, Zimmer Nr. 4+5 im Garten okay, wenn auch etwas renovierungsbedürftig). Da es fast jede Nacht regnete, hatten wir viele Stechmücken und wurden ziemlich gepiesakt (Autan hat nix geholfen).
Die Highlights waren wieder: Grand Anse, Petit Anse, Anse Cocos, Anse Severe, Anse Patates, Anse Fourmis und nicht zu vergessen Anse La Source D' Jean. Diesmal organisierten wir einen Führer und wagten die "Südumgehung" von der Grand Anse bis zur Anse La Source D'Jean. War zwar wegen der Hitze und dem stellenweise unwegsamen Gelände anstengend, lohnt aber in jedem Fall. Man kommt an den Stränden Anse Songe, Grand L'Anse, Anse Marron und Anse Bonnet Carre vorbei.
Die Tour dauert ca. 3 Stunden (mit Pausen) und kostete in unserem Fall
50$. Da wir zu Viert waren, waren es pro Kopf 13$.
Die Pizzeria im Gregories ist sehr zu empfehlen, gutes Eis, gute Pizzen und Preis/Leistung ist okay (große Pizza ab 3,50 €).
Die Bootsfahrt nach Grand Soeur, Coco Island und Felicite war super, kostete allerdings mit Barbeceue 70$ pro Kopf. Grand Soeur war schön zum Schnorcheln und die Wasserschildkröten sind stellenweise handzahm.
Nach 14 Tagen La Digue wechselten wir für 1 Woche nach Praslin über.
Dort wohnten wir im La Cuvette an der Grand Anse. Das Hotel La Cuvette besteht aus 8 Zimmern, 1 Speiseraum und 1 kl. Pool. Das Essen war auch diesmal sehr gut, die Zimmer auch wieder etwas renovierungsbedürftig.
Unsere Favoritenstrände waren Anse Kerlan, Anse Boudin, Anse Takamaka, Anse La Blague. Die vielgerühmte Anse Lazio fanden wir nicht so toll, ebenso die Anse Volbert. Bei beiden Stränden war die Wasserqualität und die etwas stärkere Menschenfrequentierung störend.
Überhaupt haben wir festgestellt, daß die Wasserqualität auf La Digue im Vergleich zu Praslin besser ist. Ach ja, die Grand Anse war auch nicht zu empfehlen, weil massenhafte Seegrasanschwemmung.
Busfahren lohnt sich auf Praslin, man kommt günstig (30 Rupies) an fast jeden Strand.
Fazit: Die Seychellen sind trotz allem ein Traum und wir werden bei unserem nächsten Besuch einen 1-wöchigen Segeltörn mit einbauen.
Leider hatten wir das Pech mit der Condor zu fliegen, welche am 15.04.05 das 1. Mal Mahe ab München anflog (Air Seychelles fliegt nicht mehr ab Deutschland). Die Condor-Maschine hatte ca. 45 Min. Verspätung und das Abendessen war geschmacklich eine Zumutung.
Auf La Digue ist uns aufgefallen, das sich die Anzahl der Fahrzeuge im Vergleich zu 2002 mind. verdreifacht hat, die Anzahl der streunenden Hunde ebenfalls. Besonders störend war auch die verstärkte Bautätigkeit am Anse Patates und in Richtung Grand Anse. Leider verliert auch La Digue wohl immer mehr die vielgeliebte Ursprünglichkeit.
Unser Gästehaus Rising Sun war im Großen und Ganzen okay (Essen war sehr gut, Zimmer zur Straßenseite etwas ungünstig, Zimmer Nr. 4+5 im Garten okay, wenn auch etwas renovierungsbedürftig). Da es fast jede Nacht regnete, hatten wir viele Stechmücken und wurden ziemlich gepiesakt (Autan hat nix geholfen).
Die Highlights waren wieder: Grand Anse, Petit Anse, Anse Cocos, Anse Severe, Anse Patates, Anse Fourmis und nicht zu vergessen Anse La Source D' Jean. Diesmal organisierten wir einen Führer und wagten die "Südumgehung" von der Grand Anse bis zur Anse La Source D'Jean. War zwar wegen der Hitze und dem stellenweise unwegsamen Gelände anstengend, lohnt aber in jedem Fall. Man kommt an den Stränden Anse Songe, Grand L'Anse, Anse Marron und Anse Bonnet Carre vorbei.
Die Tour dauert ca. 3 Stunden (mit Pausen) und kostete in unserem Fall
50$. Da wir zu Viert waren, waren es pro Kopf 13$.
Die Pizzeria im Gregories ist sehr zu empfehlen, gutes Eis, gute Pizzen und Preis/Leistung ist okay (große Pizza ab 3,50 €).
