Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

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Deluxe
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Registriert: 10 Okt 2010 18:27

Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

Hallo Leute,

ich bin gerade von einem 3 Wochen Urlaub auf den Seychellen zurück und wollte euch aus erster Hand ein paar nützliche Tips geben. Es war mein erster Trip auf den Seychellen und ich hatte mich vorher auch in diesem Forum schlau gemacht. Deshalb nun als Gegenleistung ein paar aktuelle Tips von mir.

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GELD

Ich hatte eine Menge EUR in Bargeld dabei und hab dies nur peu a peu in Rupies umgetauscht da ich dachte das man mit Rupies nicht viel anfangen kann. Aber das Gegenteil ist der Fall.

Eigentlich wurden überall die Preise in Rupies quotiert und man konnte so gut wie alles in Rupies zahlen. Selbst in Restaurants bei 5 Sterne Luxus Resorts wie Banyan Tree am Anse Intendance auf Mahe oder im Lemuria Resort auf Praslin war es besser wenn man im Restaurant in Rupies zahlt. Wenn ich in Restaurants, Lebensmitteläden etc mit EUR zahlen wollte bekam ich idR einem Kurs von 15 bis 16 Rupies für 1 EUR. Der offiziele Wechselkurs z.B bei http://www.Onvista.de im Internet war da aber schon bei ca 17. Bei Banken und Wechselstuben konnte man mit etwas Glück zu 16.25 tauschen.

Nur die Self Catering Unterkünfte musste ich in EUR cash zahlen - alles andere war in Rupies.

Es war auch oft so, das der Preis in Rupies billiger war als in EUR weil die Locals noch mit einem alten niedrigeren Kurs gerechnet hatten oder einfach lieber Rupies wollten.

Ein extremes Beispiel war eine Autoviermietung in Beau Vallon auf Mahe: die wollten 550 Rupies für ein Auto am Tag oder 50 EUR.

Auch das Cat Cocos Schnellboot von Praslin nach Mahe war in Rupies billiger. Für 2 Personen 1380 Rupies (mit Kreditkarte gezahlt sind das ca 81 EUR) anstatt einem Preis von 89 EUR.

Das Boot von Praslin nach La Digue war allerdings in EUR billiger.

Es lohnt sich also schon viel EUR in Cash dabei zu haben um die Self Caterings zu zahlen. Wenn man die Wahl hat ist es oft besser in Rupies zu zahlen und dann einfach die Kreditkarte nehmen denn der Kurs ist idR besser als beim Umtausch von Cash.
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AUTO MIETEN??? / BUS ??? / MOTOCYCLE ???

Wir haben 1 Woche auf Mahe, 1 Woche auf Praslin und 1 Woche auf La Digue verbracht.
Auf Mahe haben wir für 3 Tage ein Auto gemietet um die schönen Strände im Westen und Süden der Insel zu erkunden. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir haben gut verhandelt und am Ende gerade mal 75 EUR für 3 Tage Auto mieten gezahlt mit CDW ohne Selbsbeteiligung.

Sonst waren wir nur mit dem Bus unterwegs. Auf Mahe ist das ok wenn man nicht gerade vom einen Ende der Insel zum anderen Ende will da das sonst schon lange dauern kann (z.B. von Beau Vallon im Norden bis Intendance im Süden dauert es mit dem Bus fast 2 Stunden mit Umsteigen in Victoria - mit dem Auto nur 45-60 Minuten). Auf Praslin war es vollkommen ok nur mit dem Bus zu fahren weil die Insel ja nicht so groß ist. So dauert es z.B vom Baie St Anne beim Jetty bis zur letzten Station auf der Nord oder Südseite ca 30 Minuten mit dem Bus. Der Bus hat nur 5 Rupies pro Person gekostet und war somit sehr viel billiger als ein Auto zu mieten. Mit dem gesparten Geld kann man ja dann notfalls auch mal ein Taxi nehmen oder noch besser sich einfach von Locals mitnehmen lassen.

WICHTIG: In Mahe sind wir ein paar Mal mit Gepäck Bus gefahren (jeder hatte einen mittelgroßen Koffer/Tasche und ein Handgepäck dabei) und es war kein Problem. Auf Praslin hingegen wird man mit Gepäck idR nicht mit dem Bus mitgenommen. Ein Grund dafür ist, das die Taxifahrer auf Praslin wie eine kleine Mafiabande jeden zusammenscheissen, der Ihnen das Geschäft wegnimmt. Die Insel ist klein und jeder kennt jeden. Der Vermieter unseres Self Caterings hat erzählt das die Taxifahrer Ihn zur Sau machen, wenn er uns mit seinem Auto bis zum Jetty fährt und in der Tat war es auch so - wir haben es selber miterlebt....

