Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Alles rund um die Seychellen
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Du hast es ja selbst sehr schön ausgeführt. Und wieder widersprichst Du Dir dabei ausversehen selbst. Denn genau so ist es ja, ein Guide geht mit riesigen Gruppen. Nicht 20 Guides mit Kleingruppen. Der Großteil der Locals auf La Digue lebt schon noch recht ärmlich und ist keineswegs dick im Geschäft. Das sind einige wenige, die veritable Kleinunternehmen führen, und die profitieren nicht unerheblich von ihren Kontakten zu ausländischen am Tourismus Partizipierenden, dafür ziehen sie sich dann auch Laborhandschuhe oder an. Oder machen ihre Kühltruhe auf und zeigen die 60 Kerlchen, die da drin gefrostet sind. Perlen des Influencer-Marketings.

Und abgesehen vom Marron-Wandern, welches Business läuft denn auf La Digue am profitabelsten? Hm?

Naja, und den Rest kannst Du Dir dann auch zusammenreimen. :lol:

Man zahlt den Eintritt übrigens für das l'Union Estate und nicht für den Strand, und die Domäne ist staatlich.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
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foto-k10
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Wo widerspreche ich mir selber?

Deine Aussage war, die Locals wären verärgert auf Ausländer.
Wenn sie verärgert auf die wenigen Einheimischen, die den Reibach machen, dann könnte ich das noch verstehen.

Geld verdient wird auf La Digue mit
- Übernachtungen
- Restaurants, Saftbars
- Fahrradvermietung
- Bootsausflügen
- Wanderungen

Was davon am profitabelsten ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlen mir die Informationen, welche Steuern auf Übernachtungen bzw. das Grundstück an sich anfallen. Oder was ein Bootsbesitzer für das Boot bezahlen muss, was der Sprit kostet usw.

Wenn ich raten müsste: L’Union Estate ist keine Silber- sondern eine Goldgrube. 10 € pro Nase für quasi nichts kassieren und wenn dann ein Kreuzfahrtschiff seine Gäste ausspunkt, klingelt die Kasse im Dauerton.

Das Problem ist eher die mangelnde Geschäftstüchtigkeit vieler Einheimischer!
Das durfte ich schon 2008 in der Indian Ocean Lodge erleben: kein Kellner fragt, ob man etwas trinken will. Auf den Tischen das Besteck für das Frühstück auslegen, ist wichtiger. Und war es das Tarosa, über das Minolta schon vor vielen Jahren schrieb, dass es eine Ewigkeit dauert, bis eine Kellnerin in Schneckengeschwindigeit heranschlurft???

Wer als Tourenguide arbeiten will, sollte eine Homepage, eine Mailadresse und einen Facebookaccount haben. Wenn jemand von zu Hause aus bei Google nach einem Guide sucht und nur einen findet, na wo bucht er dann?

Und wer ein Restaurant hat und keine Werbung macht, darf sich nicht wundern, wenn die Leute zur Konkurenz gehen. Die aktuellen Bewertungen bei Tripadvisor für den Zwillenmann sind übrigens eher abschreckend: schlechtes Essen, überteuert usw.
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Um die Spiegelfechtereien mal zu beenden: Wenn Hochzeitsfotografen und rührige Influencer, die bestimmte Guides und Restaurants aus persönlichem Interesse protegieren und ganz erhebliches Interesse an einer wachsenden Zahl von Touristen auf der kleinen Insel haben und dafür auch entsprechend die Werbetrommel rühren, so vor ungefähr zwei Jahren plötzlich ihr Umweltgewissen entdecken und in den sozialen Medien dazu aufrufen, sich über die Palmwedelhütten an höherer Stelle zu beschweren und sich sehr erfreut zeigen, wenn die Polizei dann ausrückt und das alles plattwalzt, dann bleibt das auf der kleinen Insel eben nicht verborgen.