Die Bootsfahrt nach Grand Soeur, Coco Island und Felicite war super, kostete allerdings mit Barbeceue 70$ pro Kopf. Grand Soeur war schön zum Schnorcheln und die Wasserschildkröten sind stellenweise handzahm.
Nach 14 Tagen La Digue wechselten wir für 1 Woche nach Praslin über.
Dort wohnten wir im La Cuvette an der Grand Anse. Das Hotel La Cuvette besteht aus 8 Zimmern, 1 Speiseraum und 1 kl. Pool. Das Essen war auch diesmal sehr gut, die Zimmer auch wieder etwas renovierungsbedürftig.
Unsere Favoritenstrände waren Anse Kerlan, Anse Boudin, Anse Takamaka, Anse La Blague. Die vielgerühmte Anse Lazio fanden wir nicht so toll, ebenso die Anse Volbert. Bei beiden Stränden war die Wasserqualität und die etwas stärkere Menschenfrequentierung störend.
Überhaupt haben wir festgestellt, daß die Wasserqualität auf La Digue im Vergleich zu Praslin besser ist. Ach ja, die Grand Anse war auch nicht zu empfehlen, weil massenhafte Seegrasanschwemmung.
Busfahren lohnt sich auf Praslin, man kommt günstig (30 Rupies) an fast jeden Strand.
Fazit: Die Seychellen sind trotz allem ein Traum und wir werden bei unserem nächsten Besuch einen 1-wöchigen Segeltörn mit einbauen.
Don't dream your life - live your dreams!
- Warmschnorchler
- Beiträge: 339
- Registriert: 10 Dez 2003 11:06
- Wohnort: Schwobenland
Re: Reisebericht La Digue/Praslin vom 15.04.05 - 07.05.05
waren doch immer 3 Rupiespetilein hat geschrieben:
Busfahren lohnt sich auf Praslin, man kommt günstig (30 Rupies) an fast jeden Strand.

Warmschnorchler
Re: Reisebericht La Digue/Praslin vom 15.04.05 - 07.05.05
Hallo petilein,petilein hat geschrieben:Auf La Digue ist uns aufgefallen, das sich die Anzahl der Fahrzeuge im Vergleich zu 2002 mind. verdreifacht hat, die Anzahl der streunenden Hunde ebenfalls. Besonders störend war auch die verstärkte Bautätigkeit am Anse Patates und in Richtung Grand Anse. Leider verliert auch La Digue wohl immer mehr die vielgeliebte Ursprünglichkeit.
was meinst du denn mit "verstärkter Bautätigkeit am Anse Patates"?
Wird da ein neues Gästehaus/Hotel gebaut oder eines der bestehenden erweitert? Wo eird denn genau gebaut?
Übrigens: Schöner und informativer Bericht. Danke!
Gruß,
Reiner
und die bauen genau auf der Felsnase rechterhand vom Anse Patates.
Mußten beim fotografieren des Strandes ziemlich aufpassen, daß der Rohbau nicht mit auf die Bilder kam.
Leider
hast du recht, daß die 39 zugelassenen Autos (bei 40 soll angeblich Zulassungsstop erfolgen), dem ursprünglichen Charme sehr abträglich sind. Man hat den Eindruck, daß man manche Autos gut ein dutzend Mal am Tag an einem vorbeifahren sieht. Einige scheinen halt stolz auf ihr neues Statutssymbol zu sein, zeigen es gerne und können selbst kürzeste Wege nicht mehr ohne Auto zurücklegen...
Mußten beim fotografieren des Strandes ziemlich aufpassen, daß der Rohbau nicht mit auf die Bilder kam.
Leider

...leider sind es am Anse Patates zur Zeit (Stand April 2005) 2 Baustellen. Eine direkt neben dem Strand in Richtung Anse Gaulettes und eine ca. 50 m weiter genau auf der gegenüberliegenden Seite. Ob das irgendwelche Zusatzbauten vom Patatran Village sind, weiß ich nicht. Der Baulärm war allerdings am Anse Patates nicht zu überhören. Ist nicht schön mitanzusehen wie die kleine Insel La Digue immer mehr zugebaut wird, sowohl von einheimischen Inselbewohnern, als auch von profitgeilen Hotelbesitzern.
Don't dream your life - live your dreams!
Kfz auf La Digue
Verfasst am: 12 Mai 2005 23:56 Titel:
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Zussie schrieb:
Leider hast du recht, daß die 39 zugelassenen Autos (bei 40 soll angeblich Zulassungsstop erfolgen), dem ursprünglichen Charme sehr abträglich sind. Man hat den Eindruck, daß man manche Autos gut ein dutzend Mal am Tag an einem vorbeifahren sieht. Einige scheinen halt stolz auf ihr neues Statutssymbol zu sein, zeigen es gerne und können selbst kürzeste Wege nicht mehr ohne Auto zurücklegen...