Auf La Digue kann man nur Fahrräder mieten aber uns war das ehrlich gesagt mit 5 -10 EUR am Tag zu teuer. WIr haben zentral in der Nähe des Gregorie Supermarkts gewohnt und konnten von dort aus auch ohne Problem zu Fuß alles erreichen. Zum Grand Anse/Petite Anse auf der anderen Seite der Insel sind wir maximal eine Stunde zu Fuß gelaufen. Als wir in La Digue ankamen hat ein Local versucht uns zu verarschen und behauptet unsere Self Catering Vermieterin hätte Ihn gebeten uns vom Jetty mit seinem Auto abzuhohlen. Als ich nachfragte wollte er 100 Rupies pro Person für eine Strecke von gerade mal 1 Km - Vorsicht!!!

Wir hätten sehr gerne auf allen Inseln eine Vespa oder ein anderes motorisiertes Zweirad gemietet aber es gab nirgendwo sowas zu mieten. Man sieht auch nur ganz selten Locals mit einem Motorrad. Auf La DIgue haben wir erfahren, das es bewusst verboten wurde das man nicht will das alle Leute auf der Insel mit so einem Ding durch die Gegend fahren - der Lärm wäre wohl zu groß.....

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UNTERKUNFT / ESSEN / TRINKEN

Wir haben nur in Self Caterings gewohnt. Auf Mahe für nur 40 EUR pro Nacht (ohne Klimaanlage). Auf Praslin für 50 EUR pro Nacht und Auf La Digue für 63 EUR pro Nacht. Alle Self Caterings waren ok aber es gibt sicher Unterschiede also vorher erkundigen. Wir konnten so viel Geld sparen und uns abends selber was kochen. Die Sonne geht ja eh um 18:15 unter und es war eigentlich überall sehr wenig los abends also war es ok es sich im Self Catering abends gemütlich zu machen und was zu kochen.

Ich kann nur empfehlen vorher nochmal schön in Deutschland die Nahrungsmittel zu kaufen die man gerne isst denn die Auswahl ist nicht so gut. Wenn man es mag sollte man Schinken und Salami sowie dunkles Brot mitnehmen.
Ein oder zwei Flaschen Gin/Vodka/Rum und Zigaretten besser mitnehmen oder in Duty Free auf Mahe kaufen - ja man kann nach der Landung nochmal in den Duty Free und 1 Stange Kippen kostet ca 10 - 20 EUR. Auch der Gin war billiger als am Frankfurter Flughafen....

Auf den Seychellen gibt es ganz viele kleine Lebensmittelgeschäfte die meistens von Indern (Apu's Quickie Mart ist dagegen aber echt Luxus) geführt werden. Man kann hier auch nach Sonnenuntergang alles Mögliche kaufen. Die Preise sind ok. Wein und Alkohol ist teuer. Billig sind Früchte wie Papayas, Mangos usw. Gemüse ist sehr basic. Wenig Auswahl an frischem Gemüse. Viele Dosen. Wir konnten auch in keinem Laden frischen Fisch kaufen. Fisch und Fleisch gab es fast immer nur tiefgekühlt. FIsch kann man ggf am Strand vom den Locals direkt abkaufen. Sehr lecker war die Eiskrem von SHARKS welche in Mahe produziert wird und nicht teuer ist.

Die Restaurants waren uns vor allem an den sehr schönen Locations auf die Dauer etwas zu teuer. Z.B. kostete ein Hauptgericht wie z.B. Burger mit Pommes oder Chicken Curry in einem der beiden Restaurants am Anse Lazio auf Praslin schon mal 300 - 400 Rupies. Wir haben mal im Lemuria Resort auf Praslin was kleines gegessen und waren gleich 50 EUR los denn die Flasche San Pellegrino kostete schon 10 EUR. Auch das Restarant im Banyan Tree am Anse Intendance auf Mahe ist natürlich nicht gerade billig. Nervig war auch das viele Restaurants nur ein Buffee angeboten haben und das hat dann auch idR schon 300-400 Rupies pro Person gekostet (zB am Anse Takamaka auf Mahe oder Grand Anse auf La Digue).

