Unterdessen in Thailand
Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Unterdessen in Thailand
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Weißt Du noch das Land?
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Es sieht eher aus, als würde es mit dem Auto kuscheln.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Vielleicht grübelt er auch darüber nach, warum der Baumstamm nicht so rund wie die anderen ist?
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Laut Ranger ist es der Touristengruß auf Elefantenart:
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... iland.html
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
06.10.2019; Greater Addo – Plettenberg
Es fällt uns schwer dieses wunderbare Gästehaus zu verlassen. Es hat uns von allen Unterkünften, die aber ebenfalls toll waren, am besten gefallen.
Und wie gerne wäre ich, als wir unsere Koffer wieder ins Auto packten, bei der heutigen Safari-Tour noch dazu gehüpft, die sich (nun mit wesentlich mehr Gästen) währenddessen auf den Weg machte!!! Gerne wäre ich noch ein drittes Mal auf die Pirsch gegangen.
Aber heute hatten wir noch ca. 270 km Fahrtstrecke bis Plettenberg vor uns. Daher wollten wir pünktlich los, denn auch dort gab es unterwegs noch Einiges was wir uns ansehen wollten.
Über einen Abstecher an die Küste in Jeffrey´s Bay – einem bekannten Spot für Wellenreiter – fahren wir weiter zum Leuchtturm von Cape St. Francis und der mächtigen Brandung an der Küste.
Jeffrey´s Bay, mit Flamingos
Cape St. Francis:
Je näher wir den Bergen vor Plettenberg kommen, desto trüber und feuchter wird es.
Als wir ankommen, nieselt es. Das ändert sich für den Rest des Tages auch nicht mehr wesentlich, aber da es eh bald dunkel wird sehen wir uns nur noch kurz vor Ort um und gehen früh ins Bett.
Es fällt uns schwer dieses wunderbare Gästehaus zu verlassen. Es hat uns von allen Unterkünften, die aber ebenfalls toll waren, am besten gefallen.
Und wie gerne wäre ich, als wir unsere Koffer wieder ins Auto packten, bei der heutigen Safari-Tour noch dazu gehüpft, die sich (nun mit wesentlich mehr Gästen) währenddessen auf den Weg machte!!! Gerne wäre ich noch ein drittes Mal auf die Pirsch gegangen.
Aber heute hatten wir noch ca. 270 km Fahrtstrecke bis Plettenberg vor uns. Daher wollten wir pünktlich los, denn auch dort gab es unterwegs noch Einiges was wir uns ansehen wollten.
Über einen Abstecher an die Küste in Jeffrey´s Bay – einem bekannten Spot für Wellenreiter – fahren wir weiter zum Leuchtturm von Cape St. Francis und der mächtigen Brandung an der Küste.
Jeffrey´s Bay, mit Flamingos
Cape St. Francis:
Je näher wir den Bergen vor Plettenberg kommen, desto trüber und feuchter wird es.
Als wir ankommen, nieselt es. Das ändert sich für den Rest des Tages auch nicht mehr wesentlich, aber da es eh bald dunkel wird sehen wir uns nur noch kurz vor Ort um und gehen früh ins Bett.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
07.10.2019; Plettenberg - Knysna
Es ist immer noch grau und trüb. Eigentlich wollten wir heute Richtung Osten in den Tsitsikamma Nationalpark, aber laut Wetterbericht sind die Aussichten für dort ebenso schlecht. Richtung Westen, in Knysna, unserem für morgen anvisierten Ziel sind die Aussichten besser. Also entscheiden wir uns spontan heute schon nach Knysna zu fahren. Diese Stadt liegt zwischen Bergen an einer großen Lagune, die nur durch eine schmale Öffnung mit dem Meer verbunden ist. Auf beiden Seiten erheben sich große Sandsteinfelsen, die Knysna Heads. Tatsächlich, während es auf der Fahrt nach Knysna zunehmend heller wird, kämpft sich der blaue Himmel durch als wir an der Lagune ankommen. Bald strahlt die Sonne und bei der kleinen Wanderung haben wir einen wunderbaren Blick auf die Lagune und die gegenüberliegende Seite.
Erst sind wir uns nicht sicher, da im Meer immer wieder mal kleine weiße Wellen zu sehen sind, aber dann sehen wir doch eindeutig einen Wal; zwar recht weit entfernt aber dennoch vom Ufer aus durch die manchmal herausragenden Brustflossen zu erkennen.
Außerdem sehen wir noch ein paar Tiere am Wegesrand:
Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch den Ort, der allerdings nicht allzu spannend ist, und machen uns auf den Rückweg.
In Plettenberg gehen wir abends Pizza essen in einem von einem deutschen Paar geführtem Restaurant.
