Seychellen 30.09.-14.10.2017
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Donnerstag, Edelweiss Tours Part 2
Aussicht genießen ist angesagt.
Gegen 12.00 Uhr verlassen wir das Lemuriaresort. Hier könnte man ohne weiteres den ganzen Tag verbringen.
Aussicht genießen ist angesagt.
Gegen 12.00 Uhr verlassen wir das Lemuriaresort. Hier könnte man ohne weiteres den ganzen Tag verbringen.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Na dann nachträglich herzlichen Glückwunsch, Frank!
Schön dass alles inkl. dem Wetter so gut mitgespielt hat. Nun ja, Haarspray, an so einem tollen Ort ging es sicherlich auch ohne.
Ja, die Anse Georgette ist wirklich wunderschön. Und was für eine tolle Aussicht bei der Wanderung! Nur den Golfplatz empfinde ich echt als Bildstörung.
Aber tolle Fotos!
Schön dass alles inkl. dem Wetter so gut mitgespielt hat. Nun ja, Haarspray, an so einem tollen Ort ging es sicherlich auch ohne.
Ja, die Anse Georgette ist wirklich wunderschön. Und was für eine tolle Aussicht bei der Wanderung! Nur den Golfplatz empfinde ich echt als Bildstörung.
Aber tolle Fotos!
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Vielen Dank für die tollen Eindrücke !
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Hallo Pico,
danke für die Glückwünsche.
Apropos Haarspray, es ging auch ohne, der Inder und MAS hatten keins. Der Golfplatz als Bildstörung, genauso ist es. Das hat sich das Constance Lémuria, ein wirklich riesiges Grundstück, an Land gezogen. Golfspieler haben wir keine gesehen, nur ein paar Greenkeeper.
Hallo Karambesi, gern geschehen.
danke für die Glückwünsche.
Apropos Haarspray, es ging auch ohne, der Inder und MAS hatten keins. Der Golfplatz als Bildstörung, genauso ist es. Das hat sich das Constance Lémuria, ein wirklich riesiges Grundstück, an Land gezogen. Golfspieler haben wir keine gesehen, nur ein paar Greenkeeper.
Hallo Karambesi, gern geschehen.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Donnerstag, Edelweiss Tours Part 3
Weiter geht es in Richtung Grand Anse. Wir machen einen Zwischenstopp bei dem Breeze Take Away. 3 mal Chicken Curry zum Mitnehmen.
Gegessen wird am Strand. Den Abfall nehmen wir selbstverständlich mit.
Die nächste Station ist Fond Ferdinand. Es geht die Küstenstraße entlang, in Richtung Süden. An einigen Stränden, die auf den Weg liegen, hält Mario an.
Anse Bateau
Anse Takamaka
Anse Consolation
Ein kleines Schild am Straßenrand weist den Weg zu Fond Ferdinand. Ist eben Werbung der kleineren Art. Im Empfangsgebäude werden die Tickets (125 SCR) bezahlt. Dort kann man auch die Coco de Mer mit Zertifikat kaufen. Die ersehnten Toiletten sind auch vorhanden.
Mario hat eine Guideberechtigung, damit sind wir unabhängig.
Mario bringt uns eine nackte Coco de Mer. Ein schönes wohlgeformtes Exemplar und gar nicht mal so leicht.
Ab in den Urwald. Mario ist in seinen Element, Flora, Fauna und Fotoshooting. Wir werden von diesen Naturreservat nicht enttäuscht.
Mario fragt uns, ob wir noch zu den Aussichtspunkt wollen oder dafür mehr Zeit an der Lazio verbringen. Zum Aussichtspunkt wären es rund 500 Stufen. Wir wollen es nicht übertreiben und entscheiden uns für die Lazio.
Bevor es weitergeht, nutze ich die Raucherinsel am Eingangsbereich.
Wir lassen Fond Ferdinand hinter uns. Für uns ein Highlight.
Marios Hyundai Creta bringt uns auf die Südostseite der Insel, an die Anse Blague.
Wie kann man so etwas verfallen lassen.
Auf in den Norden. Zwischenstopp an der Cote D'or. Bei Gelateria Eis essen, fällt aus. Die Kühlung ist defekt. Auf den Weg zum Strand habe ich "Nein danke" in Dauerschleife gesagt. (Wdh.)
Ist nicht unser Ding. Alleine schon, dass wir in Hinterkopf die Drogenabhängigen und dessen Begleiterscheinungen haben.
Cote D'or
Weiter geht die Tour.
Anse Boudin
Zimbabwe Point
Jetzt sind wir aber gespannt. Anse Lazio
Wir fahren über den letzten kleinen Berg. Die Urlauber, die uns zu Fuß entgegen kommen, denken sicherlich anders. Der Parkplatz ist voll.
Einen leeren Strand können, haben wir nicht erwartet. Es ist 16.10 Uhr. da sollte der Besucherstrom eigentlich schon abflauen.
Mario macht mit uns noch ein paar Fotos. Wir erkunden alleine einen Teil des Strandes und finden doch eine menschenleere Stelle.
Da muss Goethe herhalten. „Verweile doch, du bist so schön.“
Die Zeit ist um, wir gehen zu Mario. Die Rückfahrt ist kurzweilig. Er zeigt und erklärt er uns noch einige Dinge.
z.B. zeigt er uns Villen, die irgendein Prinz hat bauen lassen, die jetzt leer stehen. Kann man zum Schnäppchenpreis von 2 Mill. kaufen.
Beim Wasserfall (Valle de Mai) fährt er langsam vorbei, anhalten ist nicht drin. Meine Kamera ist im Kofferraum.
Mario bringt uns wohlbehalten zur Villa du Voyageur. Wir bezahlen für die ganztägige Inseltour 190 €.
Mario, deine Tour ist erstklassig, Herzlichen Dank.
Den Abend verbringen wir auf der Terrasse und lassen die vielen Eindrücke Revue passieren.
Gute Nacht
Weiter geht es in Richtung Grand Anse. Wir machen einen Zwischenstopp bei dem Breeze Take Away. 3 mal Chicken Curry zum Mitnehmen.
Gegessen wird am Strand. Den Abfall nehmen wir selbstverständlich mit.
Die nächste Station ist Fond Ferdinand. Es geht die Küstenstraße entlang, in Richtung Süden. An einigen Stränden, die auf den Weg liegen, hält Mario an.
Anse Bateau
Anse Takamaka
Anse Consolation
Ein kleines Schild am Straßenrand weist den Weg zu Fond Ferdinand. Ist eben Werbung der kleineren Art. Im Empfangsgebäude werden die Tickets (125 SCR) bezahlt. Dort kann man auch die Coco de Mer mit Zertifikat kaufen. Die ersehnten Toiletten sind auch vorhanden.
Mario hat eine Guideberechtigung, damit sind wir unabhängig.
Mario bringt uns eine nackte Coco de Mer. Ein schönes wohlgeformtes Exemplar und gar nicht mal so leicht.
Ab in den Urwald. Mario ist in seinen Element, Flora, Fauna und Fotoshooting. Wir werden von diesen Naturreservat nicht enttäuscht.
Mario fragt uns, ob wir noch zu den Aussichtspunkt wollen oder dafür mehr Zeit an der Lazio verbringen. Zum Aussichtspunkt wären es rund 500 Stufen. Wir wollen es nicht übertreiben und entscheiden uns für die Lazio.
Bevor es weitergeht, nutze ich die Raucherinsel am Eingangsbereich.
Wir lassen Fond Ferdinand hinter uns. Für uns ein Highlight.
Marios Hyundai Creta bringt uns auf die Südostseite der Insel, an die Anse Blague.
Wie kann man so etwas verfallen lassen.
Auf in den Norden. Zwischenstopp an der Cote D'or. Bei Gelateria Eis essen, fällt aus. Die Kühlung ist defekt. Auf den Weg zum Strand habe ich "Nein danke" in Dauerschleife gesagt. (Wdh.)
