Da sag ich jetzt, daß ich Dir den Link zum Galapagos-Forum, in dem unter anderem dieses Buch verrisssen wird, schon vor Monaten geschickt habe. Ist auch das selbe Cover. Der Kram ist doch nun wirklich durchgekaut, natürlich gibts keinen Buchautoren namens George Egnal, es gibt auch keinen Peter Sinep und keinen Baldur Irgendwas, das ist alles er, wie Herr Montemolinos schon selbst geschrieben hat:Anubis hat geschrieben: ↑25 Sep 2020 20:58
https://penrith.overdrive.com/media/2284990
Dieses Buch gibt es sowohl von Egnal als auch von Montemolinos. Identischer Titel, identisches Cover. Seltsam.
Na was sachste jez, liebe Suse?![]()
Aber an einen Urs Georg Lange glaube ich wohl, das ist sicher der nett lächelnde Herr, der auf dem Foto aus irgendeinem dieser Fake-Presseartikel oder Reiseberichte rechts vom Herrn Montemolinos steht. Ist hier auch irgendwo verlinkt, wenn man das Forum über Android aufruft, kommt das Bild bei mir immer gleich als Vorschaubild zum Thread. Ein herzerfrischender Anblick, wie die beiden glücklich in die Sonne kneistern. Naja und sowieso, ein Mann wie Nicolas Montemolinos, der sich von Männern auf Reisen finanziell aushalten läßt, und sei es in Form von erdachten Preisgeldern für erdachte Reisen, für den andere Männer sich auf gefährlichen Autofahrten in Schrottkarren mit defekten Bremsen in Lebensgefahr begeben, den seine Phantasien über eines Brendon Grimshaws vermeintliche Vitalität neidisch werden lassen, der soll asexuell sein? Hahaha.
Nie im Leben, und selbst wenn's so wäre, ists doch nur die langweilige Wahrheit, und wer will die schon. Ich habe nur geholfen, den Ruhm des Namens Montemolinos zu mehren, indem ich eine neue Wahrheit erzähle, das habe ich von ihm gelernt, und dabei habe ich seinen Namen sogar noch verfremdet, damit man ihn nicht gleich erkennt. Und alles erzählt, was ich bei meiner Recherche zusammengetragen habe, habe ich auch nicht! Ich wüßte Geschichten, damit könnte ich einen Tausend-Seiten-Roman füllen, der würde Ihnen die Schamesröte ins Gesicht treiben! Aber die Welt ist voller Undank, in Ihrem Weltbild sind Sie ein edler Buchautor, Herr Montemolinos, und ich bin nur eine Spinne. Wie ungerecht ist das denn!