Die Kfz auf La Digue dienen bis auf wenige Ausnahmen dem Lastentransport. Der "normale" Bürger bekommt keine Lizenz für ein privates Auto.
Bezogen auf die Größe von LD sind 40 Autos schon eine Menge. Natürlich sieht man immer die gleichen Autos, denn ein Pickup, der nur 1-2 mal am Tag die Straße lang fährt ,rechnet sich nicht. Außerdem gibt es auch 4 Taxis, die gut ausgelastet sind, speziell mit Touristen. Vielleicht sind diese Fahrzeuge öfter zu sehen, wäre auch ein Wunder, wenn diese nur 3 Fahrten am Tag hätten.
Allerdings stimmt es nicht, daß sich die Zahl in den letzten Jahren vervielfacht hat, wie im 1. posting zu lesen war
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Zussie schrieb:
Leider hast du recht, daß die 39 zugelassenen Autos (bei 40 soll angeblich Zulassungsstop erfolgen), dem ursprünglichen Charme sehr abträglich sind. Man hat den Eindruck, daß man manche Autos gut ein dutzend Mal am Tag an einem vorbeifahren sieht. Einige scheinen halt stolz auf ihr neues Statutssymbol zu sein, zeigen es gerne und können selbst kürzeste Wege nicht mehr ohne Auto zurücklegen...
Die Kfz auf La Digue dienen bis auf wenige Ausnahmen dem Lastentransport. Der "normale" Bürger bekommt keine Lizenz für ein privates Auto.
Bezogen auf die Größe von LD sind 40 Autos schon eine Menge. Natürlich sieht man immer die gleichen Autos, denn ein Pickup, der nur 1-2 mal am Tag die Straße lang fährt ,rechnet sich nicht. Außerdem gibt es auch 4 Taxis, die gut ausgelastet sind, speziell mit Touristen. Vielleicht sind diese Fahrzeuge öfter zu sehen, wäre auch ein Wunder, wenn diese nur 3 Fahrten am Tag hätten.
Allerdings stimmt es nicht, daß sich die Zahl in den letzten Jahren vervielfacht hat, wie im 1. posting zu lesen war
Pizza auf La Digue
petilein schrieb:
Die Pizzeria im Gregories ist sehr zu empfehlen, gutes Eis, gute Pizzen und Preis/Leistung ist okay (große Pizza ab 3,50 €).
Hi,
wo hast Du denn gewechselt?

Die Pizzeria im Gregories ist sehr zu empfehlen, gutes Eis, gute Pizzen und Preis/Leistung ist okay (große Pizza ab 3,50 €).
Hi,
wo hast Du denn gewechselt?

Re: Kfz auf La Digue
Papier ist geduldig, wenns um die Rechtfertigung von Kfz-Zulassungen geht. Wer sich eins leisten kann, der findet sicher einen Weg. Da Taxis im Gegensatz zu den Touri-Bussen dort nicht von anderen Fahrzeugen unterscheidbar sind, kann ich nur meinen subjektiven Eindruck vermitteln.digwaman hat geschrieben:Verfasst am: 12 Mai 2005 23:56 Titel:
Die Kfz auf La Digue dienen bis auf wenige Ausnahmen dem Lastentransport. Der "normale" Bürger bekommt keine Lizenz für ein privates Auto.
Bezogen auf die Größe von LD sind 40 Autos schon eine Menge. Natürlich sieht man immer die gleichen Autos, denn ein Pickup, der nur 1-2 mal am Tag die Straße lang fährt ,rechnet sich nicht. Außerdem gibt es auch 4 Taxis, die gut ausgelastet sind, speziell mit Touristen. Vielleicht sind diese Fahrzeuge öfter zu sehen, wäre auch ein Wunder, wenn diese nur 3 Fahrten am Tag hätten.
Der ist, daß die Psychologie des Autos auf La Digue diesselbe ist, wie anderswo. In der Regel fuhren die Pickups ohne erkennbare "Lasten" an mir vorbei, vielleicht mal abgesehen vom ein oder anderen "Trittbrettfahrer", der sich auf der Ladefläche stehend, den Wind um die Nase wehen lies. Wenn also ein Auto verfügbar ist, und sei es nur um in ner Pause mal kurz ne Fluppe kaufen zu gehen, greift man auf dieses Gefährt dann auch zurück. Was will man sonst damit, soviel gibt es ja auf Dauer auch gar nicht zu transportieren.
Leider verändern diese stinkenden Dieselvehikel den "Mood" von La Digue sehr nachhaltig und für mich nicht zum Positiven. Durch Autos wird vieles hektischer, man hat "keine Zeit mehr" zu verlieren. Irgendwann wird dies sicher dann auch bis in die Köpfe der Einheimischgen vorgedrungen sein. Die einzelnen Ochsenkarren, die ich noch sah, kamen mir dagegen vor, wie Relikte aus einer anderen Zeit. Sie scheinen deplaziert und passen nicht mehr recht ins Bild des "modernen" La Digue.
Und damit wirft La Digue den Schatz weg, den es mal hatte. Klar ist die Insel noch schön, die Strände gibt es ja noch. Aber die Chance, sich ein treues Stammpublikum aufzubauen, die genau dieses Idyll zum Urlaub machen allen anderen Destinationen vorziehen, mit der damit verbundenen Robustheit gegenüber Tourismuskrisen, scheint vertan. La Digue wird zur beliebigen und damit austauschbaren Tropeninsel.
- Torsten
- Beiträge: 417
- Registriert: 28 Okt 2001 10:16
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Re: Reisebericht La Digue/Praslin vom 15.04.05 - 07.05.05
Ich habe ein paar neue Fotos in die Galerie gestellt, unter anderem eines, auf welchem man die "Baustelle" in der linken Bildhälfte sieht. Das Foto entstand am 12.11.2004, also fast exakt vor einem halben Jahr:Reiner hat geschrieben:
Hallo petilein,
was meinst du denn mit "verstärkter Bautätigkeit am Anse Patates"?
Wird da ein neues Gästehaus/Hotel gebaut oder eines der bestehenden erweitert? Wo wird denn genau gebaut?
http://www.seychellen-infos.de/gallery/ ... aiu?full=1
Gruß
Torsten
Heiraten auf den Seychellen? Tipps, Infos und Videos:
Hochzeit Seychellen
Hochzeitsfotograf Seychellen
Hochzeit auf La Digue
Hochzeit Seychellen Fotograf
Wedding photographer in Seychelles
Hochzeit Seychellen
Hochzeitsfotograf Seychellen
Hochzeit auf La Digue
Hochzeit Seychellen Fotograf
Wedding photographer in Seychelles
Danke Torsten für das aufschlußreiche Foto bezüglich Anse Patates.
Das ganze sieht aus der Luft noch schlimmer aus, als vom Boden.
Schade, das langsam aber sicher wieder ein Idyll verloren geht. Irgendwann wird auch La Digue von anderen touristisch voll erschlossenen Inseln nicht mehr zu unterscheiden sein.
Frage mich nur, wer dann noch auf LD seinen Urlaub verbringen möchte, kann er doch z. B. Koh Samui für die Hälfte des Preise (bei besserem Service und gehobeneren Unterkünften) kriegen...
Das ganze sieht aus der Luft noch schlimmer aus, als vom Boden.
Schade, das langsam aber sicher wieder ein Idyll verloren geht. Irgendwann wird auch La Digue von anderen touristisch voll erschlossenen Inseln nicht mehr zu unterscheiden sein.
Frage mich nur, wer dann noch auf LD seinen Urlaub verbringen möchte, kann er doch z. B. Koh Samui für die Hälfte des Preise (bei besserem Service und gehobeneren Unterkünften) kriegen...
Don't dream your life - live your dreams!
Pizza
petilein:
Hallo digwaman,
da Du Dich ja angeblich viel auf La Digue aufhältst, muß ich Dir bestimmt nicht erklären wo man am besten Geld tauscht.....
_________________
Hallo petilein
Ich halte mich nicht angeblich hier auf, sondern wohne hier seit 7 Jahren.
Hättest Du in Deinem Reisebericht geschrieben, daß die Pizza Margherita hier 35 Rupees kostet, hätte dies nicht den Eindruck erweckt, daß auch...
Aber es gibt ja das Posting über Geldwechseln (Schwarzmarkt) und vielleicht liest Du es auch mal.
Schönes Wochenende
Friedel
Hallo digwaman,
da Du Dich ja angeblich viel auf La Digue aufhältst, muß ich Dir bestimmt nicht erklären wo man am besten Geld tauscht.....
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Hallo petilein
Ich halte mich nicht angeblich hier auf, sondern wohne hier seit 7 Jahren.
Hättest Du in Deinem Reisebericht geschrieben, daß die Pizza Margherita hier 35 Rupees kostet, hätte dies nicht den Eindruck erweckt, daß auch...
Aber es gibt ja das Posting über Geldwechseln (Schwarzmarkt) und vielleicht liest Du es auch mal.
Schönes Wochenende
Friedel