Ist nicht unser Ding. Alleine schon, dass wir in Hinterkopf die Drogenabhängigen und dessen Begleiterscheinungen haben.
Cote D'or
Weiter geht die Tour.
Anse Boudin
Zimbabwe Point
Jetzt sind wir aber gespannt. Anse Lazio
Wir fahren über den letzten kleinen Berg. Die Urlauber, die uns zu Fuß entgegen kommen, denken sicherlich anders. Der Parkplatz ist voll.
Einen leeren Strand können, haben wir nicht erwartet. Es ist 16.10 Uhr. da sollte der Besucherstrom eigentlich schon abflauen.
Mario macht mit uns noch ein paar Fotos. Wir erkunden alleine einen Teil des Strandes und finden doch eine menschenleere Stelle.
Da muss Goethe herhalten. „Verweile doch, du bist so schön.“
Die Zeit ist um, wir gehen zu Mario. Die Rückfahrt ist kurzweilig. Er zeigt und erklärt er uns noch einige Dinge.
z.B. zeigt er uns Villen, die irgendein Prinz hat bauen lassen, die jetzt leer stehen. Kann man zum Schnäppchenpreis von 2 Mill. kaufen.
Beim Wasserfall (Valle de Mai) fährt er langsam vorbei, anhalten ist nicht drin. Meine Kamera ist im Kofferraum.
Mario bringt uns wohlbehalten zur Villa du Voyageur. Wir bezahlen für die ganztägige Inseltour 190 €.
Mario, deine Tour ist erstklassig, Herzlichen Dank.
Den Abend verbringen wir auf der Terrasse und lassen die vielen Eindrücke Revue passieren.
Gute Nacht
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Du beschreibst das alles sehr schön. Ich bin jetzt ganz gespannt auf Deine Eindrücke von Silhouette.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Ja! Und zeigst sehr schöne Fotos!Suse hat geschrieben:Du beschreibst das alles sehr schön.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Hallo Suse, Frenki & rik,
vielen Dank.
vielen Dank.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Freitag, 06.10.
Heute geht es nach Curieuse. Die Tour wurde von Nathalie organisiert. Pünktlich um 9.00 Uhr fährt ein Kleinbus vor. Sonst haben wir keine weiteren Infos. Wir haben aber auch nicht nachgefragt.
Mit einen freundlichen guten Morgen steigen wir in den Bus ein. Ein älteres Pärchen erwidert auf deutsch. Er ist Schweizer, seine Frau Spanierin.
Mit von der Partie sind noch drei junge französische Pärchen. Wir gehen davon aus, dass wir zu der Ostküste fahren und da die Überfahrt erfolgt.
Bei der Pearl Farm biegt der Fahrer überraschend ab und fährt zu den Strand. Wir sollen aussteigen. Ich sehe das Boot, geil denke ich, die Tour startet hier. Es begrüßt uns der Skipper, der Tour Guide und ein Schiffsjunge. Wir bezahlen 180 €. Sicherlich mehr, wie von der Ostküste aus, aber dafür haben wir eine längere Bootstour. Ab ins Wasser, es geht an Bord. Wir nehmen Steuerbord platz. Damit habe ich eine freie Fotoschussbahn. Die 2 mal 100 PS Außenborder bringen das Boot schnell auf Kurs.
Anse Kerlan
Petite Anse Kerlan
Der Skipper nimmt das Gas weg. Die Anse Georgette kommt in Sicht. So sieht man sich wieder.
Baie Chevalier
Anse Lazio
Das Boot nimmt wieder Fahrt auf. Curieuse wir kommen. Wir landen an der Anse St. Jose.
Die erste Station ist das Dr. Haus. Dieses Museum zeigt die Geschichte der Leprastation auf Curieuse. Ein großer Grillplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe. Wir machen uns auf den Weg.
Anse St. Jose
Turtle Pond
Wir betreten den ersten Mangrovenholzsteg.
Da entdecke ich dieses schicke Exemplar.