Alternativ könnt ihr euch einfach ein Picknick mit an den Strand nehmen oder vorher ein Take Away aufsuchen.

Hier ein paar Restaurant Tips:
MAHE: Kaz Creol und das Restarant im Relax Hotel am Anse Royale, das Indische Restaurant im Coral Strand Hotel in Beau Vallon
La DIGUE: Gregories Pizza

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STRÄNDE

wir hatten viel Zeit und haben viele Strände getestet. Anbei ein paar Tips dazu.

MAHE:
Die besten Strände sind im Südwesten. Der Anse Intendance (Banyan Tree Luxus Resort) ist TOP. Auch der Petit Anse (wo jetzt ein 4 Seasons Hotel neu gebaut wurde) ist sehr schön. Man kann auch ohne Probleme an die Top Strände. Entweder gibt es einen Weg neben dem Luxus Resort oder man meldet sich kurz an der Rezeption an und geht durch das Resort. Das war auch im neuen Resort in Port Launay möglich. Weitere unverbaute schöne Strände ohne Luxus Resort sind Anse Takamaka und Anse Gaulette im Baie Lazare. Auf der Ostseite gibt es im Süden auch schöne Strände z.B. Anse Royale, Anse Forbans etc aber hier ist bei Ebbe das Wasser nicht sehr Tief und die Wellen brechen mehrere 100 Meter vom Stand weg. Der Strand im Norden in Beau Vallon ist auch ganz ok und auch bei den Locals sehr beliebt aber sicher nicht der schönste Strand auf Mahe.

PRASLIN
Der beste Strand ist meiner Meinung nach der Anse Lazio. Danch der Anse Georgette (dieser ist im Luxus Golf Resort "Lemuria" - man sollte sich hier vorher anmelden um sicher reinzukommen). Auch Anse Kerlan und Petit Anse im Lemuria Resort sind sehr schön. Der Anse Volbert ist auch sehr schön aber es gab hier sehr viele Sandfliegen.

LA DIGUE
Petite Anse und Grand Anse sowie Anse Cocos sind sehr schön. Als wir im Oktober da waren waren die Wellen aber ziemlich stark und wir mussten schon aufpassen - nix für kleine Kinder oder schlechte Schwimmer. Vom Anse Source D Argent war ich entäuscht denn das Wasser war be Ebbe sehr weit vom Strand weg und am Strand nur ein paar Zentimeter tief. Es gab viele spitze Korallensteine im Wasser (Masochisten und Fakire finden das vielleicht cool aber ich nicht) und selbst bei Flut konnte man nicht Schwimmen sondern nur im Wasser runmliegen und sich den Strand ansehen - dieser ist natürlich sehr schön und wir haben auch sehr viele Photos gemacht. Um zum Anse Source D Argent zu gelangen muss man normalerweise durch das Union Estate und 100 Rupies pro Person zahlen. Wir sind einfach beim Helicopter Landeplatz über den Zaun gestiegen und erst die Mauer und dann den Strand entlang bis zur Schiffswerft. Auf dem Rückweg konnten wir wie jeder ander auch durch das Union Estate. Ich schreibe das hier so detailiert weil ich es echt lächerlich finde, das jemand der eine Cocos Plantage besitz das Recht hat jedem Tourist 100 Rupies abzuknöpfen, nur um zum bekanntesten Strand zu gelangen. Das Union Estate ist echt ;( . Um den Eintritt zu rechtfertigen haben sie u.a. ein Gehege mit ganz vielen Riesenschildkröten, die auf engem Raum im Schlamm ein eher trauriges Bild abgeben. Böse Böse Menschen!!! :evil: :evil:

Die anderen Strände auf La Digue wie Anse Union, Anse La Reunion, Anse Severe, Anse Gaulettes, Anse Grosse Roche, Anse Banane hatten alle wenig Wasser und man konnte nicht schwimmen - so wie Anse Source D Argent. Ich habe gehöhrt das es im März/April besser sein soll aber im September Oktober war es echt enttäuschend. Daher war ich auch eigentlich froh als ich nach einer Woche La Digue verlassen konnte denn es gab hier eigentlich keinen Strand wie auf Mahe oder Praslin der echt TOP war. Beim nächsten Seychellen Urlaub würde ich nicht mehr so lange oder evt gar nicht nach La Digue gehen.....

