Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

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5617109
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Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von 5617109 »

Teil 3: Von La Digue nach Mahe

08.10.
Es ist so weit. Der Abschied von La Digue naht. Wir bezahlen unsere letzte Rechnung und während ein äußerst mürrisch blickender Taxifahrer unsere Koffer auf den Pick up lädt, verabschieden wir uns von den uns so vertraut gewordenen Menschen. Dave und Kathy winken noch zum Abschluss als der Wagen in Richtung Jetty rollt. Im Rückblick muss ich sagen, dass das Chateau St. Cloud eine sehr gute Wahl gewesen ist. Die anfängliche Skepsis war nicht gerechtfertigt. Jeder, vom Gärtner über die Zimmermädchen bis hin zur Chefin, vermittelte uns das Gefühl willkommen zu sein. Obwohl es sicherlich eine der größeren Anlagen ist, herrscht hier eine sehr persönliche Atmosphäre, die von Herzlichkeit und Freundlichkeit geprägt ist.
Der Abschied von La Digue fällt uns sehr schwer. Ich habe das Gefühl, hier noch nicht ganz fertig zu sein und auch Sylvia empfindet ähnlich. Wenigstens begleiten uns Alfred und Doris noch eine Weile. Sie nehmen den selben Flieger wie wir. Diesmal werden wir von dem alten Schoner „Curieuse“ nach Praslin gebracht (auf dem Hinweg war es eine moderne Schnellfähre). Wenigstens ist die letzte Fahrt stilecht.
Der gesamte Transfer zur Lazare Lodge ist super nervig: Man will unser Gepäck nicht mitfliegen lassen, wenn ich das Gewicht der großen Reisetasche nicht um 5 kg reduziere. 15 Minuten diskutiere ich mit der jungen Dame, dann hat mein argumentativer Starsinn gewonnen. Doch der Flieger hat 25 Min. Verspätung. Die Seelenverkäufer hat noch nicht einmal Stehhöhe, es ist affenheiß und am Ende des 15 min. Fluges habe ich das Gefühl, dass kaum noch Sauerstoff in der Kabine ist. Nach der Landung erhalten wir recht zügig unser Gepäck, müssen aber 25 Minuten auf unseren Fahrer Ben warten.
Wir fahren ca. 30 Minuten dann erreichen wir über eine Holperstrecke die Lazar Lodge. Ein freundlicher Empfang sieht anders aus. Die beiden Frauen wirken eher gelangweilt. Wir haben Zimmer 1 leider fehlt hier das Kinderbett. Wir werden dreimal gefragt, ob wir wirklich ein Kinderbett benötigen. Dreimal antworten wir mit „Ja“, dann bringt man uns ein ausrangiertes Kinderkrankenbett. Leider fällt beim Aufstellen ein Rad ab. Durch die erlangte Schieflage rutscht das Kopfteil aus der Verankerung. Ich komme mir vor wie bei Loriots Sketch mit dem schiefen Bild. Letztendlich repariere ich das Bett selber mit zwei Kabelbindern.
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Wir laufen zur Baie Lazare. Der Hinweg zu dieser schönen Bucht dauert nur 10 Minuten, der Rückweg leider doppelt so lange. Die Straße geht steil bergauf. Seit der Plantation Club geschlossen hat scheint die Bucht wie ausgestorben.
Das Abendessen nehmen wir in der Lodge ein. Für 15 € p.P. gíbt es angemessene Qualität – mehr aber auch nicht.

09.10
Da wir das bestellte Auto bereits gestern Abend erhalten haben, brechen wir nach einem dürftigen Frühstück auf. Wir haben einen Jeep für 40,-€ bekommen. Unser Ziel ist Port Glaud, wo wir uns den Sauzier Wasserfall angucken möchten.
In Port Glaud parken wir und spazieren den Berg hinauf. Oben angekommen sitzt eine alte Dame und wir bezahlen 100 SR Eintritt. Es stellt sich heraus, dass der Platz nicht wirklich geeignet für ein 2 jähriges Kind ist. Luis will ständig ins Wasser springen und es ist eher ein Kampf als eine Freude. Der Wasserfall selber ist ja noch ganz nett, doch empfinde ich das trübe Wasser als eher weniger einladend. Wir bleiben nur eine kurze Zeit und wandern zurück zum Auto. Das geplante Mittagessen im Sundown fällt leider aus, da heute „geschlossene Gesellschaft“ ist. Wir versorgen uns in einem kleinen Supermarkt mit Keksen und Getränken und kaufen uns mit Thunfisch und versch. Gemüse gefüllte Teigtaschen. Ich zahle 80 SR und habe damit den günstigsten Laden auf Mahe erwischt. Wir fahren die Küstenstraße weiter nach Port Launay und erreichen die wunderschöne Bucht im Marine National Park. Herrlich wie hier das Leben pulsiert und dennoch strahlt der Ort eine ungewöhnliche Ruhe aus. Die Bucht gleicht eher einem tropischen See, denn einer Meeresbucht. Nicht eine Welle schlägt an das Ufer, ein idealer Platz für Kinder. Wir legen uns direkt unter einen riesigen Takamaka-Baum, dessen Äste die gesamte Breite des Strandes überdecken und essen die restlichen Teigtaschen.