Endlich, die erste Schildkröte auf Curieuse. Relativ klein, aber fein.
Dann sehen wir zwei richtig große Schildis. Runter von den Holzsteg und hin da.
Diese sanften Riesen sind faszinierend und Freude schenkend.
Wir erreichen die Giant Tortoise Farm. Oh ha, hier ist ganz schön was los. Die Tour geht auf den Gelände weiter, bis zu der Laraie Bay.
Kinderkrippe
Kindergarten
Halbstarke Tennager
Erste große Liebe
Laraie Bay
In der Zwischenzeit haben der Skipper und sein Gehilfe das BBQ vorbereitet. Mahlzeit.
Nach den BBQ haben wir nur 45 Minuten Freizeit.
In der kurzen Zeit beschäftigen wir uns mit den Schildis.
Wir gehen wieder an Bord. Île St. Pierre ist das nächste Ziel.
St. Paul
Île St. Pierre
Meine Frau und die Spanierin bleiben an Bord. Ich habe keine Schnorchelausrüstung dabei, bekomme aber eine gestellt. Die Korallenbleiche ist allgegenwertig, aber farbenprächtige Fische kann man sehen. Leider geht mein Schnorchel kaputt. Nach einen Schluck Meerwasser, ist mein Schnorcheln beendet.
Wer viel schwitzt brauch nun mal Mineralien.
Das Schnorcheln hat nur eine halbe Stunde gedauert. Alle an Bord, es geht zurück.
Bei der Anse Lazio ankern wir. Wer möchte, kann noch mal schnorcheln.
Wir bleiben an Bord.
Dann ein Aufschrei, eine Meeresschildkröte. Ich kann gerade noch ein Foto schießen. Dann taucht sie unter.
Wir machen uns auf den Rückweg.
Anse Georgette
Nach 7 Stunden sind wir wieder bei der Pearl Farm. Der Kleinbus bringt uns zur Villa.
Der Ausflug war gut, mit einer schönen Bootstour, aber eindeutig zu wenig Zeit auf Curieuse.
Diese Insel sollte man auf eigene Faust erkunden. Wir hätten auch gerne die Anse Badamier gesehen und mehr Zeit mit den Schildis verbracht.
Jetzt haben wir uns einen Kaffee verdient, wenn auch löslich. Nachdem wir uns erfrischt haben, geht es zum Take-Away, Abendessen holen. Gegessen und den Abend verbringen wir am Strand.
Die letzte Nacht in der Villas du Voyageur.
Heute geht es nach Curieuse. Die Tour wurde von Nathalie organisiert. Pünktlich um 9.00 Uhr fährt ein Kleinbus vor. Sonst haben wir keine weiteren Infos. Wir haben aber auch nicht nachgefragt.
Mit einen freundlichen guten Morgen steigen wir in den Bus ein. Ein älteres Pärchen erwidert auf deutsch. Er ist Schweizer, seine Frau Spanierin.
Mit von der Partie sind noch drei junge französische Pärchen. Wir gehen davon aus, dass wir zu der Ostküste fahren und da die Überfahrt erfolgt.
Bei der Pearl Farm biegt der Fahrer überraschend ab und fährt zu den Strand. Wir sollen aussteigen. Ich sehe das Boot, geil denke ich, die Tour startet hier. Es begrüßt uns der Skipper, der Tour Guide und ein Schiffsjunge. Wir bezahlen 180 €. Sicherlich mehr, wie von der Ostküste aus, aber dafür haben wir eine längere Bootstour. Ab ins Wasser, es geht an Bord. Wir nehmen Steuerbord platz. Damit habe ich eine freie Fotoschussbahn. Die 2 mal 100 PS Außenborder bringen das Boot schnell auf Kurs.
Anse Kerlan
Petite Anse Kerlan
Der Skipper nimmt das Gas weg. Die Anse Georgette kommt in Sicht. So sieht man sich wieder.
Baie Chevalier
Anse Lazio
Das Boot nimmt wieder Fahrt auf. Curieuse wir kommen. Wir landen an der Anse St. Jose.