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INSEL HOPPING

Um von Mahe nach Praslin zu kommen gibt es 4 Möglichkeinten

1) Fliegen
2) Cat Cocos Schnellboot - dauert 1 Stunde und kostet ca 40 - 45 EUR pro Person one way (siehe oben)
3) Praslin Express - ist etwas langsamer und billiger als Cat Cocos aber war noch immer kaputt und ist nicht gefahren
4) Das Cargo Schiff

Wir sind als erstes von Mahe nach Praslin mit dem Cargo Schiff für sage und schreibe schlappe 125 Rupies pro Person gefahren. Es war so billig das wir es einfach versuchen mussten ABER ABER es war eine ziemliche Qual (es dauert 3 Stunden und schaukelte wie wild). Das Schiff ist relativ klein und fährt nur 1 Mal am Tag. Man kann vorher fragen und sie nehmen dann auch nur ein paar Leute mit. Echt nur was für ganz krasse harte Kerle!!!!
Wir sind auf dem Rückweg von Praslin nach Mahe mit dem Cat Cocos gefahren.......

Nach La Digue kommt man ganz einfach von Praslin mit der Inter Island Ferry. Hin und Zurück für 1 Person 20 EUR.
Es gibt auch ein Cargo Schiff direkt von Mahe nach La Digue das so ähnlich ist wie das von Mahe nach Praslin.....

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So das wars dann mal von meiner Seite. Ich wünsche euch viel Spass auf den Seychellen. :lol: :wink: 8)
Deluxe
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

Hallo nochmal,

mir ist noch ein bisschen mehr zu La Digue eingefallen was ich jetz noch loswerden wollte:

Ich hatte eigentlich eine kleine relaxte Insel erwartet auf der es wenige Menschen mit Fahrädern, wenig Autos und viele frei runmlaufende Riesenschildkröten gibt. Ich hatte sogar extra eine Taschenlampe mitgebracht da ich gelesen hatte das es wohl schon passiert ist das Radfahrer im Dunkeln mit Riesenschildkröten zusammengestossen sind usw

La Digue ist auch nach wie vor ganz nett und jeder Seychellen Besucher sollte zumindestens mal 1 oder 2 Tage dort gewesen sein um die "Highlights" wie Anse Source D Argent, Petite Anse und Anse Cocos zu sehen.

Ich fand eine Woche aber zu lang und die Realität war doch ganz anders als ich erwartet hatte.

a) Es gab ziemlich viele Autos, Pick ups, Lastwagen etc und die fühlten sich wohl irgendwie als die großen Macker auf der Insel, sind sehr schnell gefahren, haben rumgehupt und mich auch ein paar mal blöd angemacht (mir einen Vogel gezeigt usw) weil ich vergessen hatte das man auf den Seychellen ja Linksverkehr hat und als Fußgänger auf der rechten Seite der Strasse am Rand gelaufen bin - SÜNDE SÜNDE SÜNDE. Mit relaxter Athmosphere hatte das nicht viel zu tun. Das die wegen mir mal eine kleinen Bogen fahren mussten war wohl Grund genug mich anzuhupen und anzmachen - ich bin ja schliesslich nur einer von den vielen dummen Touristen.... :?

b) Ich hatte manchmal das Gefühl das mehr Touristen als Locals auf La Digue sind. Ich hab vor allem am Anse Source D Argent viele Italiener gesehen, die in großen Scharen wie eine Schädlingsplage als Tagestouristen über die Strände hergefallen sind (alle schön mit dem gleichen Handtuch; Reiseleiterin usw). Da die Insel relativ klein ist hab ich z.T. die gleichen Touristen an mehreren Tagen an verschiedenen Orten gesehen. Da im September/Oktober nicht so viel Wasser an den meisten Stränden ist konnte man wie bereits oben beschrieben eigentlich nur am Grand Anse, Petite Anse und Anse Cocos richtig ins Wasser - konnte wegen den starken Wellen da aber auch nich richtig schwimmen und musste echt aufpassen (angeblich sind da schon Leute ertrunken). Kurzum: ich hab mich manchmal schon gefragt warum so viele Touristen auf La Digue sind wenn man eigentlich an keinem Strand vernünftig schwimmen kann weil entweder der Wasserpegel zu niedrig ist oder die Wellen zu krass sind.

