Spanien und Italien wehren sich nun massiv gegen den überbordenden Tourismus und da will man nun auch auf LaDigue in diese Sackgasse investieren?
Quad- Touren usw. Na, wunderbar…
Der Plan den Park attraktiver zu machen ist ja nicht schlecht, aber bitte doch nicht so.
Warum punktet man nicht mit Initiativen welche den Besucher die Geschichte, Flora und Fauna der Insel näherbringt? Gut, es gibt die Schildkröten, einen rudimentären Garten mit Schildern, die alte Villa und was halt von der Vergangenheit übrig blieb. Aber, der Park ist eigentlich nur der Durchgang zum berühmten Strand……
Auch verstehe ich nicht, dass man z.B. etwas mit creolischer Küche machen will, aber um im Park etwas zu konsumieren, knöpft man zuerst den Eintritt ab…..Vor Jahren war wenigstens Sonntags und Feiertags der Eintritt frei.
Als langjähriger Besucher und auch Langzeit-Besucher von La Digue hatte ich schon unzählige Gespräche mit Touristen aus vielen Ländern und fast allen gefällt die Entspanntheit und relative Ruhe dort, d.h. die Insel ist nichts für Party-People und Gäste die Touristenbespassung suchen. Aber mit solchen Plänen wie Quad usw., legt man den Grundstein für eine Entwicklung die nach hinten losgehen wird.
Aber dies ist nur meine persönliche Meinung, eines Gasts auf der Insel der über 20 Jahre in Europa im Tourismus tätig war.
Dem Artikel von Glynn kann ich nur beipflichten, großartig! Aber die Zeiten ändern sich, das ist der Lauf der Dinge…..aber wie der Lauf sich entwickelt liegt auch bei uns.