ZuRigue von LaDigue

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bundyman
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ZuRigue von LaDigue

Beitrag von bundyman »

Tach Forumisten

So... das war nun unser Traumurlaub 2004.

Kurze Eckdaten:

06.03.-19.03. LaDigue
Unterkunft: Calou

19.03.-20.03. Mahe
Unterkunft: Batista

Gebucht bei: Trauminselreisen

Und nu jehts los...

Der Zubringerflug TXL-FRA kam schon leicht verspätet und landete auch mit weiterere Verspätung (auf Grund von Schneefall in FRA), womit die etwas knappe Umsteigezeit sich zusätzlich verkürzte.
Der Weg von A26 nach E2 kann, mit nochmaligem Sicherheitscheck, schon einigermaßen lang werden...
Der Langstreckenflug (Air Seychelles) war (gegenüber Thomas Cook) nach unserem empfinden die bessere Wahl, schon wegen der größeren Beinfreiheit. Ansonsten verlief er unspektakulär.
Nach der Landung hatten wir dann unsere erste Begegnung mit seychelloirer Gelassenheit und verbrachten die erste Stunde vor der Immigrationsbehörde, naja, wir hatten eh noch genug Zeit für den domestic Flight nach Praslin. Die Fährüberfahrt nach LaDigue wurde auf Grund der verbliebenen Zyklonausläufer der vergangenen Tage nochmal ein aufregendes Erlebnis, bevor wir in den Hort der Ruhe und des Friedens, abseits allen Stresses, einzogen. :D

Zum Calou:
Wer Prunk und Luxus bevorzugt ist im Calou sicher falsch, wem aber eine sehr saubere, gepflegte Unterkunft reicht, die er ohnehin nur zur Übernachtung nutzt, wer auf sensationelles creolisches Essen aus ist, wer auf vielzählige Kontakte und täglichen Erfahrungsaustausch steht und wer atemberaubender Natur nicht abgeneigt ist, der ist im Calou genau richtig.
Achja, wer von Bats nicht genug bekommen kann ist da auch genau richtig, sollte aber (im Gegensatz zu uns) ein funktionierendes Teleobjektiv dabei haben, die Baumriesen rund ums Guesthouse, lassen bestimmt richtig gute Bilder zu.

Allerlei Getier läßt sich aber (auch im Bungalow) auf Grund der Lage nicht vermeiden, aber darauf sollte man vorbereitet sein, wenn man in die Tropen fährt.

Für Honeymooners (wie wir) ist es vielleicht auch eher bedingt zu empfehlen, da die Bungalows recht luftig gebaut und damit einigermassen hellhörig sind. Also ist etwas Zurückhaltung, oder viel Phantasie und Mut zum Risiko angesagt. :D

Zu LaDigue:
Ein Fahrrad sollte man (bei längeren Aufenthalten als 1-2 Taqen) auf alle Fälle mieten. Die Preise dafür sind nicht gerade kleinlich, wir haben ( bei Zorro) für 11 Tage 100 EUR für zwei Fahrräder bezahlt. Bestimmt zu teuer, aber ehrlich gesagt, hatten wir keine großartige Lust, rumzulaufen und Preise zu vergleichen.

Wetter auf LaDigue:
Das war wohl das einzigste, worauf wir nicht vorbereitet waren.
Die Hitze, die Feuchtigkeit und die Sonne waren für uns, bekennende Schweden und Schottlandfahrer, aber auch mit Sonnenerfahrung (Wüste Negev, Mauritius), schon die Härte.
Als recht hellem Hauttypen, der nur geschmiert und stets mit Shirt unterwegs war, hats mir janz schön den Pelz versengt. Beim Shirtwechsel hab ick mir einen Sonnenbrand geholt, in dem ein Schatten von einem Blatt zu sehen ist, kein Scherz!
Für die Regenstatistik, geregnet hat es an 3 Tagen, für jeweils wenige Minuten. Allerdings gab es auch Tage, an denen es nur an einer Seite geregnet hat, während es auf der anderen Seite nicht die geringsten Anzeichen für Regen gab.
Der tägliche Blick auf Thermo- und Hydrometer, war schon anstrengend, 26°-29° bei 70-91% Luftfeuchte morgends um halb Neun, waren schon ein Hammer.