c) Meine Unterkunft auf La Digue war ein ganz gutes gepflegtes Selfcatering aber die Athmo war doch eher so wie auf einem Campingplatz denn die hatten gleich 4 verschiedene Touristenpaare in 2 Häusern einquartiert und hatten dann noch ihr eigenes Haus - alles auf einem Grundstück von vielleicht 500qm. Also alles etwas beengt - ich musste den Vorhang schliessen damit der Nachbar mich nicht im Zimmer beobachten kann usw...
Die Unterkunft in La Digue war deshalb eigentlich von allen die ich in den drei Wochen Seychellen Urlaub hatte die schlechteste aber leider auch die teuerste (70€ pro Nacht mit 10% Discount weil wir 7 Nächte da waren) Auf Praslin und Mahe gabs für weniger € eine bessere Unterkunft (50€ bzw 40€ pro Nacht) mit viel bessere Athmo, mehr Platz, Blick usw...

d) Frei Lebende Riesenschildkröten habe ich nur 5 gesehen, 3 am Anse Banane und 2 in den Hügeln auf dem Weg von Reunion nach Grand Anse. Alle anderen Schildies waren im Union Estate in einem ummauerten Gehege gefangen. ;(

Also alles in allem war La Digue ok aber bei weitem nicht so cool und relaxt wie ich erwartet hatte. Eine Woche war eigentlich zu lang. Meine Woche auf Praslin war viel besser und die Woche auf Mahe war auch super.
De-Si
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von De-Si »

Hey!

Vielen Dank für deine Tipps. Fliegen auch am Freitag und machen die selbe Tour. Habe ich das richtig verstanden, dass man einen besseren Kurs per Kreditkarte/Automat bekommt, als wenn man Euros in Rupien Umtauscht? Hast du zufällig auch Infos zu UMTS-cards für ein Notebook?

Gruß
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guyK
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von guyK »

Hallo Delux,
vielen Dank für diesen wertvollen Reisebericht mit vielen hilfreichen Tipps!
Es scheint sich ja wohl einiges geändert zu haben seit meinem letzten Besuch auf den Seychellen im Februar :wink:
Lg
-------Guy-------
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mr.minolta
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von mr.minolta »

Deluxe hat geschrieben:
Es gab ziemlich viele Autos, Pick ups, Lastwagen ...sind sehr schnell gefahren, haben rumgehupt und mich auch ein paar mal blöd angemacht...

Mit relaxter Athmosphere hatte das nicht viel zu tun.

Ich hatte manchmal das Gefühl das mehr Touristen als Locals auf La Digue sind.
Da hast Du leider recht! :shock:
Ich hab vor allem am Anse Source D Argent viele Italiener gesehen, die in großen Scharen wie eine Schädlingsplage als Tagestouristen über die Strände hergefallen sind
Ich brech' zusammen... :lol:
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Suse
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Suse »

Du hast ja ne amüsante Schreibe. :lol:
Deluxe hat geschrieben: Da die Insel relativ klein ist hab ich z.T. die gleichen Touristen an mehreren Tagen an verschiedenen Orten gesehen.
Nicht wirklich, oder? Das ist ja
Deluxe hat geschrieben: Echt nur was für ganz krasse harte Kerle!!!!
:wink:

Gruß,

Suse
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -

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Deluxe
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

Hallo De-Si,

wegen dem Wechselkursen war es so:

Da alles bis auf die Unterkunft idR in Rupien quotiert wird ist es besser man hat auch Rupien dabei um das zu zahlen. Wenn du in einem Geschäft oder Restaurant dann doch in EUR zahlen willst bekommst du idR keinen so guten Kurs wie wenn du die EUR vorher in Rupien umgetauscht hast.

Wenn du mit Kreditkarte zahlen kannst dann ist das normalerweise noch besser denn der Kurs den du da bekommst ist idr besser als EUR cash gegen Rupien Cash zu tauschen. Wenn du mit Kreditkarte zahlst und sie dich fragen ob du lieber in EUR oder Rupien zahlen willst ist es idR besser in Rupien zu zahlen denn dann tauscht deine Bank um und du bekommst einen besseren Kurs. Beispiel Cat Cocos. Ich hatte die Wahl für 2 mal one way entweder 1380 Rupies zu zahlen oder 89 EUR. Konnte mich entscheiden ob bar oder mit Kreditkarte.
Ich hab mit Kreditkarte in Rupies gezahlt und das wurde dann von Mastercard in EUR umgerechnet und es kamen ca 83 EUR dabei raus. Kommst natürlich auch auf deine Kreditkarte an. Ich hab Lufthansa Miles and More.