Die erste Station ist das Dr. Haus. Dieses Museum zeigt die Geschichte der Leprastation auf Curieuse. Ein großer Grillplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe. Wir machen uns auf den Weg.
Anse St. Jose
Turtle Pond
Wir betreten den ersten Mangrovenholzsteg.
Da entdecke ich dieses schicke Exemplar.
Endlich, die erste Schildkröte auf Curieuse. Relativ klein, aber fein.
Dann sehen wir zwei richtig große Schildis. Runter von den Holzsteg und hin da.
Diese sanften Riesen sind faszinierend und Freude schenkend.
Wir erreichen die Giant Tortoise Farm. Oh ha, hier ist ganz schön was los. Die Tour geht auf den Gelände weiter, bis zu der Laraie Bay.
Kinderkrippe
Kindergarten
Halbstarke Tennager
Erste große Liebe
Laraie Bay
In der Zwischenzeit haben der Skipper und sein Gehilfe das BBQ vorbereitet. Mahlzeit.
Nach den BBQ haben wir nur 45 Minuten Freizeit.
In der kurzen Zeit beschäftigen wir uns mit den Schildis.
Wir gehen wieder an Bord. Île St. Pierre ist das nächste Ziel.
St. Paul
Île St. Pierre
Meine Frau und die Spanierin bleiben an Bord. Ich habe keine Schnorchelausrüstung dabei, bekomme aber eine gestellt. Die Korallenbleiche ist allgegenwertig, aber farbenprächtige Fische kann man sehen. Leider geht mein Schnorchel kaputt. Nach einen Schluck Meerwasser, ist mein Schnorcheln beendet.
Wer viel schwitzt brauch nun mal Mineralien.
Das Schnorcheln hat nur eine halbe Stunde gedauert. Alle an Bord, es geht zurück.
Bei der Anse Lazio ankern wir. Wer möchte, kann noch mal schnorcheln.
Wir bleiben an Bord.
Dann ein Aufschrei, eine Meeresschildkröte. Ich kann gerade noch ein Foto schießen. Dann taucht sie unter.
Wir machen uns auf den Rückweg.
Anse Georgette
Nach 7 Stunden sind wir wieder bei der Pearl Farm. Der Kleinbus bringt uns zur Villa.
Der Ausflug war gut, mit einer schönen Bootstour, aber eindeutig zu wenig Zeit auf Curieuse.
Diese Insel sollte man auf eigene Faust erkunden. Wir hätten auch gerne die Anse Badamier gesehen und mehr Zeit mit den Schildis verbracht.
Jetzt haben wir uns einen Kaffee verdient, wenn auch löslich. Nachdem wir uns erfrischt haben, geht es zum Take-Away, Abendessen holen. Gegessen und den Abend verbringen wir am Strand.
Die letzte Nacht in der Villas du Voyageur.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Hallo Frank,
einfach nur schön Deine Fotos und Dein Bericht .
Ihr scheint die Schildis auch so sehr zu mögen wie wir.
LG Petra
einfach nur schön Deine Fotos und Dein Bericht .
Ihr scheint die Schildis auch so sehr zu mögen wie wir.
LG Petra
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Hallo Petra,
vielen Dank. Oh ja, wir mögen die Schildis sehr. Sie haben uns immer Freude geschenkt.
Die Riesenschildkröten waren mit ein Grund für diese Reise.
Schönen Sonntag noch.
Gruß Frank
vielen Dank. Oh ja, wir mögen die Schildis sehr. Sie haben uns immer Freude geschenkt.
Die Riesenschildkröten waren mit ein Grund für diese Reise.
Schönen Sonntag noch.
Gruß Frank
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Samstag, immer noch schönes Wetter
Heute verlassen wir Praslin. In der Villas du Voyageur ist um 10.00 Uhr Check out. Die Zimmer müssen wir räumen. Es kommen neue Gäste.
Wir sollen gegen 14.00 Uhr abgeholt werden. Die Fähre geht um 15.00 Uhr. Solange dürfen wir uns, auf den Grundstück frei bewegen.
