La Digue Reggae Bar will have a cafeteria, which will serve fast food such as pizza, fried food, burgers and sandwiches and drinks. "La Digue Reggae Bar will also have a VIP open lounge which will be located upstairs. You get to use it by buying a certain number of joints and you are served by our waitresses," said Ethel.
"La Digue does not offer many entertainment options at night. We foresee the bar as one which has a relaxed vibe and we hope for it to become a hotspot for nightlife on La Digue, with a mixture of tourists, expatriates and locals. It has a decent sized space, making it perfect for mingling and socialising," said Ethel.
In Zeiten von social distancing eine bar für socdialising zu eröffnen ist mutig. Ich wünsche denen viel Erfolg. Den Signature Drink werde ich auf jeden Fall dort testen, wenn ich wieder da bin.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
... and its services operate on the two most pupated islands of Mahe and Praslin
Zuerst dachte ich, es wäre ein Schreibfehler und gemeint sei "populated" (bevölkert). Das Wort "pupated" bedeutet "sich verpuppen" - bei einem Schmetterling ok, aber wie kann eine Insel sich verpuppen?
So jetzt sollen Ausländer, die auf den Seychellen ein Haus besitzen, für höhere Steuereinnahmen sorgen: http://www.seychellesnewsagency.com/art ... Seychelles
Ob das auch für den Scheich für sein Bergschlösschen samt Enuchenlaufbahn gilt?
For example, if there is a co-ownership of residential property between a Seychellois and non-Seychellois, who are not married, the non-Seychellois will pay tax only on the percentage of the share he or she owns in the property,” said Lepathy.
Ob das wohl legal ist, in Bezug auf internationales Recht? Ich stelle mir gerade vor, Deutschland würde eine zusätzliche Grundsteuer nur für Ausländer einführen.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Endlich fangen sie auf den Seychellen an, die Süßwassersümpfe und die Mangrovenbestände wieder wertzuschätzen. Dann sind solche unsäglichen Bollwerke wie an der Anse Royale vielleicht weniger oft nötig.
Der grün markierten Bereich ist auch "wetlands", die Ausdehnung ist mir nicht bekannt. Ein Schild des Umweltministerium (?) hing in der Nähe der Bushaltestelle, dass dieser Bereich hergerichtet werden soll. Im März hat es dort nur gestunken und an der Bushaltestelle lag der meiste Abfall hinter dem Gehweg.
Die schwarzen HPDE-Rohre hatte ich zum ersten Mal 2008 auf dem Pasquiere- und Salazietrail gesehen.
Anscheinend haben die früher Rohre aus Asbestzement verwendet: http://www.nation.sc/articles/5714/puc- ... xton-areas
Nachdem mehrere Monate keine Touristen im Land waren, denen man teure Tickets verkaufen kann, bekommen die Fährbetreiber 50% reduzierte Kraftstoffsteuern: