Zwei Tage später feiern wir den 80. Geburtstag.
Meine Tante hat sich natürlich eine Lokalität in ihrem Lieblingsort La Saline des Bains ausgesucht.
Die Réunion steht in dem Ruf, nicht allzugut mit Sternehotels versorgt zu sein, was aus meiner Sicht nach all den Jahren der Beobachtung der Entwicklung auf den Seychellen überhaupt nichts Negatives ist. Das Le Nautile hat aber immerhin deren drei, liegt an einem sehr schönen Strand und hat ein Restaurant, das überraschend bezahlbare Gerichte anbietet.
https://nautile.re/de/
Nautile, lernen wir später, ist übrigens ein Wortspiel, wie die Franzosen es gern haben. Phonetisch klingt es ja wie Not’Ile, unsere Insel, und das ist auch beabsichtigt.
Die Cousine aus dem Flugzeug gibt erneut eine Kostprobe ihres chaotischen Wesens. Sie hat ihre Autoschlüssel verlegt und muß daher von den restlichen Geburtstagsgästen, die bereits auf dem Weg ins Restaurant waren, mit einem erheblichen Umweg aufgesammelt werden. Mit einiger Verspätung sind dann aber alle da und wir verbringen einen schönen Tag beim Essen und später am Strand.
Wie immer, wenn Jubilare schon alles haben und auf Befragen angeben, wunschlos glücklich zu sein, gab es einiges Kopfzerbrechen über das Geschenk. Das bis dahin recht profane Geldgeschenk hätte ich gern noch irgendwie aufgepeppt, allein, es fehlte mir die Idee. Die Jagd nach den Rumeditionen und das emsige durchstöbern der Alkoholregale jedes Ladens, in dem ich war, brachte dann aber noch einen Einfall, den man anderenorts vielleicht frech finden könnte.
Darf man einer 80jährigen eine Flasche Wein schenken, auf deren Etikett Ti Fleur fanée steht? Kleines verwelktes Blümchen...
Hier schon. Ti Fleur fanée ist vermutlich die eigentliche, heimliche Nationalhymne der Réunion und basiert auf einer Komposition aus den 40er Jahren. Ein Lied, das hier jeder kennt und liebt und das auch gern gesungen wird, wenn Personen fortgeschrittenen Alters nochmal heiraten. Insofern ist die Flasche kein Stein des Anstoßes, sondern ein willkommenes Geschenk. Meine Tante freut sich und wir singen ein bißchen, ich nur soweit, wie ich den créolischen Text kann, und das sind nur die ersten Zeilen.
https://www.youtube.com/watch?v=Axulvz-qYV0
Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen am Strand und die letzte Gelegenheit, nochmal in den Ozean zu steigen. Das Meer ist, obwohl das Planch Alizé mit seinen Sonnenschirmen in Sichtweite liegt, hier an dieser Stelle korallenfrei, man kann also einfach so reinlaufen und losschwimmen.
Leider ist es windig und die Strömung ist stark, daß man kaum dagegen anschwimmen kann, so daß es nur ein kurzes Vergnügen ist, aber ein Vergnügen ist es trotzdem, denn morgen Abend geht es nach Hause, wo Eis und Schnee herrschen. Kaum vorstellbar hier in diesem Moment.
Das Souvenirregal ist brechend voll, sämtliche Rumeditionen sind ergattert, der Tee- und Vanillevorrat aufgestockt und dank sicherheitshalber mitgenommener Kofferwaage weiß ich, daß ich 22,9 Kilo habe.
Naja, macht ja nichts, denke ich, ich muß ihn ja nicht weit ziehen. Leider wird sich das als Irrtum herausstellen.
Der Flughafen von Gillot ist inzwischen weihnachtlich geschmückt. Wir trinken noch einen Kaffee und dann heißt es Abschied nehmen und ich bin tatsächlich traurig, denn das Wiedersehen mit der Insel war so viel intensiver, als ich es erwartet hatte.
Es war klar, daß bei der Reise die mit der Familie verbrachte Zeit im Vordergrund stehen würde, und abgesehen von der Fahrt nach Bélouve, hatte ich an Wünschen für den Aufenthalt eigentlich auch nur Besuche bei einigen Angehörigen meines Onkels mitgebracht, die ich nach der langen Zeit gern wiedersehen wollte. Es ist schon immer wieder sehr berührend, wie herzlich man von diesen teils in sehr ärmlichen Verhältnissen und schwierigen Lebensumständen wohnenden Menschen aufgenommen wird.