Wenn man die Frage, ob die Palmen daran wirklich Schaden nehmen mal ausklammert, weil man das wohl als Laie kaum beurteilen kann, dann muß man schon anerkennen, daß die Locals, die die Hütten gebaut haben, ja eben genau versucht haben: Geschäftstüchtig zu sein. Ich fand die Hütten auch scheixxe, aber ich kann das trennen. Aus Sicht der Locals verstehe ich ihre Verärgerung. Vor allem, wenn ich an die 60 Flughunde denke, dann kommt mir nämlich auch nur das Wort Heuchelei in den Sinn. :wink:
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foto-k10
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Ich kenne mich nicht einmal in der Welt der Influenza aus, hatte bisher immer nur stinknormale Erkältungen. :wink: Und mit Influenzern ... ist das Instagramm?

Dass sich ein bestimmter Hochzeitsfotograf darüber beschwert hat, ist mir vorbei gegangen. Dass er und diese (vermutlich geht es um Miss "kleine Berühmtheit"?) einen Abriss der Hütten gefeiert haben, habe ich ebenfalls nicht mitbekommen.

Und was die Flughunde angeht, ist für mich in erster Linie der Typ mit der Zwille der Hauptschuldige. Eine Sendung im Nachmittagsprogramm über Kreuzfahrtschiffe - wie viele Leute sehen das? Der Begriff "follower" ist mir bekannt. Aber ob jenes Person viele oder wenige hat und welchen Einfluss das auf die Anzahl der Buchungen hat und viele Leute, die auf La Digue sind, kann ich nicht beurteilen. Sind die Leute heute wirklich so verrückt???


@an alle: Hat jemand, der kürzlich auf La Digue war, Bilder von desen Stränden, auf denen auch die Palmen zu erkennen sind?
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mr.minolta
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von mr.minolta »

foto-k10 hat geschrieben: 25 Feb 2020 18:25Aber ob jenes Person viele oder wenige hat und welchen Einfluss das auf die Anzahl der Buchungen hat und viele Leute, die auf La Digue sind, kann ich nicht beurteilen. Sind die Leute heute wirklich so verrückt???
Allerdings, ja.

Und das ist es wohl, was die Einheimischen registrieren. Hier blicken sie nicht (mehr) rein, dieses Forum ist in der Wahrnehmung der Einheimischen sowie der an Seychellenreisen interessierten Allgemeinheit inzwischen unwichtig geworden. Dafür ist es zu kritisch, zu nostalgisch und zu pedantisch. Also schauen sie doch viel besser in die unsozialen Medien, die ein perfektionierter und in gleichem Maße verdummender Tummelplatz für diejenigen sind, die sich mit der Tatsache, die Inseln bereist zu haben, Neid und Geltung verschaffen wollen, was ihnen ja auch gelingt. Tagtäglich wetteifern dort Tausende von europäischen Paradies-Touristen um den Rekord an Seychellen-Aufenthalten, um den höchsten erkletterten Felsen oder das geilste Drohnenfoto. Und wer was auf sich hält, heiratet auf den Seychellen. Das ist gewissermaßen ein Standard geworden, darunter macht man es eben nicht, wenn man hip sein will.

Die Hochzeitsfotografen können mittlerweile gar nicht mehr so schnell knipsen, wie da an den Stränden geehelicht wird. Und diese auf beiden Seiten der Kamera tätigen Fließband-Akteure heizen den Tourismus genau so an, wie die internationalen Hotelketten mit ihrem asiatischen Lohnsklavenpersonal, denen der Staat sich seit Jahren ausgeliefert hat. Oder mal schnell auf's deutsche ebay geklickt: 11.685 "Auktionen" unter dem Seychellen-Stichwort. Reisen, Reiseführer, Fotos, Wandtapeten, Kunstwerke, Coco de Mer, Immobilien.

DAS sind die Profiteure, und nicht die Gästehausbetreiber und Fahrradvermieter. Zumindest in den Augen vieler Seychellois.


Die Bootsausflüge, die Du in Deiner Liste hattest, werden gerade für ausländische Betreiber in ganz großem Maßstab legalisiert:

http://www.seychellesnewsagency.com/art ... really+big

Die Frage, ob europäische Fotografen offizielle Lizenzen würden erwerben können, wurde auch schon diskutiert und dann sind da noch zahllose internationale Reisebüros und -agenturen, die sich am Seychellen-Wahn eine goldene Nase verdienen. Und die Privatleute? Sind nix, können nix, werden Influencer! Auch hier sind Ausländer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die Kuh zu melken, bis sie tot umfällt.