Zu den Stränden:
Tja da wirds schon schwer, da jeder eigene Maßstäbe anlegt und verschiedene Prioritäten setzt, aber allgemein war uns die Westseite der Insel bei Ebbe zu flach, für jegliche Aktivität im Wasser.

*Anse Source d'Agent* fanden wir zwar schön anzuschauen, mehr aber auch eigentlich nicht.
Eintritt L'Union Estat war 4EUR/4US$ oder 2 GBP.

*Anse Patate* zwar recht klein, aber viele Schattenplätze und rechts um die Felsen exzellent zum Schnorcheln.
Dadurch das es recht schnell tief wird, kann man auch gut schwimmen.
Der Einstieg ist etwas felsig, was mir bei einem mannshohen Brecher ein blutiges Bein einbrachte (obwohl ick mit meinen 1,85 auf 90 kg nicht gerade eine Feder bin hats mich relativ leicht ausgehoben) .
Immer recht gut besucht.

*Anse Gaulettes* bei Wenigwasser sehr flach, aber schöner Sandstrand.

*Anse Grosse* und *Anse Banane* waren (wegen Strömung?) gesperrt, waren aber (so sah es für uns zumindest aus) eh sehr flach und/oder koralin.

Zu den (für uns) besten Dreien im Südosten:

*Grand Anse* Megabrecher und immer etwas zu gut besucht (auch wenn etwa 30 Leute in dieser Bucht nicht wirklich auffallen)

*Petite Anse* wäre unsere Traumbucht zum baden geworden, wenn dort ganztägig wenigsten etwas Schatten gewesen wäre.
So blieb uns nur der Nachmittag zum Abbaden und als willkommener Zwischenstop von der *Anse Cocos*.
Etwas Schatten fanden wir dann an dem letzten großen Nadelbaum, ziemlich am Ende der Bucht.
Leider nutzten die Kuhbesitzer die Bucht als so eine Art Kuhklo, so das der halbe Strand zwei Tage durch starken Geruch und Fliegen nicht zum verweilen einlud.

Achja, beim Einstieg von der *Grand Anse* so etwa nach 10-15 Höhenmetern teilt sich der Weg und jemand hat auf einen Stein einen kleinen weißen Pfeil gemalt. Folgt man diesem nicht, spart man sich etwa die Hälfte des Weges und vor allem die unwegsame Wiese, die durch heftige Regenfälle mehr einem Sumpf ohne Wege glich, auf der die Sonne unbarherzig einbrennt und dieses stachelige brusthohe Gras lassen einen schon nach kurzer Zeit verzweifeln.
Aber diese Erfahrung hat irgendwie jeder machen müssen und zum
Glück muß man sie nur einmal machen. :D

Und nun zu unserem Sieger, der (tadda)*Anse Cocos*.
Die (für uns) ideale Bucht.
Breit, weißer Zuckersand, viele Schattenplätze, abgelegen, schöne Wellen, sandige Stellen fürs einfache Baden, top Schnorchelplätze.... einfach Traumhaft!

Achja,im Dumont Reiseführer wird der Weg dorthin als "Diese Wanderung ist nicht anstrengend, da sie kaum Höhenunterschiede zu überwinden haben,..." beschrieben.
Dies mag für Bewohner alpiner Regionen gelten, für uns als Flachländer war es bei der Hitze und der Feuchte schon hart an der Grenze. Auch wenn die Bucht für die Strapazen entschädigt, wissen nur die zahllosen Eidechsen, Spinnen und die Landkrabben an dem Weg, was ich dem Verfasser dieser Worte alles gewünscht habe. :twisted: :D
Spaß bei Seite, auch wenn wir nur 30 min. (relativ gemütlich) von der Strandbar an der *Grand Anse* zur *Anse Cocos* gelaufen sind, hart wars schon.

Bleibt noch der obligatorische Aufstieg zum *Nid D'Angles*.
Ein ziemlich steiler Weg, der aber immer eigentlich leicht zu finden und leicht zu gehen ist und an dessen Ende eine phantastische Aussicht auf die Insel und auf die Inseln der Umgebung für die Srtapazen des Aufstieges entlohnen. Toll!

Dann gabs da noch einen Ausflug, 'Schnorcheln vor Coco Island, BBQ auf Grande Soeur und nochmal schnorcheln vor Felicite'.
Da gabs dann das volle Unterwasserprogramm, Massen an Fischen, 2 Haie und eine Schildkröte.
Auf Grande Soeur dann noch den schönsten Strand, den wir je sahen.

Den Paradiesfliegenschnäpper (so es nicht mehrere Arten mittelgroßer schwarzer Vögel mit diesem langen Schwanz gibt) sahen wir häufiger an verschiedenen Plätzen auf der Insel, nur in seinem Reservat nicht.

So, das wars eigentlich erstmal zu LaDigue.

Zu Mahe schreib ich nichts, da die Zeit zum kennenlernen einfach zu kurz war, gleiches gilt für das Batista. Möglicher Weise würde ich einem sonst recht guten Hotel unrecht tun.

LaDigue war jedenfalls der Hammer!

Unserer besondere Dank gilt abschliessend noch den Teams von 'Trauminselreisen', 'Masons Travel' und dem 'Calou', die durch perfekte Planung, Durchführung und akzeptable Angebote sowohl die Reise, die Transfers, als auch die Kosten in einem durchaus überschaubaren Rahmen hielten.

Achja1: Berichteschreiben ist meine Sache nicht, hoffentlich hilfts trotzdem dem einen, oder anderen.

Achja2: Ahnt ihr, wie viele dieses Forum kennen, und wenn auch nicht darin schreiben, zumindest mehr, oder minder regelmäßig darin lesen?
Daher mein spezieller Gruß auch an alle nurLeser und nur zu und ran an die Tasten! :D

Achja3: Und nu jehts ins Forum, sind ja massig Themen dazugekommen, da kanns etwas dauern, mit dem beantworten.

Und zum Schluß viele Grüsse an ALLE, aus dem momentan zwar sonnigen, aber recht kühlen und windigen Berlin!
"Wenn ich aber zurückkomme, sperrt mich in eine Gummizelle,
denn dann bin ich echt verrückt."
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knobi

Beitrag von knobi »

Danke für den Bericht bundyman. Enthält genau das was mich interessiert- sehr informativ!

Gruss, knobi.
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bundyman
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Beitrag von bundyman »

Freut mich wenns hilft... :D
"Wenn ich aber zurückkomme, sperrt mich in eine Gummizelle,
denn dann bin ich echt verrückt."
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kosak
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Beitrag von kosak »

Tolles Bericht, der auch meine Errinerungen an die Grenzen der menschlichen Leidensfähigkeit wieder wachrief :lol:
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Pico
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Beitrag von Pico »

bundyman, danke für den gelungenen und interessanten Bericht!
Auch wir haben für uns La Digue und die Anse Cocos als Sieger erklärt. (Aber unser Aufenthalt auf Praslin war ja auch nur kurz und von Mahé kennen wir ja nur den Flughafen!) Dennoch erfüllt uns La Digue der Traum vom perfekten Uralub!

Pico
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bundyman
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Re: ZuRigue von LaDigue

Beitrag von bundyman »

WolfgangDaerr hat geschrieben:
Batista
Das würde mich brennend interessieren! Ist das Restaurant vor der Küche (endlich) fertig oder essen die Hotelgäste noch gemeinsam mit den Restaurantgästen in dem neuen Gebäude am Strand? War das Essen in Ordnung? Waren die Zimmer sauber? Gibt es das "Feuchtbiotop" zwischen Küche/Büro und Zimmern noch oder ist die Trockenlegung und Neubepflanzung fertig?
Irgendwie war das ganze Hotel eine Baustelle, was uns nie stört, da Hotel für uns nur Übernachtung bedeutet.

Also zur Zeit werden die Wege und deren Umrandungen ausgebessert (eventuell auch neu gebaut?).