Da es auf Silhouette keine Einkaufsmöglichkeit (für Urlauber) gibt, kaufen wir noch Getränke und Knapperzeug.
Jetzt noch 3 Stunden überbrücken.
Wir gehen nochmal auf die Felsen.
Ein letzter Besuch bei Schildi Erna
und Schildi Baby, bleibt gesund.
Meine Frau macht es sich im Liegestuhl gemütlich. Ich gehe noch ein wenig im flachen Wasser spazieren.
Ein letzter Blick nach Cousin
Der Abholtermin rückt näher, wir machen uns startklar. Zur Verabschiedung sind Dagmar und Nathalie gekommen. Und wer kommt nicht, der Fahrer. Ich zeige Nathalie meine Transfer Voucher. Da steht eindeutig Villas du Voyageur. Sie ruft das Transferunternehmen an und anschließend den Fahrer. Das Gespräch ist nicht gerade leise. Wir verstehen kein Wort, ist kreolisch. Der Fahrer hat bei der Beach Villa gewartet. Er macht sich sofort auf den Weg und ist in 10 Minuten da.
So etwas sollte nicht passieren. Unnötiger Stress.
Wir verabschieden uns herzlichst von Dagmar und Nathalie. Meine Frau hat Tränen in den Augen.
Danke für Alles.
Endlich, das Auto kommt. Ich zeige die Transfer Voucher. Er hat einen Zettel, da steht Beach Villa Guesthouse drauf. Finde den Fehler, er kann nichts dafür. Los geht es auf den direkten Weg, denke ich. Er nimmt nicht die Abfahrt in Richtung Valle de Mai, sondern fährt die südliche Route.
Wir müssen noch 2 Urlauber, von den Hotel Coco de Mer, abholen.
Um 14.45 Uhr kommen wir am Pier Cat Coco an. Ich hole fix die Tickets. Die Koffer stellen wir direkt an der Verladelucke hin und nehmen auf den Oberdeck platz. Die Überfahrt ist wieder angenehm. Der Transfer von Victoria Jetty zu den Bel Ombre Jetty verläuft reibungslos.
Der Jetty ist für die Hilton Labriz Gäste gedacht. Am Empfang müssen wir unsere Pässe vorlegen. Alles in Ordnung. Für uns wurde ein Brief hinterlegt. Die offizielle Marriage.
Wir dürfen Platz nehmen und bekommen ein Erfrischungsgetränk. Die Hilton Gäste müssen noch ein Formular ausfüllen. Die Abfahrt ist erst um 18.00 Uhr. Wir werden Silhouette nicht bei Tageslicht betreten. Da habe ich nicht aufgepasst.
Der Bootstransfer kostet 125 € pro Person für eine Hin / Rückfahrt.
Die Fähre läuft ein. Die Koffer werden verladen. Ich achte darauf, dass unsere Koffer dabei sind. Alles gut, wir gehen an Bord.
Es werden Wasserflaschen verteilt. Bevor es losgeht, wird uns die Schwimmwesten Prozedur gezeigt. Danach stürmen die Hilton Gäste das Oberdeck.
Wir bleiben sitzen und sehen den Sonnenuntergang durch die schon leicht blinden Fenster. Im großen Flat TV läuft permanent Hiltonwerbung.
Nach gut 45 Minuten laufen wir in den Hafen ein.
Wir hören tatsächlich Musik und sehen als Begrüßungskomitee, winkende Hiltonangestellte. Naja.
Eine Frau steht am Pier, mit einen La Belle Tortue Schild. Guten Abend. Sie spricht so schnell englisch, dass wir wirklich nur einen Bruchteil verstehen. Das liegt aber an uns.
Am Jetty parken die Golfcarts. Koffer verladen, einsteigen und los geht es. Anstatt nach links, fährt sie nach rechts. Was nun? Sie zeigt uns ein wenig La Passe, die Tauchstation, den Souvenirladen, Spielplatz usw. Ist ja nett, aber im Dunkeln. Endlich geht es zur Lodge.
