Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

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Ronny2
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Ronny2 »

MAX-HARDCORE hat geschrieben: 09 Aug 2019 23:17

Jetzt wollt ihr natürlich das Foto sehen.

Teil 7 folgt.
das hast Du wirklich toll recherchiert...aber nein danke, dass Foto muss ich nicht sehen :sleep:
MAX-HARDCORE
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von MAX-HARDCORE »

Na komm Ronny, dann nur für dich.
Sei doch ehrlich, du willst es doch auch! :lol: :lol: :lol:

https://www.directupload.net/file/d/554 ... 37_jpg.htm
MAX-HARDCORE
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von MAX-HARDCORE »

Teil 7

Die Wanderung.

Am sechsten Tag zum Frühstück ließ ich mich von Jean Luc beraten, welchen etwas anspruchsvolleren Wanderweg ich denn alleine gehen könnte. Es war der Banjan-Trail. Nur einer von vielen Wanderwegen auf Fregate. Er sollte mich startend nähe SPA quer durch den Dschungel bis zum höchsten Berg von Fregate, dem Mont Signal ( 125 m ) führen und einer kleinen Arte Berghütte ( Aussichtspunkt ), dem Glacier Cerf Pavillon. Dann runter zum Baumhaus, die Strasse überqueren und wieder ab in den tieferen Dschungel, und ich sollte am anderen Ende der Insel, nähre Anse Parc am Ziel sein, wo auch eine kleine Buggystrasse in Richtung der Privatvilla von Otto Happel und der Präsidentensuite führt, rauskommen. So war der Plan. Angesetzte Zeit von Jean Luc waren 1,5 Stunden. Doch ich fragte ihn, wie ich da hinten wieder wegkommen soll. Er sagte, dass das alles gar kein Problem sei. Er hole den Buggy am Trailanfang ab und stelle ihn mir am Ende hin. Sensationell. Gemacht, getan.

Die Mädels blieben natürlich in ihrer Hütte und ich machte mich pünktlich zur Mittagshitze auf den Weg. Ich sagte Jean Luc, wann ich ungefähr den Buggy abstellen würde am Eingang per Telefon.
Sonnencreme, Mückenspray, 5 Bananen, 1 Liter Wasser und eine Zero nahm ich mit in meiner Hüfttasche und trank vorher ordentlich, damit ich gar nicht in Schwulitäten käme.

Jean Luc sagte mir vorher noch: " You cant get lost, just follow the signs!" Und der aktuellen Schildkröten-Counter stand bei ca. 450 Stück - fehlten also immernoch 4550 Tiere.
Dann habe ich das Auto genau um 12 Uhr abgestellt und begann den Banjantrail sehr selbstsicher und routiniert von vielen wirklich harten und berüchtigten Seychellen-Wanderungen auf dieser kleinen Zwergen-Insel Fregate. :oops:

Ein gut sichtbarer Weg zeigte sich nun vor mir und ich lief in aller Ruhe, um mir genau den Dschungel und alles andere anzusehen und zu geniessen. Gleich nach ca. 6 Metern saß am Wegesrand eine riesige Schildkröte, die mich im vorbeilaufen anfauchte. Der Dschungel wurde immer dichter, der Weg wurde kleiner und spannender. Immer wieder kam ich an gewaltigen Banjan-Trees und musste total verschachtelte Wege durch sie durchgehen. Das war sowas von beeindruckend. Gleich nach dem zweiten Baum mitten auf dem Weg wieder zwei kleinere Aldabra-Modelle. Ich kniete mich nieder zu ihnen und wollte ein Gespräch anfangen, aber auch sie fauchten mich nur an und machten sich zügig aus dem Staub. Nach ca. einer halben Stunde Dschungel und Anstieg öffnete sich der Wald und ich lief nur noch auf Granit in Richtung Gipfel.
Nun wurde die Umgebung sehr unwirklich durch diese extrem grossen Granitflächen mit ein paar Büschen besetzt. Ich kam am Gipfel an in der prallen Sonne und genoss die unglaubliche Aussicht von da oben runter auf die Grande Anse und Petit Fregate Island. Eine Aussicht die seinesgleichen sucht. Wirklich absolut megageil. Ich kann mir fast keinen schöneren Ort vorstellen auf diesem Planeten und weit und breit kein Rondy und Robert mit geführten Touri-Horden wie an der Marron. Das war ein Glücksgefühl sich da oben auf diesem Granit-Plateau rumzutreiben, ganz alleine und ungestört. Das war in dem Augenblick der grösste Luxus auf der ganzen Reise. Unbezahlbar. Das sah alles so surreal aus durch diese Weiten des mit vielen Furchen und gut sichtbaren Spalten versehenen Granitplateaus. Fühlte sich wirklich an wie ein anderer Planet.
Ganz da hinten am Ende höhe Wasserlinie sieht man das kleine überdachte Pavillion, in dem ich eine sehr entspannte und sonnengeschützte Pause einlegte.