Neben der Rezeption und der Küche ist einziemlich großer Palmwedelbedeckter, zu Meer hin offener Raum, wo das Buffet stand. Dort war auch eine kleine Bar und der hintere Teil neben der Bar war (IIRC) mit Holzboden, der größere Rest hatte Strandboden.
Vom Meer aus gesehen rechts daneben wurde allerdings ein offenbar recht großes Gebäude gebaut und war etwas mehr, als über den Rohbau hinaus fertig.
Auf der linken Seite war ein Wellblech bedeckter BBQ-Bereich.

Die Hotelgäste essen mit den anderen Gästen zusammen, was aber (leider) trotzdem nicht zur Gemütlichkeit beiträgt (wir waren da ebend Calou-verwöhnt).
Das Essen war gut, aber bei weitem nicht so gut, wie im Calou (mir ist schon klar, daß das sehr subjektiv ist), der Fisch war allerdings ebenfalls sensationell.
Den anderen Gästen scheints gut geschmeckt zu haben, da das Buffet recht gut besucht war (viele Leute waren es nicht, aber die waren oft am Buffet).

Die Zimmer waren mehr als groß und sehr sauber, auch wenn das eine, oder andere nicht funktionierte. Diese Funktionsstörungen wären aber allesammt innerhalb kurzester Zeit behebbar gewesen, da bin ick mir sicher.
Auch die Ausstattung war schon gehoben, Klimaanlage, Propeller, Kühlschrank, Fernseher, Telefon, Wasserkocher, ein schon recht großes Bad.

Mit Feuchtbiotop denk ich, weiß ich was gemeint sein könnte, es sah recht fertig aus und es ist jetzt ein Schildkrötengehege.
Ein kleiner Teich ist drin, auch Enten wohnen da... sieht gut aus.
Neubepflanzungen waren so nicht auszumachen, alles sah eigentlich sehr gewachsen aus.

Das wir allerdings vor Banditen am Strand gewarnt wurden (auch der Taxifahrer am nächsten Tag fragte danach) machte uns schon etwas stutzig.

Für das Wetter kann ja das Hotel nüscht, allerdings ist der Weg vom Zimmer zum Essensaal bei Wolkenbruch recht weit.

Naja, eigentlich wollt ick ja nüscht dazu schreiben :wink: , gefallen hats uns da nicht sonderlich, aber wer weiß, wie es geworden wäre, hätten wir zu einem anderen Zeitpunkt der Reise dort gewohnt. Die Zeit zum warmwerden war einfach zu kurz.
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bundyman
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Re: ZuRigue von LaDigue

Beitrag von bundyman »

WolfgangDaerr hat geschrieben: Die Eidechsen am Weg zur Anse Cocos verstehen die "netten Worte" :shock:, denn sie haben sie schon oft gehört!
Das denk ich wohl auch 8-).
WolfgangDaerr hat geschrieben: Aber man muß ja in der Realität leben und daher werde ich den Verlag bitten, eine Flachländerversion mit verdoppelten Gehzeiten raus zu bringen.
Eine gute Idee.
Es ging nicht nur uns allein so, die meisten, mit denen wir redeten, litten ähnlich wie wir. Auch trafen wir (wenn auch selten) ältere Leute, die sichtlich an ihren Grenzen, verzweifelt nach Weg, Zeit und Länge fragten.
So schlimm war es bei uns nun bei weiten nicht, aber 'ohne Anstrengung' ebenso nicht.
WolfgangDaerr hat geschrieben: Zu dumm, dass ihr Berliner keine Berge habt. Sie wären bestimmt höher als unsere und dann gäbe es das Nord-Süd-Verständigungsproblem hinsichtlich der Anstrengungen beim Wandern nicht.