Überhaupt treffen wir hier sehr viele Deutsche. Touristen und Auswanderer. Ständig hört man hier deutsch. Da muss man manchmal aufpassen was man sagt!
Es ist immer noch grau und trüb. Eigentlich wollten wir heute Richtung Osten in den Tsitsikamma Nationalpark, aber laut Wetterbericht sind die Aussichten für dort ebenso schlecht. Richtung Westen, in Knysna, unserem für morgen anvisierten Ziel sind die Aussichten besser. Also entscheiden wir uns spontan heute schon nach Knysna zu fahren. Diese Stadt liegt zwischen Bergen an einer großen Lagune, die nur durch eine schmale Öffnung mit dem Meer verbunden ist. Auf beiden Seiten erheben sich große Sandsteinfelsen, die Knysna Heads. Tatsächlich, während es auf der Fahrt nach Knysna zunehmend heller wird, kämpft sich der blaue Himmel durch als wir an der Lagune ankommen. Bald strahlt die Sonne und bei der kleinen Wanderung haben wir einen wunderbaren Blick auf die Lagune und die gegenüberliegende Seite.
Erst sind wir uns nicht sicher, da im Meer immer wieder mal kleine weiße Wellen zu sehen sind, aber dann sehen wir doch eindeutig einen Wal; zwar recht weit entfernt aber dennoch vom Ufer aus durch die manchmal herausragenden Brustflossen zu erkennen.
Außerdem sehen wir noch ein paar Tiere am Wegesrand:
Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch den Ort, der allerdings nicht allzu spannend ist, und machen uns auf den Rückweg.
In Plettenberg gehen wir abends Pizza essen in einem von einem deutschen Paar geführtem Restaurant.
Überhaupt treffen wir hier sehr viele Deutsche. Touristen und Auswanderer. Ständig hört man hier deutsch. Da muss man manchmal aufpassen was man sagt!
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Weißt Du zufällig, wie die Heuschrecke auf dem letzten Bild heißt?
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Ich habe ihn Kermit genannt, weil er so grün ist...
Nein, im Ernst, ich habe leider keine Ahnung. Fand ihn total cool und habe an anderer Stelle auf der Reise noch so einen gesehen.
Habe das Internet (noch) nicht darum bemüht.
Nein, im Ernst, ich habe leider keine Ahnung. Fand ihn total cool und habe an anderer Stelle auf der Reise noch so einen gesehen.
Habe das Internet (noch) nicht darum bemüht.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Hab so einen ähnlichen Hüpfer 2010 in Namibia fotografiert: dunkle Gelenke an den Beinen, der wulstige Nacken aber mit andersfarbigen Punkten und mehr gelb als grün ...
Ebenfalls aus Namibia kenne ich den Kurzzehenrötel, aber der Piepmatz hat einen komplett rötlichen Bauch. Dein erstes Bild dürfte ein Kaprötel (Cossypha caffra) sein.
Ebenfalls aus Namibia kenne ich den Kurzzehenrötel, aber der Piepmatz hat einen komplett rötlichen Bauch. Dein erstes Bild dürfte ein Kaprötel (Cossypha caffra) sein.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Es handelt sich hier um einen sogenannten Toxic Milkweed Grasshopper.
https://www.whatsthatbug.com/2015/03/31 ... th-africa/
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Anschließend bummeln wir noch ein wenig durch den Ort, der allerdings nicht allzu spannend ist, und machen uns auf den Rückweg.
In Plettenberg gehen wir abends Pizza essen in einem von einem deutschen Paar geführtem Restaurant.
Überhaupt treffen wir hier sehr viele Deutsche. Touristen und Auswanderer. Ständig hört man hier deutsch. Da muss man manchmal aufpassen was man sagt!
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Hi Pico,
da gaben wir uns ja die Klinke in die Hand...
Gestern morgen haben wir von unserer Terrasse aus noch einen Elefanten im Addo sehen können und vor einer Woche ein Rhino und Löwen. Allerdings im nicht öffentlichen Teil des Addos.
Sind heute von unserer 3 Wochen SA Mietwagen Tour zurückgekehrt. Machten die Tour aber in umgekehrter Richtung.
Übrigens, was die Deutschen in Plettenberg angeht, so hat Dieter Bohlen auch ein Sommerhaus dort und war zur gleichen Zeit vor Ort.
Hast schöne Fotos geschossen! Bin mal auf den Rest Deines Berichts gespannt.
Grüße,
Ronny2
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Moin Ronny,
ja, ist eine tolle Ecke da unten, oder?
Eine Übernachtung im Addo Park wäre noch genial gewesen. Hätte aber noch mal ein kleines Loch ins Budget gerissen.
ja, ist eine tolle Ecke da unten, oder?
Eine Übernachtung im Addo Park wäre noch genial gewesen. Hätte aber noch mal ein kleines Loch ins Budget gerissen.