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Jean Luc sagte: " Follow the small stonetowers, when there are no signs!". Und das hat super funktioniert - immer 5 - 7 übereinander gestapelte Steine führten mich weiter. Das Granitplateau wurde immer gewaltiger. Sowas habe ich auf den Seychellen noch nie gesehen. Und ich wusste von Bildern und Jean Luc irgendwo da oben muss die ominöse Holzbrücke kommen, die eine tiefe Schlucht überquert. Von der existieren ein paar Bilder im Netz und die wollte ich unbedingt sehen. Jean Luc sagte es gibt keinen Umweg - ich müsse über diese Brücke.
Und da war sie:

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Bei Google Maps bekommt man mal so ein Gefühl für die Grösse Dieser Granitfläche. In der Mitte sieht man sehr gut die Brücke.

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Nachdem ich mich nun etwa eine Stunde da oben rumgetrieben hatte, ging ich den kleinen Steinhaufen hinterher wieder direkt in den Dschungel. Der Einstieg war nicht einfach zu finden, weil es alles wirklich sehr weitläufig erschien. Ich dachte mir die ganze Zeit, dass das doch gar nicht sein kann auf so einer kleinen Insel, aber die weiträumige Landschaft und die Distanzen straften mich lügen.

Nachdem ich nun wieder im Dschungel war, kam ich sehr zügig am Baumhaus an und ging natürlich weiter über die Strasse in einen viel tieferen Dschungel als zuvor. Der weg war eng aber wirklich gut sichtbar. Die Schilder zeigten in Richtung " Anse Parc ". Das ist auch der ungefähre Ort und Strand, wo der Piraten-Goldschatz vermutet wird. Und dieser wird jährlich immer wieder von einer Expertengruppe gesucht, seit vielen Jahren.

Der Weg war lang aber wirklich gut begehbar. Es wurde dunkel durch immer dichteren Dschungel. Mein Wasserstand lag zu dem Zeitpunkt bei etwa 0,2 Litern. Ich dachte mir was für ein geiler Weg. Das machte so ein Spass. Und da war wieder eine Schildkröte und wieder eine und noch eine. In allen erdenklichen Grössen. Und alle fauchten mich an, aber alle ohne Ausnahme. Die scheinen da im tieferen Dschungel nicht viel mit Menschen zutun zu haben - anders konnte ich mir das Verhalten nicht erklären. Ich lief und lief immer weiter und weiter.
Ja und dann ging es los:

Schildkröten, Schildkröten, Schildkröten - überall Geraschel, Geknister und Geknacke. Und noch mehr Schildkröten - überall Schildkröten. Der Dschungel war voll. Voll mit Schildkröten. Voll, voll, voll. Da waren sie, die anderen 4550 Stück. "Wie zur Hölle kommen die hier alle hin" habe ich mir gedacht. Und ich sah mir den Wegesrand etwas genauer an und bemerkte, dass jeder Busch und jedes Gestrüpp unterhöhlt ist, so, dass die Tiere da durch passen. Wie als wäre alles von unten beschnitten. Keine Ahnung wie die das machen, aber die hatten da ihre eigenes Wegesystem in allen Richtungen im Dschungel. Der absolute Wahnsinn.
Nach einer Zeit konzentrierte ich mich mehr auf den Weg, als auf die Tiere, denn ich wollte ja auch irgendwann mal an diesem Strand ankommen und dann zum Buggy. Plötzlich kam ich an eine Abzweigung und ein Schild zeigte mir wieder " Anse Parc ". Und ich lief und lief und lief. Und der Schweiss lief und lief. Ich wurde unkonzentrierter und vermeintliche Granitblöcke entpuppten sich auch als Schildkröten. Man bemerkte sie erst in unmittelbarer Nähe und bekam einen Schreck durch das erneute Anfauchen. Nun war das Wasser auch noch alle, aber das stellte kein Problem für mich dar, da ich recht lange ohne auskomme. Ich kannte meine körperlichen Fähigkeiten durch diverse Grenzerfahrungen auf den Seychellen und Kauai ganz gut.
Alles sah relativ gleich aus. Ich lief in diverse Sackgassen und kam irgendwie nicht ans Ziel. Es gab auch keine Schilder mehr. Nur endlos lange Wege, die abwärts gingen und das ganze zickzack durch Schildkröten. Auch das habe ich nach 15 Minuten abgebrochen, weil ich wusste, dass ich das ja wieder hoch muss. Also besser kein Risiko. Ja und dann ist mir tatsächlich das Frauenphänomen Nummer eins passiert. :wink: :lol: Mir, dem Ober-Dschungel-Navigations-Experten. Ich ging im Kreis und das auch noch an zwei Stellen. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein. Sowas ist mir ja noch nie passiert. Was für ein Theater. Ich wurde immer unkonzentrierter und auch leicht nervös, habe das Unternehmen Anse Parc abgeschlossen und wollte nur noch meinem rettenden Buggy finden, den Jean Luc auch hoffentlich abgestellt hat. Ab hier kamen nur noch auf halb neun hängende Schilder in alle möglichen Richtungen, aber nicht in die richtige. Es war alles so unglaublich weitläufig und unübersichtlich. Der Dschungel wurde wieder etwas offener und ich konnte ein gewisse Orientierung aufbauen, anhand von bestimmten Baumformationen und einem riesigen Banjantree, um nicht wieder im Kreis zu laufen und weitere Kraft zu verbrauchen. Habe auch hier wieder mehrere Wege probiert - alles Sackgassen. Dann plötzlich ein Schild " Pirates Trail ". Nein, ich wollte nicht wieder einen neuen Trail beginnen und bin einfach in die letzte unbeschilderte mir bleibende Möglichkeit ( Richtung ) gelaufen. Eine leichte Panik überkam mich. Der Durst wurde grösser. Die Augen haben vom Schweiss gebrannt. War irgendwie blöd in dem Augenblick aber dennoch extrem spannend, herausfordernd und leicht aussichtslos, weil der Weg führte unbeschildert ins Nirgendwo. Aber es war wirklich die einzige mir ersichtliche Möglichkeit.
Und dann auf einmal zwischen den ganzen grünen Bäumen und Gestrüpp, den braunen Stämmen und dem Dschungelboden in ca 100 Metern Entfernung was Weißes, was da nicht hingehört. Er war es. Der rettende Buggy. Hammer, ich freute mich und fuhr mit einem Affenzahn zurück zur Villa, erzählte meiner Frau von den Erlebnissen und unglaublichen Eindrücken und leerte erstmal diverse Cola Dosen.

Gebrauchte Zeit: 3,30 Stunden

Hab mich zum Schluss extrem dämlich angestellt, weil ich die Inselgrösse total unterschätzt habe. Wenn die Nummer ältere Leute in Angriff nehmen würden, kann das echt ins Auge gehen, dachte ich mir nur.
Und es gibt tatsächlich noch längere Wanderwege.

Was für ein geiler Tag, was für eine Wanderung, was für eine coole Insel, was für eine Tierwelt, was für ein cooler Weg. Wirklich absolut geil.
Das war das absolute Highlight der ganzen Reise.

Teil 8 folgt.
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Chefkoch
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Chefkoch »

Danke, mehr davon und ruhig auch ein paar mehr Bilder zum Text :D
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Karambesi
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Karambesi »

Ganz großes DANKE !!!!
Der letzte Bericht, da habe ich mich richtig hineindenken können.
Wahnsinn .
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Suse
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Suse »

Die Schlucht unter der Brücke sieht total spannend aus, wie die Palmen da unten rausgucken! Das macht richtig neugierig, wie es wohl da unten aussieht. Da hättest Du meinetwegen auch gern mehr Fotos von der Wanderung zeigen können!

Die Schröten sind wahrscheinlich auch High-end-Schröten, die suchen die Abgeschiedenheit und wollen nicht angequatscht werden. :lol:

Deine Schilderungen sollten ruhig mal alle die lesen, die immer anzweifeln, daß man sich auf La Digue oder auf dem Weg zur Georgette auf Nimmerwiedersehen verlaufen kann. Das geht so schnell, wenn im Wald alles gleich aussieht.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -

https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
MAX-HARDCORE
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von MAX-HARDCORE »

Danke euch allen.

@Suse

ich hatte andere Problem später auf der Wanderung, als Fotos zu machen. Habe leider sehr viele Instagramvideos gemacht. Könnte davon mal ein paar Screenshots machen.