Bei all diesem Theater spielen die Deutschen längst auf fast allen Ebenen die Hauptrolle. Gerade erst haben sie mal wieder einen neuen absoluten Besucherrekord aufgestellt:

http://www.seychellesnewsagency.com/art ... ter++years

Auch die Zahl deutscher "Seychellen-Gruppen" auf den diversen Instabook-Plattformen dürfte im internationalen Maßstab betrachtet unangefochten hoch sein und bis vor kurzem (oder noch immer?) flossen tatsächlich Entwicklungshilfegelder oder sonstwie formulierte Subventionen in dieses von Luxushotels übersäte Land, in dem Übernachtungen für 1000-2000 Euro zwar nicht die Regel, aber schon sehr lange nicht mehr die Ausnahme sind.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

foto-k10 hat geschrieben: 25 Feb 2020 18:25Aber ob jenes Person viele oder wenige hat und welchen Einfluss das auf die Anzahl der Buchungen hat und viele Leute, die auf La Digue sind, kann ich nicht beurteilen. Sind die Leute heute wirklich so verrückt???
Warum sollte das verrückt sein? Das ist Werbung, wie jede andere auch und warum sollte das nicht animieren, das Land zu besuchen. Instagram ist nichts anderes, als wenn man früher sein Fotoalbum gezeigt hat, nur daß es jetzt ein Vielfaches an Menschen erreicht. Webseiten, Instagramaccounts, das sind ja alles noch die Werke Einzelner, die aber schon eine Massenwirkung haben. Dazu die Facebook-Gruppen, die die Seychellen zum Thema haben, von denen es unzählige gibt, und die zum Teil weit über 10.000 Mitglieder haben. Die Art, wie Facebook aufgebaut ist, sorgt schon dafür, daß die Beiträge alle nur eine sehr geringe Halbwertzeit haben und man sich, anders als hier, nicht so viel Mühe mit dem Verfassen von Beiträgen geben muß, von daher bleibt Negatives auch nicht lange im Fokus, Diskussionen verschwinden je nach Anzahl der Postings pro Tag rasch nach unten und niemanden interessiert das Gewäsch von gestern.

Das mit den Influencern/Bloggern hab ich am Anfang auch nicht kapiert, aber hier gabs mal einen User, Greno, der hat das dann sehr schön erklärt, wie das läuft, vielleicht ist der Beitrag noch irgendwo.
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foto-k10
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Früher hat man einen Reisekatalog durchgeblättert, ist auf den Fernreiseseiten auf die Seychellen gestoßen und hat dann geseufzt: "ach ist das schön, aber viel zu teuer".

Aber wie läuft das heute in den sozialen Netzen? Wird jeden, der nach Reisen sucht, per Werbeeinblendung auf die Seychellen hingewiesen, auch wenn er eher nach Mallorca will?
Egal, ich muss nicht alles wissen.

Greno: habe den Thread vermutlich gefunden, etwas mit "perfekter Tag ..." und dem Versuch, die Forenmitglieder auf eine andere Seite zu locken. Lese ich erst nach dem Mittagsschläfchen :wink:
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Das gehört eigentlich in Natur, paßt aber auch hier ganz gut zum Thema "Palmen".

https://www.facebook.com/TerrestrialRes ... 4311439828

Der Weg war ursprünglich nicht so schwierig, daß man da Leiterchen hinlegen müßte, den bin sogar ich ohne Probleme rauf- und wieder runtergekommen. Als ich das letzte Mal dort war, war es schon ziemlich ausgetreten und vor allem im unteren Bereich direkt oberhalb vom Bellevue ziemlich rutschig durch das lose Geröll, man brauchte schon Schuhe mit gutem Profil, um Halt zu haben.