Es kann aber auch anders wie sein zB mit der Inter Island Ferry von Praslin nach La Digue wo es besser war in EUR zu zahlen.

Du solltest am Besten genug von beiden Währungen in der Tasche haben plus eine Kreditkarte dann kannst du je nach Fall entscheiden. :roll:

Geld am ATM abzuheben ist nicht so gut denn deien Bank daheim und die Bank auf den Seychellen berechnet normalerweise happige Gebühren die den besseren Kurs mehr als wettmachen. Dann tausch lieber EUR cash gegen Rupie cash. Bei mir war es so das ich an Barclays ATMs Geld abgehoben habe und da weniger Gebühren gezahlt habe aber nur weil ich Kunde bei Barclays in England bin und das deswegen nicht so teuer war.

Wegen Internet:
Ich hatte in Mahe in einem Self Catering das Glück das die mir für ihr WLAN einfach die Dial in Daten gegeben haben und ich so umsonst surfen konnte. In Praslin hat mir der Vermieter Zugang zu seinem Computer gegeben. Im Self Catering auf La Digue wollte mir die Vermieterin den WLAN Dial in nicht geben denn sie hatte bei Cable und Wireless ein Packet wo sie nach Datenvolumen zahlen musste und wollte deshalb verständlicherweise nicht das ich auf ihre Kosten surfe. Mann kann aber anscheinend bei Cable und Wireless auch so eine Art "Pay as You Surf" Karte kaufen und den Credit dann absurfen. Frag einfach mal vor Ort nach. Internet Cafes gabs auf La Digue einige und die kosteten entweder 1.5 oder 2 Rupies pro Minute. Internet war aber ueberall echt ziemlich langsam. :sleep:
De-Si
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von De-Si »

Suse hat geschrieben:Geld am ATM abzuheben ist nicht so gut denn deien Bank daheim und die Bank auf den Seychellen berechnet normalerweise happige Gebühren die den besseren Kurs mehr als wettmachen
Habe eine VISA von der DKB.Wenn Visa am ATM steht, kann man kostenlos Geld abheben!

Gruß
gigi99
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von gigi99 »

So sind die Meinungen verschieden...

Uns hat La Digue am besten gefallen. Wir wollen gar nicht so schwimmen, etwas planschen, rumliegen oder schnorcheln war uns genug. Viel wichtiger war uns die Kulisse und die war auf La Digue die eindrucksvollste. Ansonsten erkunden wir noch gerne, was auf La Digue auch sehr gut ging (einige Strände sind ja nur zu Fuß durch den Wald zu erreichen).

Aber es stimmt, La Digue ist schon sehr touristisch, und nicht so relaxt, zumindst nicht dort wo sich alle tummeln.
Deluxe
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

Hi De-Si,

wenn du so eine Karte hast die keine Gebühren kostet dann ist es sicher vollkommen ok die zu nutzen als Alternative zum Bargeldtausch. Mit meiner deutschen EC Karte wäre es teuer geworden.

Ich würde mal ins Kleingedruckte schauen wie die Konditionen sind wenn du Fremdwährung abhebst. Manche Banken haben da "versteckte Gebühren" drin und ziehen dir ggf. ein Paar Prozent vom "offiziellen" von Visa berechneten Wechselkurs ab. Muss nicht aber kann so sein. Wenn du nicht sicher bist probier es einfach mal aus und schau in deinem Online Banking dann was für ein Kurs du bekommen hast und ob der besser oder schlechter ist als Bargeld umzutauschen.

Gruß

Deluxe
Deluxe
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

Hallo Ihr Seychellen Urlauber,

wollte mich noch kurz für all die netten Kommentare bedanken. Schön zu sehen das inzwischen fast 500 Leute meinen Reisebericht gelesen haben.

Nach 2 Wochen deutscher Herbst bin auch ich inzwischen wieder voll auf dem kalten Boden der Realität angekommen und beneide echt jeden, der jetzt von hier fliehen kann und auf den warmen bunten Seychellen Urlaub machen kann.

Es war natürlich trotz aller Problemchen ein toller Urlaub und ich würde jetzt echt lieber mit 1000 Italienern (sogar unterm Sonnenschirm) an irgendeinem Strand auf La Digue liegen als bei 5 Grad Regen in Deutschland zu frieren.

