Reisebericht La Digue, Praslin, Mahe: Dezember 2005

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Frequent Flyer
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Reisebericht La Digue, Praslin, Mahe: Dezember 2005

Beitrag von Frequent Flyer »

Zunächst möchten wir uns für alle Einträge im Forum bedanken, die uns sehr dabei geholfen haben, unsere Reise zu planen. Auch wir möchten daher ein kurzes Feed-back von unserer Seychellenreise in den letzten zwei Dezemberwochen 2005 geben. Insgesamt haben wir eine knappe Woche auf La Digue verbracht, eine Woche auf Praslin und knapp zwei Tage auf Mahe.


Anreise (mit kleinen Hindernissen)

Wir hatten einen recht günstigen Flug von München aus bekommen. Zuvor mussten wir mit dem Zug anreisen. Beim Umsteigen in Salzburg hörten wir, daß die Verbindung nach München wegen Sturmschadens unterbrochen war. Wir sind daraufhin gleich zur nächsten Autovermietung, mit dem Taxi zum Flughafen, haben dort einen Wagen geschnappt und sind bei heftigem Schneefall zum Münchener Flughafen gedüst. Hat zum Glück noch alles gut geklappt.

Von Mahe aus hatten wir einen Flug nach Praslin gebucht und zwar so, daß wir die letzte Fähre nach La Digue noch vor der Mittagspause schaffen würden. Den Fahrplan hatte uns unser Hotel in La Digue, Le Domaine de l’Orangeraie, gemailt. Obwohl wir pünktlich angekommen sind und rechtzeitig am Air Seychelles Schalter waren, hat man uns nicht auf die von uns gebuchte Maschine gelassen, weil diese angeblich schon voll besetzt war (!). Dadurch mussten wir in Praslin am Jetty (Bootsanlegestelle) 2 Stunden rumhängen, um auf die erste Nachmittagsfähre zu warten.

Die Überfahrt mit der Fähre dauert eine halbe Stunde und war angenehm, weil das Meer ruhig war. Auf dem Rückweg hatten wir dann jedoch stürmische See, da kann es einem ganz schön schlecht gehen. Da man das nicht voraussehen kann, würden wir auch das Tragflächenboot von Mahe nach Praslin nicht empfehlen, außer März und April wenn die See spiegelklar sein soll. Am schnellsten ist sicher die Helivariante. Wir haben von jemandem gehört, der das vor Ort arrangiert hat und bei zwei Personen angeblich 250 Euro bezahlt hat (kann auch pro Person gewesen sein).

Vom Flughafen in Praslin zum Jetty haben wir ein Taxi genommen. Unsere Erfahrung ist, dass die Taxifahrer versuchen, euch für diese Fahrt so viel wie möglich abzuknöpfen. Würde keinesfalls mehr als 10 Dollar für den Trip bezahlen. Außerdem werden Sie euch fragen, ob ihr Geld bei Ihnen wechseln wollt. Auch am Jetty hängen eine Menge Typen rum, die euch darauf ansprechen werden.


Geld und Währung

Wir hatten Euro in kleinen Scheinen und Dollar dabei. Die Dollar hätten wir uns sparen können. Mit Rupees kann man fast überall bezahlen (Restaurants, Taxis, Shops), auch Euros werden überall akzeptiert. Nur die Hotels und Hotelrestaurants und der Naturpark Vallee de Mai in Praslin nehmen ausschliesslich Devisen.


Wetter

Dezember und Januar sind die regenreichsten Monate auf den Seychellen. Das mit dem Regen hielt sich anfänglich in Grenzen, dann hatten wir aber richtig Pech. Über die Weihnachtstage regnete es fast 4 Tage ununterbrochen in Strömen. Insgesamt hatten wir wohl eine Woche lang ziemlich schlechtes Wetter. Selbst die Einheimischen waren überrascht. Problem bei viel Regen (ist uns vor allem auf Praslin aufgefallen): kleine Kanäle/Bäche, die aus den Bergen kommend, führen massenweise Dreckwasser. Praslin besitzt kein kommunales Abwassersystem. Stellenweise hat es dann schon mächtig an bestimmten Stränden nach Fäkalien gerochen und Baden möchte man dann nicht mehr.