Und ja, La Digue hat seine Tücken. Ich frag mich immernoch wo der ältere Deutsche mit dem gelben Shirt vom letzten Jahr oben auf dem Berg abgeblieben ist. Auch er ist definitv in Richtung Patatran auf dem Grad gelaufen und wird dann extreme Probleme bekommen haben.

Ich bin diesen Weg gemeinsam mit meiner Frau vor 5 Jahren endlich gegangen und es war gruselig. Vorbei an den ganzen Ruinen und immer bergab. Der Grad zieht sich wie ein Kaugummi und nach ca. 1,5 km ist man mitten im Dschungel und der Weg ist einfach mal zu ende. Und dann gilt es zu improvisieren. Ist uns zum Glück super gelungen, aber diverse Blessuren hatten wir auch. Das Problem da hinten sind diese Bäume mit den Nadeln dran - man kann sich absolut nirgends festhalten und es geht recht steil bergab. Hat auch 4 Stunden gedauert die Nummer und Wasser war auch alle. Wir sind ca. 300 Meter hinterm Callou bei irgendeinem Local im Garten rausgekommen, nachdem wir seinen Quellschlauch am Berg verfolgt hatten. Der hat uns angeguckt wie ein Auto. War aber extrem abenteuerlich.

Und noch ein eisernes Gesetz:
Versuche niemals von der Anse Caiman zur Anse Cocos aussenrum übers Granit-Plateau. Niemals!!! Den Fehler habe ich und diverse andere Bekannte auch schon gemacht. War bei allen eine absolute Katastrophe und Sonnenbrand pur. Immer über die Treppe durch den Dschungel. Diese vermeintlich paar hundert Meter aussenrum werden zu gefühlten Kilometern, weil man nur mit klettern auf Granitblöcken zutun hat.
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Chefkoch
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Chefkoch »

wertes Mätzchen könntest du bitte mal den Weg skizzieren?

"startend Nähe SPA" ? vermute irgendwo nord-westlich??? ?(

Ende Nähe Anse Parc süd-östlich habe ich gefunden. :D

Bild
Quelle: https://www.google.de/maps/search/frega ... a=!3m1!1e3

Vielen Dank :mrgreen:
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MAX-HARDCORE
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von MAX-HARDCORE »

Ungefähr so sah das aus:

Bild
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Chefkoch
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Chefkoch »

:lol: :mrgreen: I)

Edith sagt: Danke

Edith's Freund sagt: deine Zeichenkünste besonders der Buggy sind ausbaufähig 8) oder hat deine Tochter gemalt?
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Suse
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Suse »

Ich finde, es sieht aus, wie ein halb verdursteter Maximilian, der sich gerade mit weit aufgerissenen Augen den Buggy einverleibt. :lol:
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -

https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Chefkoch »

schon jmd. die Drohnenfotos gesichtet? I)
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von Chefkoch »

wie mir Mätzchen die Woche mitteilte, ist eines seiner Drohnenfotos in der Gala gelandet.

Bild

also für Nachschub an zivilisiertem Publikum ist gesorgt :smokin:
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MAX-HARDCORE
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von MAX-HARDCORE »

Teil 8

Sorry für die Wartezeit.

Es gab also irgendwann das Zeitfenster, um die Drohne steigen zu lassen. Und die Aufnahmen sind ziemlich geil geworden, obwohl ich keinerlei Flugerfahrung hatte.

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Und hier sieht man die nächst höhere Zimmerkategorie für 6 Personen und 40000 € für 6 Tage. Alles etwa doppelt so groß.
Ich bat Jean-Luc, ob ich mir die Villa mal ansehen dürfte. Es klappte umgehend und wir gingen rein und ich konnte mir alles in Ruhe ansehen:

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Die Fotos wollte das Hotelmanagement umgehend haben und ich trat alle Rechte ab gegen einen gewissen Obolus. Und wie Chefkoch schon erwähnte haben die mich vor drei Tagen kontaktiert, dass eins meiner Fotos unbearbeitet in der aktuellen Gala gelandet ist. Ziemlich cool. :D

Teil 9 folgt.
quaxi
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Re: Fregate Private Island mit 12 Jahren Wartezeit

Beitrag von quaxi »

Einzeln betrachtet sieht so ein Bungalow toll aus. Aber von oben im Gesamten gesehen hats mich fast ein bisschen erschreckt :shock:
Sieht nach teurer Reihenhaussiedlung aus.
LG Quaxi
Lesen und Reisen ist Bereicherung, ist Erweiterung der Sinne und des Verstandes.
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