Wir haben die Suite Providence gebucht. Diese besteht aus 1 Varangue Zimmer mit Lounge. Die Lounge haben wir kaum genutzt.
Die beste Villa ist die Anne dieu-le-veut.
Das schönste ist die große Veranda, mit 2 Sonnenliegen, 2 Korbsesseln mit Tisch und Aschenbecher.
Wir machen uns schnell fertig. Das Dinner wartet. Wir gehen zu den offenen Restaurant, auch Wohnzimmer genannt. Guten Abend.
Wir werden von Julie begrüßt. Nein, deutsch spricht hier keiner mehr. Die anderen Gäste (7) sind Franzosen.
Wir bekommen einen separaten exklusiven Platz zugewiesen. An diesen Platz werden wir auch am letzten Abend dinieren.
Ich bestelle eine Flasche Rotwein. Stilles Wasser (Leitungswasser) wird kostenlos in einer Karaffe serviert. Das stille Wasser reicht uns völlig aus. Man kann sich auch französisches Tafelwasser bestellen. Was jetzt folgt, ist ein kulinarisches Hochgenuss. Das mag sich jetzt übertrieben anhören, aber wir werden jeden Abend erneut verzaubert. Einfach perfekt. Morgan ist ein Meister seines Faches.
Den Rest des Abends verbringen wir auf unsere Veranda. Bei der Dunkelheit können wir nur erahnen, was für einen Ausblick wir ab morgen genießen können. Gute Nacht.
Heute verlassen wir Praslin. In der Villas du Voyageur ist um 10.00 Uhr Check out. Die Zimmer müssen wir räumen. Es kommen neue Gäste.
Wir sollen gegen 14.00 Uhr abgeholt werden. Die Fähre geht um 15.00 Uhr. Solange dürfen wir uns, auf den Grundstück frei bewegen.
Da es auf Silhouette keine Einkaufsmöglichkeit (für Urlauber) gibt, kaufen wir noch Getränke und Knapperzeug.
Jetzt noch 3 Stunden überbrücken.
Wir gehen nochmal auf die Felsen.
Ein letzter Besuch bei Schildi Erna
und Schildi Baby, bleibt gesund.
Meine Frau macht es sich im Liegestuhl gemütlich. Ich gehe noch ein wenig im flachen Wasser spazieren.
Ein letzter Blick nach Cousin
Der Abholtermin rückt näher, wir machen uns startklar. Zur Verabschiedung sind Dagmar und Nathalie gekommen. Und wer kommt nicht, der Fahrer. Ich zeige Nathalie meine Transfer Voucher. Da steht eindeutig Villas du Voyageur. Sie ruft das Transferunternehmen an und anschließend den Fahrer. Das Gespräch ist nicht gerade leise. Wir verstehen kein Wort, ist kreolisch. Der Fahrer hat bei der Beach Villa gewartet. Er macht sich sofort auf den Weg und ist in 10 Minuten da.
So etwas sollte nicht passieren. Unnötiger Stress.
Wir verabschieden uns herzlichst von Dagmar und Nathalie. Meine Frau hat Tränen in den Augen.
Danke für Alles.
Endlich, das Auto kommt. Ich zeige die Transfer Voucher. Er hat einen Zettel, da steht Beach Villa Guesthouse drauf. Finde den Fehler, er kann nichts dafür. Los geht es auf den direkten Weg, denke ich. Er nimmt nicht die Abfahrt in Richtung Valle de Mai, sondern fährt die südliche Route.
Wir müssen noch 2 Urlauber, von den Hotel Coco de Mer, abholen.
Um 14.45 Uhr kommen wir am Pier Cat Coco an. Ich hole fix die Tickets. Die Koffer stellen wir direkt an der Verladelucke hin und nehmen auf den Oberdeck platz. Die Überfahrt ist wieder angenehm. Der Transfer von Victoria Jetty zu den Bel Ombre Jetty verläuft reibungslos.