La Digue

Allgemeiner Eindruck: Von der dörflichen Idylle der Insel und den wunderschönen, einsamen Stränden waren wir sehr angetan. Ein Riesenbonus ist, daß man die Insel bequem mit dem Fahrrad erkunden kann. Nicht zuletzt, weil wir von Praslin (siehe unten) relativ enttäuscht waren, haben wir es sehr bereut, nicht länger auf La Digue gebucht zu haben.

Unterkunft:

Wir waren in der Domaine de l’Orangeraie untergebracht (Danke für den Tip hier im Forum), und haben zusammen etwa 130 Euro pro Tag bezahlt. Bungalows sind self-catering, d.h. Frühstück nicht inclusive, kann man dazunehmen, ist aber mit 15 Euro pro Person relativ teuer. Abendessen auf der eigenen Terasse wäre mit 30 Euro pro Person zu haben gewesen. Die Anlage liegt ca. 5 Minuten Fußmarsch von der Bootsanlegestelle entfernt am Anse Severe. Eine ruhige Lage und entspannte Atmosphäre, weil es nur einige Bungalows mit Sichtschutz gibt. Wunderschöne Gartenanlage, großzügig und edel eingerichtete Bungalows (man residiert auf zwei Etagen, 70 m2, unten Küche, Wohnraume, WC, eine große Terrasse und Außendusche, oben Schlafzimmer mit Klima, Bad, und eine kleiner Balkon).

Wir waren sehr zufrieden und würden das Hotel ohne Einschränkung weiter empfehlen. Das Management bemüht sich sehr um die Gäste: Begrüßungscocktail, Blumen auf dem Bett, täglich personalisierte Briefe mit Wettervorhersagen, Abschiedsgeschenk, etc. Wie im Forum schon berichtet, wird die Anlage derzeit um ein Restaurant mit Meerblick, einen Pool und Spabereich sowie weitere Bungalows erweitert, die nächstes Jahr fertig sein sollen. Wir haben aber nichts von Bautätigkeiten mitbekommen, weil das wohl ein Stück weg von den jetzigen Bungalows ist.

Essen/Sonstiges: Wir hätten in unserer Küche gerne etwas gekocht, aber im ‘großen’ Supermarkt und in den kleineren Geschäften gab es so gut wie keine frischen Sachen zu kaufen. Selbst Obst war schwer zu bekommen. Mittags haben wir meistens am Strandrestaurant an der Grand Anse gegessen. Das Buffet dort war wirklich ausgezeichnet und mit 100 Rupees recht günstig. Gut gegessen haben wir außerdem im Tarosa Café am Hafen. Ganz o.k. gegessen haben wir in der Pension Calou (vorher anmelden). Villa Authentique (vorher anmelden) und Xerof waren auch ganz o.k., aber nichts besonderes. Schlecht gegessen haben wir im Strandrestaurant Anse Source d’Argent und im Chez Marston.

Strände: Absolut traumhaft sind die Grand Anse, die Petit Anse und die Anse Source d’Argent. Petit Anse war fast immer menschenleer, vielleicht weil der Strand nur über einen Fußweg erreichbar ist. Wir hatten uns auch die Anse Coco angeschaut, fanden aber, daß sich der lange Fußmarsch dorthin nicht wirklich lohnt, vor allem weil das Wasser dort wegen Ebbe am Nachmittag ziemlich zurückgeht. Grand Anse und Petit Anse waren die einzigen Strände zu dieser Jahreszeit, die durch Ebbe nicht beeinträchtigt wurden. Mit Schwimmen klappte es am besten an der Anse Source d’Argent am vormittag. Die Grande Anse und die Petit Anse hatten große Wellen, aber geübte Schwimmer können auch dort problemlos schwimmen.