Sehr erfreulich fand ich nicht nur, daß ich endlich kapieren würde, was ein Tiers Franche ist und damit meine Verwandten zu ihrem allergrößten Mißvergnügen bei unseren abendlichen Kartenduellen mehrfach haushoch im Rommé schlagen konnte, sondern auch, daß es meiner Tante tatsächlich auf der Insel so gut ging, daß wir viel aktiver waren, als ich es erwartet hatte, und so überhaupt ein kleiner Reisebericht mit ein paar persönlichen Eindrücken entstehen konnte.
Der Bericht hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Informationsgehalt wie bei einer vorab organisierten Reise. Wir haben alles immer relativ spontan und teils auch witterungsabhängig unternommen und gerade dadurch ist mir wieder bewußt geworden, wie vielfältig die Insel ist. Je nach Laune und Tagesform kann man zwischen verschiedenen Landschafts- und Vegetationsformen wählen und seinen Tag am Strand oder in den nebligen Bergen verbringen, Natur oder Kultur, wie man eben will. L’Ile intense, die intensive Insel, hat die Réunion sich früher selbst beworben.
Wer gern mehr und intensiver über die Réunion lesen möchte (auch gerade die Botanik der Insel betreffend), dem empfehle ich den Reisebericht von Sundri, der irgendwo weit hinten in der "Andere Länder"-Rubrik vergrabe sein muß, den ich aber sehr lesenswert in Erinnerung habe.
Im Duty Free dann zum Abschied noch eine kleine Gehässigkeit der Insel. Die wochenlange Jagd nach den Charrette-Flaschen hätten wir uns sparen können. Hier stehen sie, beide im Übermaß vorhanden, und obendrein noch fünf Euro billiger als im Supermarkt. Na danke.
French Bee enttäuscht erneut nicht. Der Champagner kommt pünktlich, ich habe einen netten Sitznachbarn mit dem ich auf eine gute Heimreise anstoße.
Nützt leider nichts. Als ich am nächsten Morgen in Orly lande, weiß ich noch nicht, daß ich am nächsten Tag hier die Sonne erneut aufgehen sehen werde.
Ausgerechnet auf dem letzten Teilstück der Reise, dem Flug von Orly nach Berlin, geht alles schief. Ein technischer Defekt am Bremssystem, wie der Pilot gerade noch vor dem Start feststellt. Nachdem wir ewig lang in der Maschine hocken während die Gelbwesten emsig um das Flugzeug herumschwirren, wird letztlich dann doch annulliert. Um 23 Uhr haben wir unsere Hotelzimmer, und wärend alle anderen Kurzstreckenreisenden mit ihren kleinen Umhängetäschchen geschwind davonlaufen, zerre ich meine 22,9 Kilo mühselig zum Flughafenhotel. Um Mitternacht liege ich im Bett, um drei Uhr in der Früh klingelt der Wecker, denn wir sind auf die erste Maschine des Tages um 6:40 Uhr umgebucht.
Immerhin hat der sehr gut funktionierende Kundendienst von easyjet innerhalb von 48 Stunden dafür gesorgt, daß ich 250 Euro Entschädigungszahlungen reicher bin. Hat auch was.
Und während in der etwas stressigen verbleibenden Vorweihnachtszeit schon die nächste Reise nach Französisch Polynesien ihre Schatten bzw. ihre Sonnenstrahlen vorauswirft, ziehe ich dann mein Fazit. Die Insel hat Weihnachten durch Erzählungen und natürlich die Mitbringsel schon noch deutlich geprägt und war dementsprechend hier sehr präsent. Und dabei ist mir überhaupt nicht klar, weshalb mir der Sinn für die Schönheit und Vielfalt dieser Insel in der Zwischenzeit so abhanden gekommen war.
Es mag damit zusammenhängen, daß ich auf der letzten Reise vor der Ankunft erstmals die Seychellen besuchte und gerade noch den letzten Blick auf die Inseln in einem ursprünglicheren Zustand als heute tun konnte. Vielleicht setzte sich damals der Gedanke fest, die Réunion mit ihrer dichten Besiedlung und ihrem hohen Verkehrsaufkommen sei mit den idyllischen Seychellen gar nicht zu vergleichen. Das geradezu großstädtische anmutende Leben in St. Denis im Vergleich zu dem dörflichen Victoria, das damals noch sehr viel familiärere La Digue mit seinen überwältigend schönen Stränden im Vergleich zum Trubel an den Westküstenstränden der Réunion.
Die Reise war ein wahrer Augenöffner dafür, daß gerade die Bevölkerungsdichte auch etwas Bewahrendes hat. Die créolische Kultur, die vielerorts gepflegt wird, die historischen Gebäude, die geschützt werden, und natürlich allein die schiere Größe der Insel, die mit ihren großen Nationalparks dafür sorgt, daß man sich eigentlich jeden Tag in einem vollkommen anderen Umfeld aufhalten kann, oder eben auch immer in dem selben, das einem persönlich am meisten liegt.