Als wir gegen halb fünf aufbrechen nehmen wir nicht die Küstenstraße sondern fahren über die Sans Souci Road über die Berge nach Viktoria. Unterwegs halten wir an der Viewing Lodge an. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick in südlicher Richtung, auf die im Dunst der Abendsonne liegende Westküste. Ab und zu bricht die Sonne durch die Wolken und erleuchtet hier und da ein Stück der Küstenlandschaft. Leider drängt die Zeit und wir müssen weiter. Immerhin haben wir noch gut 1h Autofahrt vor uns.
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10.10
Zum Frühstück gibt es ein Ei für jeden. Wir finden, dass dies eine Nachricht wert ist.
Unser heutiges Ziel ist der Süden von Mahe. Wir fahren zur Anse Takamaka, die von der Lazare Lodge in nur 10 Autominuten zu erreichen ist.
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Hier bleiben wir nur eine kurze Zeit, da unser eigentliches Ziel die Anse Intendance ist. Nach weiteren 15 Minuten treffen wir dort ein. Als wir unseren Wagen geparkt haben und die wenigen Schritte über den Parkplatz zurückgelegt haben, stehen wir vor einer dramatischen Kulisse. Meterhohe Wellen schlagen mit ungeheurer Wucht an den breiten Sandstrand. Das Wasser hat hier eine Klarheit, dass man meint durch die Brandung hindurch blicken zu können. Nur wenige Wagemutige Trauen sich hier ein Bad zu nehmen. Hinter uns säumen Palmen und Takamakabäume die Küste und bieten Schattenplätze. Wir sind gebannt von der wilden Schönheit dieses Ortes und bleiben eine Zeit lang nur schweigend stehen. Am nördlichen Ende der Anse Intendance liegt das Banynan Tree Hotel. Wir erinnern uns, dass Dave und Kathy hier nach ihrem Aufenthalt auf Denise hier unterkommen werden und beschließen ihnen einen kleinen Gruß zu überbringen. Wir queren den Strand, betreten von der Strandseite das 5*-Hotel und betreten die Rezeption. Hier machen die Superreichen Urlaub. Von einer freundlichen Dame werden wir direkt am Eingang abgefangen. Als wir bemerken, dass ihr Blick an uns vorbei geht als sie uns begrüßt, blicken wir uns um und sehen, dass unsere sechs Beine ein wunderschönes Muster aus Sand in die Empfangshalle gezeichnet haben. Sie bleibt professionell freundlich und wir übergeben unsere Nachricht. Uns bleibt die Erkenntnis, dass wir wahrscheinlich niemals in diese sterile Gesellschaft passen werden.
Wir setzen unsere „Südtour“ fort und fahren die Straße weiter bis zur Anse Royal. Hier setzen wir uns in „Kaz Kreol“ eine kleine Pizzeria direkt am schönen Sandstrand. Die Pizza ist wirklich ausgesprochen gut, allerdings nicht ganz so günstig (21,-€ für zwei Pizza und zwei Cola). 200 m weiter nördlich finden wir ein mauscheliges Plätzchen am Strand. Wir beobachten die einheimischen Kinder wie sie ausgelassen im Meer spielen und Jugendliche beim Fußballspielen am Strand. Jetzt erst wird uns bewusst, dass morgen unser Urlaub endet und wir zurück in die Heimat fliegen.
Zum Abendessen in der Lazare Lodge gibt es heute Fischkebap – erst ist sensationell gut. Als ich meine Rechnung bezahle sitzt auch Charles am Tresen und wir unterhalten uns über unseren Aufenthalt. Ich erwähne das miserable Frühstück und er zeigt sich sehr überrascht. Der Küchenplan, den er mir zeigt, spricht auch eine ganz andere Sprache: Pfannkuchen, Omelett, Käse etc. und das jeden (!) Morgen.