Praslin

Allgemeiner Eindruck: Absolut sehenswert ist das Vallee de Mai, ein urzeitlicher Palmenwald, in dem die berühmte Coco de Mer wächst. Dazu muß man aber nicht auf Praslin wohnen, sondern kann dies bequem bei einem Tagesausflug von La Digue aus erkunden. Sonst gibt es auf Praslin nichts, was man woanders nicht auch finden kann. Im Übrigen fanden wir daß Praslin die teuerste der drei Inseln war. Falls wir wieder auf die Seychellen fahren, dann nach Mahe und La Digue.

Strände: Anse Lazio ist hübsch, aber im Vergleich zu dem, was wir auf La Digue und Mahe an Traumstränden gesehen haben, nichts besonderes und immer voll. Die Cote d’Or war auch ganz hübsch, zumindest der hintere Teil des Strandes, der zum Paradise Sun und Café des Arts hin gelegen ist. Zum Schwimmen fanden wir es aber hier zu flach und die Stimmung war wegen der vielen Touristen fast wie auf den Kanarischen Inseln. Außerdem war das Wasser wegen des vielen Regens, der Dreckwasser aus den Bergen in die Bucht brachte, ziemlich verdreckt. Die Grand Anse auf Praslin war wegen Seegras nicht geeignet zum Schwimmen. Ganz hübsch war die Anse Kerlan. Die Petit Anse Kerlan und Anse Georgette haben wir nur vom Flieger aus gesehen. Den Fußweg dorthin haben wir nicht gefunden und über das Lemuria-Resort hatte man während der Weihnachtsaison keinen Zugang.

Unterkunft: Aufgrund der positiven Einschätzungen hier im Forum hatten wir im Café des Arts gebucht, waren hiervon aber sehr enttäuscht und fühlten uns dort ziemlich abgezockt: 2-Sterne Niveau zum 4-Sterne-Preis (knapp 100 Euro pro Person und Nacht)!

Wir haben sowohl im Beach-Bungalow also auch im Garden-Bungalow gewohnt. Die Aussicht von der vorgelagerten Terasse des Beach-Bungalows auf das Meer war sehr hübsch. Vorteil gegenüber den Garten-Bungalows, die recht hellhörig sind, ist, daß die Wellen nachts jedes andere Geräusch übertönen. Der Beach-„Bungalow“ ist aber lediglich ein Nebenzimmer des Haupthauses. Die Terasse ist daher auch dieselbe, wie die des Haupthauses, wo die Besitzerin wohnt und wo abends die Tische für das Dinner aufgestellt werden, d.h. man ist eigentlich nicht wirklich für sich. Außerdem hatten wir dort drei Tage kaltes Wasser, weil jemand unseren Boiler abgeschaltet hatte. Klo-Spülung funktionierte auch nicht richtig. Das Zimmer war düster und recht einfach eingerichtet.

Die Garten-Bungalows sind netter eingerichtet, allerdings auch einfach und sehr hellhörig, da es sich lediglich, um ein langezogenes Gebäude mit 4 Einheiten handelt. Unser Zimmer hat recht feucht und schimmelig gerochen, in unserem Schrank fanden wir zwei feuchte, fleckige Ersatzkopfkissen. Moskitonetz war vorhanden, allerdings etwas zu klein für das Bett. Moskitos gab es zwar ziemlich viele, allerdings war das nicht unser Hauptproblem. Störenfriede kamen eher von unten, vermutlich aus der Matraze. Zuerst dachten wir an Moskitos, haben das daher nicht gleich so richtig geschnallt. Haben uns wie Lehrer Lampe gefühlt, nur daß man die Dinger kaum mit bloßem Auge erkennen konnte! Von der Besitzerin hieß es lediglich lakonisch: “Good to know”.

Ebenfalls “good to know” über das Café des Arts:

Das Etablissement hat eine extrem harte Stornoregel d.h. wenn ihr gebucht habt und es gefällt euch nicht und ihr wollt umziehen, verlangen sie, daß ihr 100% für die gebuchte Zeit bezahlt.
Corking-Gebühr (d.h. wenn ihr zum Abendessen euren eigenen Wein mitbringt, auch auf eurer eigenen Terasse im Beach-Bungalow, ist 10 Euro). Der offene Hauswein ist übrigens nicht zu empfehlen.