Das créolische Chanson „Mon Ile“ ist auf der Insel vielleicht noch bekannter als das kleine verwelkte Blümchen, und der Text ein ständiger Vergleich zwischen der Réunion und den Inseln Französisch Polynesiens. Manches, was da gesungen wird, ist wahr. Die palmengesäumten Strände der Südsee sind vielleicht lieblicher als die rauhen Lavaküsten der Réunion, ihre Schönheiten sanfter und milder als die feuerspuckende Insel mit ihren tiefen Schluchten und gut versteckten Wäldern und Wasserfällen. Hier tanzen keine Südseeschönheiten und hängen dem Besucher Blumenketten um den Hals.
Aber gerade jetzt, wo ich inzwischen vergleichen kann, kann ich eindeutig sagen: Die Réunion braucht sich auch hinter Südseeinseln nicht zu verstecken. Die Reise war ganz sicher keine Abschiedsreise, ganz im Gegenteil, wenn wir können, fliegen wir in den nächsten Jahren wieder nach RUN.
https://www.youtube.com/watch?v=aYU_Bd8KKcw
RUN if you can - Advent auf Créolisch
Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
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Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Vielen Dank für diesen wunderbaren Reisebericht mit den herrlichen Geschichten.
Ach Mann, du schaffst es auch immer wieder Erinnerungen wach zu rufen. Ich war im Dez. 2014 (eher widerwillig) 1 Wo auf der Insel.
Die Idee mit dem Wein Ti Fleur fanée finde ich grandios. Hätte ich gern übernommen, scheint bei uns aber leider nicht verfügbar.
Gehässigkeit im Duty Free mit Sonderangeboten sollte einen mit Umsteigeverbindung nicht grämen, denn Flüssigbeute besser im Koffer, der Duty-Free-Beutel nutzt einem bei dem Einstieg ins nächste Flugzeug nichts.
Danke nochmals für den Bericht, den ich ausgiebig genossen habe, die Fotos natürlich auch, aber ich liebe besonders deine Art zu schreiben.
LG
Klara
Ach Mann, du schaffst es auch immer wieder Erinnerungen wach zu rufen. Ich war im Dez. 2014 (eher widerwillig) 1 Wo auf der Insel.
"Les pied dans l'eau" , mit dieser Werbezeile überzeugte mich das Alizé in St. Pierre damals, der Göttergatte hatte es in mühevoller Recherche entdeckt, daß Réunion doch auch was für mich sein könnte. Eigentlich hätte ich lieber wie üblich 3 Wochen Anfang Dezember schnorchelnd auf Mauritius verbracht, aber so wurde der Aufenthalt in der Mitte unterbrochen und 1 Wo Reunion eingefügt. Kurzer Flug in kleiner Maschine von Mauritius direkt zum Flughafen St. Pierre. Auto geschnappt (auf Réunion fährt man ja auf der "richtigen" Seite , alles easy. So konnte ich schnorcheln und die sagenhaften Baumfarne, Vulkankrater bestaunen.
Ja, im beruflichen Umfeld hat man doch mehr professionelle Distanz, überlegt mit welchen Interventionen man das Leid milder könnte. In freier Wildbahn berühren einen die Dinge dann plötzlich ganz anders. Aber echt, 4711? Gab mal eine Szene, wo das auch tröpfenweise Cocktails beigefügt wurde, aber wohl im edlen Umfeld.Suse hat geschrieben: ↑09 Jan 2024 16:28 Ein Obdachloser mit verfilzten Dreadlocks sitzt vor uns auf einer Bank am Strand und trinkt aus einer Flasche Kölnischwasser. Schon beruflich sind mir Alkoholiker und andere Süchtige nicht fremd und auch, daß es Menschen gibt, die in ihrem Suchtdruck auf dergleichen und Schlimmeres zurückgreifen, ist mir nicht unbekannt. Mit eigenen Augen gesehen habe ich das aber noch nie und es ist bedrückend.
Die Idee mit dem Wein Ti Fleur fanée finde ich grandios. Hätte ich gern übernommen, scheint bei uns aber leider nicht verfügbar.
Gehässigkeit im Duty Free mit Sonderangeboten sollte einen mit Umsteigeverbindung nicht grämen, denn Flüssigbeute besser im Koffer, der Duty-Free-Beutel nutzt einem bei dem Einstieg ins nächste Flugzeug nichts.
Danke nochmals für den Bericht, den ich ausgiebig genossen habe, die Fotos natürlich auch, aber ich liebe besonders deine Art zu schreiben.
LG
Klara
Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Freut mich, wenn Du Spaß hattest beim Lesen. Mir gehts ja auch immer so, daß ich Reiseberichte besonders gern lese, wenn ich selbst an dem Ort schon war, ich find es immer spannend, wie andere Leute das dort wahrgenommen und was sie anders erlebt haben als ich.