Ich kann das schon verstehen, daß man sich dort absichern will und nicht ständig irgendwelche Touristen im Gebälk liegen haben oder ganz verschwinden gehen lassen will. Je mehr da in den hintersten Ecken der Insel rumkrauchen, um so mehr machen es nach und irgendwann schafft dann eben jemand Tatsachen. Manche möchten auch vielleicht einfach nicht, daß vom Weg abgekommene Touristen plötzlich quasi durch die Hintertür auf ihren Grundstücken stehen, denn das kommt ja oft genug vor. Ist mir auch schon passiert (allerdings auf Praslin) und hat auch entsprechenden Ärger gegeben. Das wird nun vermutlich nicht mehr so oft passieren, es sei denn, der Weg animiert nun gerade wieder welche, ihre eigenen Wege "off the beaten track" zu suchen. Das ist ja wie beim Schwimmen, wo die Warnschilder dann eher die Trotzreaktion provozieren. Nun erst recht was Individuelles machen...

Trotzdem zieht mich das immer irgendwie runter, wenn ich sehe, wie die Ursprünglichkeit der Insel so nach und nach verloren geht. Man mußte sich das bislang gezwungenermaßen immer alles langsam erschließen. Jetzt gibt's eine schöne Rennstrecke bis aufs Adlernest und dafür opfert man dann auch gleich einen Haufen Palmen.
Zuletzt geändert von Suse am 28 Feb 2020 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Suse hat geschrieben: 28 Feb 2020 12:15 Der Weg war ursprünglich nicht so schwierig, daß man da Leiterchen hinlegen müßte, den bin sogar ich ohne Probleme rauf- und wieder runtergekommen.
Stimmt, eigentlich ist der Weg recht einfach, er könnte ab dem BelleVue vielleicht ein paar Hinweismarkierungen gebrauchen. Und jemand wie Klaus vom Calou hat seinen Gästen früher auch gesagt, wenn sie da besser nicht hochgehen, weil es am Vortag kräftig geregnet hat. Danach hat man sich gerichtet und die Wanderung zwei Tage verschoben.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Start des "Seychelles’ Control and Protection of Dogs Act" auf Jamuar 2021 verschoben:
http://www.seychellesnewsagency.com/ar ... o+January+
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Anubis
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Anubis »

Hier bei uns haben sie mittlerweile die Handwerksmesse abgesagt.
ABSAGE DER IHM 2020

Die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH als Veranstalter muss die Internationale Handwerksmesse mit der «Handwerk & Design» und der Garten München für das Durchführungsjahr 2020 absagen.

Hintergrund für die Absage ist die Verbreitung des Coronavirus/Covid-19 und die damit einhergehende, dringende Empfehlung des Krisenstabs der Bayerischen Staatsregierung, große, internationale Messen bis auf Weiteres abzusagen oder zu verschieben. Das gilt auch für die Internationale Handwerksmesse München, die damit erst 2021 wieder stattfindet.

Die nächste Internationale Handwerksmesse mit «Handwerk & Design» und Garten München finden vom 10. bis 14. März 2021 statt.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Es wird mal wieder Bla-Bla mit dem Klimawandel gemacht:
http://www.nation.sc/articles/3721/laun ... uesthouses

Und wenn ein Besitzer eines Gästehauses Solarpanele zur Stromerzeugung importieren will, bekommt er gesagt, dass müsse er über einen "local agent" machen. Der schlägt dann soviel im Preis drauf, dass es sich nicht lohnt. So kann man auch jede Initiative abwürgen!
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Schön weiter zubauen, nach dem Motto jetzt erst recht? ;(

https://www.facebook.com/TerrestrialRes ... 0141114911

Das Grundstück kennt man, wenn man schon da war, radelt man direkt dran vorbei, wenn man zum Witwenreservat will, dahinter ist die Schule.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Scheixx Coronavirus.
Vielleicht hätte ich sonst inzwischen Bilder vom Fliegenschnäpper im Kasten ...
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Anubis
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Anubis »

foto-k10 hat geschrieben: 29 Mär 2020 21:41 Scheixx Coronavirus.
Da geniesst Du meine uneingeschränkte Zustimmung!
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