:D 8-)

BTW: wir hatten nach unserer Rückreise garkeinen Fragebogen im Briefkasten, gibts das nicht mehr?
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Re: ZuRigue von LaDigue

Beitrag von seybrew »

Hallo Bundyman,

auch ich fand deinen Bericht sehr informativ. Danke dafür. Und danke auch für die erfolgreichen Überzeugungsversuche in Richtung Wolfgang.
bundyman hat geschrieben:
WolfgangDaerr hat geschrieben: Aber man muß ja in der Realität leben und daher werde ich den Verlag bitten, eine Flachländerversion mit verdoppelten Gehzeiten raus zu bringen.
Eine gute Idee.
Es ging nicht nur uns allein so, die meisten, mit denen wir redeten, litten ähnlich wie wir. Auch trafen wir (wenn auch selten) ältere Leute, die sichtlich an ihren Grenzen, verzweifelt nach Weg, Zeit und Länge fragten.
So schlimm war es bei uns nun bei weiten nicht, aber 'ohne Anstrengung' ebenso nicht.
Anscheinend war Wolfgang in seiner Jugend ein erfolgreicher Hürdensprinter und legte bei den Zeitangaben bezüglich der Wegstrecken seine Leistungen der aller anderen Touristen zugrunde. Zwar gibt er inzwischen bei jeder Neuauflage seines Führers jeweils fünf Minuten zu, aber er ist ja immer noch sooooo sportlich. :twisted:
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kosak
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Re: ZuRigue von LaDigue

Beitrag von kosak »

seybrew hat geschrieben:Anscheinend war Wolfgang in seiner Jugend ein erfolgreicher Hürdensprinter und legte bei den Zeitangaben bezüglich der Wegstrecken seine Leistungen der aller anderen Touristen zugrunde.
Wenn man unter dem Aspekt ein paar Wandervorschlägen auf Praslin aus dem Reisführer vornimmt, dann kriegt man schon beim Lesen einen Hitzeschlag :lol:
Von Grand Anse zu Anse Lazio und von da über Anse Volbert und über den Pass in der Inselmitte zurück zu Grand Anse :shock:
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Beitrag von Gaby »

Na das ist doch alles kein Problem für jemanden wie Wolfgang, der die Strecke von der Anse Volbert zur Beau Vallon Bucht in 20 Minuten schafft :wink: :)) :)) :))

Gaby 8)
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kosak
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Beitrag von kosak »

Andi hat geschrieben:Öhm, Kosak, wieviele Tage soll diese Tour lt. Reiseführe dauern? :wink: :twisted: :)) :drink: :drink: :drink:
ich glaube so an die 7 gemütliche Stunden mit ausgiebigen Badeaufenthalten wurden veranschlagt :D , aber nach unseren zwei Stunden Wanderung zu Anse Major bin ich mir da etwas unsicher, ob ich die Strecke in der Zeit im Laufschrift schaffen würde, wenn es denn nicht so heiß wäre :D
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seybrew
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Beitrag von seybrew »

Da fragt man sich dann doch, weshalb es auf Praslin überhaupt Straßen und Busse gibt. Läßt sich doch alles locker zu Fuß machen.
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kosak
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Beitrag von kosak »

Andi hat geschrieben:Kosak, man kann ja pfuschen...
pfui

Aber abgesehen von den moralischen Unzulänglichkeiten deines Angebotes: auch die Option auf 2 Stunden Buss-Wartezeit auf einer Paßstraße ohne Erfolgsgarantie kann ganz schön kräftezehrend sein :)
seybrew hat geschrieben:Da fragt man sich dann doch, weshalb es auf Praslin überhaupt Straßen und Busse gibt. Läßt sich doch alles locker zu Fuß machen.
Wirklich, ein Misterium.
Zuletzt geändert von kosak am 21 Mär 2004 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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kosak
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Beitrag von kosak »

Andi hat geschrieben:Oh, wenn der Bus nicht kommt, hält man halt ein Auto an und läßt sich mitnehmen...
:shock:
kuck dir doch mein Avatar an :lol:
Gaby
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Beitrag von Gaby »

WolfgangDaerr hat geschrieben: :dance1: :dance1: :dance1: :dance1: :dance1: :dance1:
ja genau Wolfgang, ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass du diese Strecke in 20 Minuten zu Fuß bewältigt hast. :wink: :))

Gruß
Gaby 8)
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