Wenn Schnorcheln Priorität hat, ist die Réunion natürlich nicht so die Topidee, die Strände dort bzw. die Schnorchelmöglichkeiten kann man halt mit Mauritius nicht vergleichen. Aber dafür gibts halt den spannenden Rest.
Wie habt Ihr das mit der Sprache empfunden? Eine Bekannte von uns war gerade ein paar Wochen vor mir dort und meinte, wenn sie ihre französischsprachige Freundin nicht dabei gehabt hätte, wäre sie überhaupt nicht klargekommen. Ich hätte das nicht gedacht, ich dachte, das hätte sich inzwischen komplett geändert, aber vielleicht täusche ich mich da ja.
Wenn Schnorcheln Priorität hat, ist die Réunion natürlich nicht so die Topidee, die Strände dort bzw. die Schnorchelmöglichkeiten kann man halt mit Mauritius nicht vergleichen. Aber dafür gibts halt den spannenden Rest.
Wie habt Ihr das mit der Sprache empfunden? Eine Bekannte von uns war gerade ein paar Wochen vor mir dort und meinte, wenn sie ihre französischsprachige Freundin nicht dabei gehabt hätte, wäre sie überhaupt nicht klargekommen. Ich hätte das nicht gedacht, ich dachte, das hätte sich inzwischen komplett geändert, aber vielleicht täusche ich mich da ja.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
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Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Tja, Schnorcheln kam zu kurz, lag aber nicht nur an der Destination sondern wir fuhren los, wenn die ersten Badegäste im gefühlten Morgengrauen eintrudelten und kamen zurück wenn Licht und Wasser gingen. Die Leute saßen dann zwar noch im Wasser, aber zum Schnrocheln zu düster und zu flach.
Sprache war klasse, wir haben ja 7 Jahre Schulfranzösisch im Resthirn vergraben. Reicht zwar kaum für flüssige Unterhaltung, man lernt aber schnell wieder dazu. Die Leute waren freundlich und bemüht uns was verständlich zu machen. Als wir nach unserer Réunionwoche wie die Jahre zuvor dann französische Gäste auf Mauritius trafen, meinten die, unser Französisch sei aber besser geworden, da waren wir ja stolz wie Bolle. Aber Freunde von uns, die keinerlei Französisch können, beklagten sich über wenig freundliche Behandlung und schlechte Verständigung. Ich fand es einfach nur toll und vielseitig. Die Kombination Europa und tropische Vegetation und Klima hat was.
LG
Klara
Sprache war klasse, wir haben ja 7 Jahre Schulfranzösisch im Resthirn vergraben. Reicht zwar kaum für flüssige Unterhaltung, man lernt aber schnell wieder dazu. Die Leute waren freundlich und bemüht uns was verständlich zu machen. Als wir nach unserer Réunionwoche wie die Jahre zuvor dann französische Gäste auf Mauritius trafen, meinten die, unser Französisch sei aber besser geworden, da waren wir ja stolz wie Bolle. Aber Freunde von uns, die keinerlei Französisch können, beklagten sich über wenig freundliche Behandlung und schlechte Verständigung. Ich fand es einfach nur toll und vielseitig. Die Kombination Europa und tropische Vegetation und Klima hat was.
LG
Klara
Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Kleinen Nachklapp zum Reisebericht hab ich noch, weil es wirklich etwas Besonderes ist. Es gibt nämlich auf der Réunion nicht nur rote Flamboyants, sondern auch gelbe.
In der Nähe des Le Nautile wachsen mehrere der wirklich seltenen Bäume, und noch dazu muß man sie ja in der Blüte erwischen. Ist uns, solange ich da war, nicht gelungen, aber meinem Onkel ein paar Tage später. Herrlich, oder?
Wer im Südhalbkugelwinter dort sein sollte und das selbst anschauen möchte, die stehen in La Saline les Bains in der Rue du Lagon, Nähe Leader Price.
Bis bald!
In der Nähe des Le Nautile wachsen mehrere der wirklich seltenen Bäume, und noch dazu muß man sie ja in der Blüte erwischen. Ist uns, solange ich da war, nicht gelungen, aber meinem Onkel ein paar Tage später. Herrlich, oder?
Wer im Südhalbkugelwinter dort sein sollte und das selbst anschauen möchte, die stehen in La Saline les Bains in der Rue du Lagon, Nähe Leader Price.
Bis bald!
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
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Re: RUN if you can - Advent auf Créolisch
Unfassbar, aber Loulou ist Freitag abgebrannt.
https://www.youtube.com/watch?v=s7VsGVeQGDA
Das Gebäude soll soll schnell wie möglich nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut werden.
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