Essen: Das Frühstück im Café des Arts wird auf die Terrasse serviert, Fruchtsalat oder Früchte, Toastbrot, Butter, Marmelade, Eier, Kaffee und Tee aus Thermoskannen. Frühstück war o.k. aber auf Dauer ein bisschen eintönig. Am Abend hatten wir eigentlich nur die Möglichkeit zwischen dem Dinner im Café des Arts (25 Euro pro Person plus Tax) oder im Laurier (30 Euro), wenn man ordentlich essen wollte. Grund: Der nächste Take-Away ist einige Kilometer weit weg (Richtung Jetty). Es gibt noch ein paar Hotel- und andere Restaurants, die aber nicht wirklich zu empfehlen sind (z.B. im Eiscafé neben Laurier kann man zwar passabel Eis essen, habe dort aber die schlechteste Pizza der Welt gegessen). Im Café des Arts haben wir ganz gut gegessen, im Laurier vorzüglich. Tagsüber haben wir am Strandrestaurant Le Chevalier am Anse Lazio gut gegessen (das andere Restaurant an der Lazio war auch o.k. und nett am Strand gelegen).

Transport: Auf Praslin kann man alles gut mit den lokalen Bussen erkunden, aber abends braucht man ein Taxi oder einen Mietwagen. Falls ein Bus mal nicht kommt, oder ihr ihn verpasst habt, probierts mal mit Daumen raushalten. Klappt erstaunlich gut.


Mahe

Allgemeiner Eindruck: Wir hatten Mahe unterschätzt und haben uns geärgert, daß wir nicht mehr Tage eingeplant hatten. Der Insel ist viel großzügiger als Praslin, und kam uns grüner und vielseitiger vor.

Transport: Wir haben festgestellt, daß man auf Mahe in jedem Fall einen Mietwagen bracht, da es mit den Bussen eher schwierig ist, zu den schönen Stränden zu kommen. Als wir ankamen, waren am Flughafen keine Mietwagen mehr verfügbar. Wir sind dann halt mit Taxis und mit Daumen gefahren, was bei der kurzen Zeit unseres Aufenthalts problemlos funktionierte.

Unterkunft: Wir hatten eine Unterkunft im Süden gewählt, weil dort die schönen Strände sind. Das kleine Hotel Jardin des Palmes an der Anse la Mouche. Sehr hübsche Bungalows, auf Stelzen in den Berg gebaut. Von der eigenen Terasse hatte man einen sehr schönen Blick auf die Bucht. Der Standard war sehr ordentlich, mit kleinem Pool, Klima und sogar Fernsehen, falls jemand so was braucht im Urlaub. Auch hier gab es einen Begrüssungscocktail und frische Blumen im Zimmer. Nur gegessen haben wir im Restaurant der Anlage nicht besonders gut. Wir hatten Halbpension gebucht. Á la Carte sollte besser sein, wie wir von anderen Gästen gehört haben. Das Frühstück war inklusive und vielseitig. Der Übernachtungspreis war nur geringfügig höher als was wir in Praslin bezahlt haben, aber qualitativ war das Jardin des Palmes Welten besser.

Strände: Die Anse Soleil ist ganz hübsch, aber ziemlich klein. Gut zum schnorcheln und schwimmen, weil der Wellengang da nicht zu stark ist. Die Anse Intendance ist ein absoluter Traumstand und war in jedem Fall die Reise wert. Allerdings gibt es dort kein Restaurant, wie an der Anse Soleil, D.h. wer nicht 20 Euro für einen Salat oder 6 Euro für eine Cola im Restaurant des Millionärresorts Banyan Tree zahlen will, bringt sich besser was mit.

Essen: In der Nähe des Jardin des Palmes haben wir im Eclipse an der Anse la Moche sehr gut und außerordentlich günstig gegessen. Können wir jedem nur empfehlen.

Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass wir auf den Seychellen absolute Traumstrände wie die Anse Source d’Argent, die Grande Anse und die Petit Anse (La Digue) sowie die Anse Intendance (Mahe) für uns entdeckt haben. Anderswo findet man solch schöne Strände zwar auch, allerdings muß man sie sich dann meistens mit Massen anderer Touristen teilen. Das Preis/Leistungsverhältnis der Seychellen steht in keinem Verhältnis zu Urlaubsländern wie Thailand. Nicht nur, dass die Preise auf den Seychellen höher sind, oft kann der Standard, den man für diese hohen Preise dann geboten bekommt, schlicht enttäuschend sein. Daher sollte man sich vorher gut über Unterkünfte informieren.
Zuletzt geändert von Frequent Flyer am 07 Jan 2006 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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digwaman
Beiträge: 66
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Misstake

Beitrag von digwaman »

Unsere Andi schrieb:
inforamtiven Bericht
ist das jetzt rheindeutsch oder muß man es aus-ein ander-nehmen:
in for a...

Schönes Wochenende
Friedel :lol: :lol: :lol:
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Frequent Flyer
Beiträge: 3
Registriert: 07 Jan 2006 17:24

Beitrag von Frequent Flyer »

Klar, ich meinte vom Flughafen. Falls das nicht klar ist, bitte einfügen. Wir haben zwar gerade erst die Koffer augepackt, aber nachdem es hier so schrecklich kalt, trüb und grau (Seychellen ist Farbfilm, hier alles schwarz-weiss!) ist, wären wir auch gleich wieder dabei! :cry:
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digwaman
Beiträge: 66
Registriert: 10 Jul 2003 15:15

Ebbe

Beitrag von digwaman »

Hallo ff
Danke für den ausführlichen Bericht.
zu La Digue: Allerdings ist das Wasser bei Ebbe überall niedrig, sei es nun an Grand- oder Petit Anse oder Anse Coco. Nur kann man zur gleichen Zeit nicht an allen 3 Stränden sein und so hat die Anse Coco (weil später besucht) bei euch einen schlechteren Eindruck vermittelt.

Hier ist momentan auch die Farbe etwas abgewaschen, obwohl es in Praslin doppelt, in Mahe gar 3 mal so viel geregnet hat.
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Frequent Flyer
Beiträge: 3
Registriert: 07 Jan 2006 17:24

Beitrag von Frequent Flyer »

Danke für Deine Antwort. Ebbe gibt es natürlich überall, aber an der Grand und Petit Anse verhindert die Ebbe nicht das Schwimmen, weil es dort keine Felsen am Grund gibt (nur an der linken Seite der Grand Anse zu der grossen ins Wasser laufenden Felsenrampe hin, gibt es einige Felsen am Grund, übrigens mit Mörderseeigeln drauf - Autsch!). Gut, daß du uns bestätigt, daß das Wetter auf La Digue etwas besser war, hatten wir die ganze Zeit vermutet. 8-)
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Anubis
Beiträge: 2625
Registriert: 18 Dez 2005 22:30

Beitrag von Anubis »

Ein interessanter und sehr nützlicher Bericht. Danke, ff. 8-)
Schade nur, dass ihr auf Mahé nicht die Petite Anse und port Launay besucht habt. Sollen beide schöner sein als die Anse Soleil. Und vor allem ohne Hotel. Noch!!! 8)
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Rosalie
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Registriert: 04 Aug 2005 20:48

Beitrag von Rosalie »

@Frequent Flyer
Wirklich ein toller Bericht und für unsere Ende März anstehende Reise auch zum Teil sehr nützlich, Vielen Dank!

Eine kurze Frage zur Unterkunft in der Orangerie auf La Digue hätte ich und zwar gibt es in den Bungis auch einen funktionierenden Fön? Wir werden nämlich eine Woche lang auch dort unter sein :D :rotate:

Dollarscheine also würdest Du uns empfehlen, brauchen wir keine mit zu nehmen, sondern nur Euros und Rupies?

R.
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infoman
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Registriert: 01 Mai 2002 12:30
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Re: Reisebericht La Digue, Praslin, Mahe: Dezember 2005

Beitrag von infoman »

Wetter
Über die Weihnachtstage regnete es fast 4 Tage ununterbrochen in Strömen.


das hat euch doch nicht wirklich gestört oder
ein paradies ohne kinder ist eine wüste
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