Der Jetty ist für die Hilton Labriz Gäste gedacht. Am Empfang müssen wir unsere Pässe vorlegen. Alles in Ordnung. Für uns wurde ein Brief hinterlegt. Die offizielle Marriage.
Wir dürfen Platz nehmen und bekommen ein Erfrischungsgetränk. Die Hilton Gäste müssen noch ein Formular ausfüllen. Die Abfahrt ist erst um 18.00 Uhr. Wir werden Silhouette nicht bei Tageslicht betreten. Da habe ich nicht aufgepasst.
Der Bootstransfer kostet 125 € pro Person für eine Hin / Rückfahrt.
Die Fähre läuft ein. Die Koffer werden verladen. Ich achte darauf, dass unsere Koffer dabei sind. Alles gut, wir gehen an Bord.
Es werden Wasserflaschen verteilt. Bevor es losgeht, wird uns die Schwimmwesten Prozedur gezeigt. Danach stürmen die Hilton Gäste das Oberdeck.
Wir bleiben sitzen und sehen den Sonnenuntergang durch die schon leicht blinden Fenster. Im großen Flat TV läuft permanent Hiltonwerbung.
Nach gut 45 Minuten laufen wir in den Hafen ein.
Wir hören tatsächlich Musik und sehen als Begrüßungskomitee, winkende Hiltonangestellte. Naja.
Eine Frau steht am Pier, mit einen La Belle Tortue Schild. Guten Abend. Sie spricht so schnell englisch, dass wir wirklich nur einen Bruchteil verstehen. Das liegt aber an uns.
Am Jetty parken die Golfcarts. Koffer verladen, einsteigen und los geht es. Anstatt nach links, fährt sie nach rechts. Was nun? Sie zeigt uns ein wenig La Passe, die Tauchstation, den Souvenirladen, Spielplatz usw. Ist ja nett, aber im Dunkeln. Endlich geht es zur Lodge.
Wir haben die Suite Providence gebucht. Diese besteht aus 1 Varangue Zimmer mit Lounge. Die Lounge haben wir kaum genutzt.
Die beste Villa ist die Anne dieu-le-veut.
Das schönste ist die große Veranda, mit 2 Sonnenliegen, 2 Korbsesseln mit Tisch und Aschenbecher.
Wir machen uns schnell fertig. Das Dinner wartet. Wir gehen zu den offenen Restaurant, auch Wohnzimmer genannt. Guten Abend.
Wir werden von Julie begrüßt. Nein, deutsch spricht hier keiner mehr. Die anderen Gäste (7) sind Franzosen.
Wir bekommen einen separaten exklusiven Platz zugewiesen. An diesen Platz werden wir auch am letzten Abend dinieren.
Ich bestelle eine Flasche Rotwein. Stilles Wasser (Leitungswasser) wird kostenlos in einer Karaffe serviert. Das stille Wasser reicht uns völlig aus. Man kann sich auch französisches Tafelwasser bestellen. Was jetzt folgt, ist ein kulinarisches Hochgenuss. Das mag sich jetzt übertrieben anhören, aber wir werden jeden Abend erneut verzaubert. Einfach perfekt. Morgan ist ein Meister seines Faches.
Den Rest des Abends verbringen wir auf unsere Veranda. Bei der Dunkelheit können wir nur erahnen, was für einen Ausblick wir ab morgen genießen können. Gute Nacht.
Zuletzt geändert von Safir am 18 Mär 2018 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Jetzt muß es aber richtig knallen! Ich bin gespannt!Safir hat geschrieben:Bei der Dunkelheit können wir nur erahnen, was für einen Ausblick wir ab morgen genießen können.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Danke weiterhin für den schönen Bericht und die tollen Fotos!!
Re: Seychellen 30.09.-14.10.2017
Vielen Dank für die tollen Einblicke !
Und ja, auf die Bilder und deine Zeilen v. Silhouette bin ich besonders neugierig.
Und ja, auf die Bilder und deine Zeilen v. Silhouette bin ich besonders neugierig.