Da hilft nur Geld sparen, abwarten und Tee trinken :drink:

Viel Spass!!!
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Bourne
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Bourne »

Anse Source D Argent, Ladigue

Hallo, ich kann diese negativen Eindrücke leider nur bestätigen, war im September dort.
(Bericht und Fotos, auch von Mahe und Praslin sind in Arbeit)
Das Flair der Insel ist weg, im Vergleich zu vor ein paar Jahren.
Es schien als wenn die Oxcars nur noch zur Belustigung und als Fototapete da sind.
LKW und PKW wie überall sonst, nur engere Strassen.

Die diversen Baustellen, Tankstelle auch !, sind grässlich und wenn alles fertig ist wird man wohl von der Strasse aus, in Richtung Domaine L orangerie, das Meer nicht mehr sehen können.
Es macht auch weniger Spass zum Patatran zu Spazieren oder zu Radeln da nun Vorsicht angesagt ist, um nicht plattgefahren zu werden

An der Anse Source D Argent ist es zwischen 10:00 und 16:00 wie auf einem Bahnhof.
Ständig trampeln einem Leute über die Füsse, es ist ein einziges Kommen und Gehen...

Fahre trotzdem wieder hin :-)))
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LeoLaDigue
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von LeoLaDigue »

Bourne hat geschrieben:Das Flair der Insel ist weg, im Vergleich zu vor ein paar Jahren.
Fahre trotzdem wieder hin :-)))
Ich muss mal tief in mich gehen, ob mir mein Benutzername noch richtig passt. :wink:

Leider muss ich viele der negativen Eindrücke bestätigen und da reißt´s ein Verbot von Plastikliegen und Sonnenschirmen auch nicht mehr raus. La Digue hatte bestimmt mal was, dass man auch noch spüren kann, aber die Insel ist auf dem Weg aller Geheimtipps, die öffentlich gehandelt werden. Das ist ein bisschen schade und langfristig sicher auch ein Eigentor. Es gibt bessere Strände mit besseren Bade- und Schnorchelmöglichkeiten und mehr Natur auf den Nachbarinseln, und das, was die Insel trotzdem für viele Besucher reizvoll gemacht hat, ist fast verschwunden: Das Gemütliche, die Ruhe, ein familiäres Gefühl, das Authentische, das nicht professionell Durchgestylte. La Digue wird bald nichts Besonderes mehr sein und immer mehr potentielle Besucher werden sich die Frage stellen, ob es sich wirklich lohnt, eine lange Anreise und die hohen Preise in Kauf zu nehmen. So mancher Reiseführer hinkt da der aktuellen Entwicklung hinterher. :wink: Ich wünsche den Bewohnern viel Glück und vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End.

Viele Grüße
Leo
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Suse
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Suse »

LeoLaDigue hat geschrieben: La Digue wird bald nichts Besonderes mehr sein und immer mehr potentielle Besucher werden sich die Frage stellen, ob es sich wirklich lohnt, eine lange Anreise und die hohen Preise in Kauf zu nehmen. So mancher Reiseführer hinkt da der aktuellen Entwicklung hinterher. :wink: Ich wünsche den Bewohnern viel Glück und vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End.

Viele Grüße
Leo

Der finanzielle Zusammenbruch der Seychellen und die damit einhergehende Preissenkung haben nun einmal dazu geführt, die Inseln für eine breite Bevölkerung attraktiv zu machen. Dazu haben ja Artikel wie dieser, über den ich mich seinerzeit sehr amüsiert habe, sicherlich erheblich beigetragen.

http://www.faz.net/s/RubB4457BA9094E4B4 ... ntent.html

Dafür, daß die Bevölkerung am Trend teilhaben möchte, dafür habe und hatte ich immer jedes Verständnis. Für die Raffgier, Touristen für das Betreten des Nationalerbes(!) 10 Euro abzuverlangen, allerdings weniger, das gehört ja wohl eindeutig boykottiert.

Für die Seychellen spricht nun einmal trotz allem vieles. Für manche Nationen ist die religiöse Zugehörigkeit des Urlaubslandes durchaus ein Auswahlkriterium, und die Seychellen sind nun einmal römisch-katholisch :wink: .
Und nicht zu vergessen und für den deutschen Touristen sicherlich zumeist viel bedeutsamer: Es liegt nicht innerhalb des Malaria-Hochrisikogebietes, so wie viele andere Urlaubsdestinationen im indischen Ozean.

Bild

Die langdauernde Malaria-Prophylaxe ist eine nicht zu unterschätzende gesundheitliche Belastung, die beiden gängigen hierzulande verwendeten Medikamente Lariam und Malarone können erhebliche Nebenwirkungen haben, die weit über Unwohlsein hinausgehen. Von der Netzhautblutung bis zu schweren Depressionen kann hier alles dabei sein und ist es oft auch, ich weiß aus persönlichem Interesse sehr genau, wovon ich hier spreche.

Bezüglich der Reiseführerauswahl empfehle ich immer wieder Lonely Planet. Von zumeist freiberuflichen, von persönlichen Interessen oder Verflechtungen mit der Tourismusbranche unbelasteten Journalisten geschrieben und von daher immer authentisch. Außerdem hervorragende Literaturtips. Nur eben wenig Fotos.

Grüße,

Suse
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -

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Deluxe
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Re: Reisebericht Sept./Okt. 2010 - Wertvolle Tips!!!

Beitrag von Deluxe »

WolfgangDaerr hat geschrieben: Und es kommt die zusätzliche Gruppe von Neulingen dazu, die vom positiven "Feed back" der vergangenen Jahre angelockt wurden und das neue La Digue toll finden. Ich kenne nur eine Beschwerde von Urlaubern die aus La Digue zurück kommen: die der alten Hasen die sagen früher sei es schöner gewesen. Niemand der die Insel vorher nicht kannte, kritisiert die neue Entwicklung.
Dem kann ich nicht ganz zustimmen.
Was mich anbetrifft, ich war wie gesagt das erste Mal auf den Seychellen und fand von allen drei Insel die ich gesehen habe La Digue am schlechtesten.

Die Enttäuschung war glaube ich relativ groß weil ich gerade auf dieser Insel etwas besonderes Erwartet hatte , wie frei rumlaufende Schildies, relaxte Athmo und ganz besondert schöne Strände. Da die Realität nicht den Erwartungen entsprach war ich natürlich etwas entäuscht.

Ich hatte vorher von La Digue eigentlich nicht viel gehöhrt oder gesehen und auch zuerst im Lonely Planet allgemein über die Seychellen gelesen und mich dann später im Internet in Foren schlau gemacht.

Das Erste was ich über La DIgue wusste war, das dort der Anse Source D Argent ist und von dem hatte ich schon einige Mal in Magazinen Photos gesehen weil er unter den 10 Besten Stränden der Welt mal auf Platz 1 gelandet war.

Als Strandjunkie wollte ich deswegen natürlich auch mal da hin und hab mir gleich eine ganze Woche La Digue gegönnt - war dann aber doppelt entäuscht als ich nicht schwimmen konnte und im Wasser statt feinem Sand hauptsächlich spitze Korallen an den Fußsohlen gespürt habe.

Man merkt schon das der Anse Source D Argent als Hauptattraktion die meisten Touristen auf La DIgue lockt (so wie mich auch) und es ist dort im Vergleich zu anderen Stränden wirklich mehr kommen und gehen.
Aber das ist ja normal und überall auf der Welt so. Damit muß man leider inzwischen leben - schliesslich gibt es immer mehr Menschen auf diesem Planeten, mehr Touristen aus Asien, dem mittleren Osten usw die inzwischen auch Geld haben und Urlaub machen wollen und natürlich auch die Russen und Osteuropäer, welche noch vor 20 Jahren hinter einem eisernen Vorhang eingesperrt waren. Gerade die Russen sind ja inzwischen anscheinend auch auf die Seychellen aufmerksam geworden und machen da den Dicken - ich hab sie vor allem in den ganz teuren Luxusresorts angetroffen, meistens in der Kombination junger neureicher Macker in Begleitung einer zierlichen schön zurechtgemachten, leicht bekleideten Schnuckelmaus. :wink: 8) :smokin:

Zum Vergleich: In der Schweiz ist auch in St Moritz, Zermatt am Matterhorn und am Jungfraujoch am meisten Los (zum Photo machen lohnt es sich ja auch) -die Russen- und Asiatendichte ist auch da höher. Skifahren, Erhohlung, Natur gibt es aber in anderen weniger gehypten Ecken in besserer Qualität....
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