11.10

Als wir morgens aufwachen sitz Charles bereits am Thresen (oder immer noch?). Das Frühstück heute ist sehr gut: Pancakes, 3 versch. Obstsorten, Eier. Es ist alles da - und eine neue Küchenhilfe.
Da unser Flieger erst um 23:00 fliegt, haben wir den Mietwagen noch den gesamten Tag und geben ihn abends direkt am Flughafen ab. Wir haben uns in Viktoria noch einmal mit Doris und Alfred verabredet und treffen sie Mittags im „Pirate Arms“. Die Zeit vorher haben wir genutzt, um uns Viktoria anzugucken. Wir schlendern über den Markt und kaufen nutzloses Zeug. (Den dort angebotenen Tee gibt es übrigens für die Hälfte im Supermarkt).
Den Nachmittag verbringen wir im „Jardin des Enfants“. Dieser großzügig angelegte Spielplatz ist ein Paradies für unseren Sohn. Neben Rutschen und Klettergerüsten finden wir zahlreiche ausrangierte Elektro-Spielzeuge aus Deutschland. Allerdings ist man beim Aufstellen ziemlich wahllos vorgegangen. Neben Dumbo, dem fliegenden Elefant findet sich auch ein amerikanischer Panzer und ein Düsenjet. Unserem Sohn ist das allerdings völlig egal, er scheint sich hier sehr wohl zu fühlen.
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Am frühen Abend statten wir noch dem botanischen Garten einen kurzen Besuch ab. Hier habe ich mit Abstand die größten und die meisten Flughunde auf einem Fleck gesehen. Ansonsten bietet der Park für die 5,-€ Eintritt nicht besonders viel Neues. Man kann sagen, dass einem die Flora und Fauna der Seychellen in komprimierter Form nahe gebracht wird. Wobei bei der Fauna vor allem die Schildkröten und die Stechmücken hervorzuheben sind.
Langsam neigt sich der Tag dem Ende entgegen und wir fahren noch einmal zum Beau Vallon wo wir uns bei Doris und Alfred in der Augerine duschen können. Allerdings nicht ohne vorher ein letztes bad im Indischen Ozean genommen zu haben. Am Strand treffen wir übrigens meinen Tauchkollegen Reimar wieder, der ebenfalls in unserem Flieger sitzen wird. Die Seychellen sind ein echtes Dorf!
Gegen 20:30 verabschieden wir uns von Doris und Alfred. Hier noch einmal ein herzlichen Gruß an die Beiden. Vielen Dank für die netten Abende, anregenden Gespräche und vor allem die viele Zeit die ihr Euch genommen habt um mit unserem Luis zu spielen.
Am Flughafen treffen wir natürlich auf Reimar und seine Mutter und auf Fenja, die trotz zweimonatigem Aufenthalt auf den Inseln erstaunlich wenig Gepäck dabei hat.
Auf dem Rückflug haben wir eine andere Crew. Hier ist man uns sehr behilflich und bringt uns ein kleines Kinderbett, welches auf den Boden gestellt wird. Luis schläft super, ich kann nicht schlafen. Meine Gedanken kreisen um die letzten 14 Tage. Ich beschließe meine Reisenotizen der letzten Tage zu vervollständigen und krame nach meinem Kugelschreiber im Rucksack. Ich stelle erfreut fest, dass der gesamte Boden mit feinem Sand bedeckt ist. Zufrieden lege ich mich zurück und kann endlich schlafen.
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine:"Ach Gott! Ich habe Homo Sapiens!", sagt der andere:"Och, das ist doch nicht schlimm.Das geht von alleine weg!"
Mrs Uli
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Mrs Uli »

Wow!! Ein schöner Bericht zum Start in den Tag.
Meine Scheiben am Auto waren heute mit einer Eisschicht bedeckt. Beim Lesen Deines Berichts ging bei mir die Sonne auf und mir wurde ganz warm. Danke!
Am so frühen Morgen habe ich jetzt schon Hunger auf das leckere Essen bekommen.

Lieber Gruß
Mrs Uli
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boldie
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von boldie »

In der Tat ein sehr schöner Reisebericht. Bringt ein paar Lichtstrahlen in unser trübes Herbstwetter 8)

Habt Ihr eigentlich viel zugenommen? :mrgreen:

LG

boldie
„Die Wahrheit ist unser wertvollstes Gut. Laßt uns sparsam mit ihr umgehen!“
Mark Twain
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manky
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von manky »

Hallo Mann von Sylvia und wahrscheinlich Vater von Louis ;-)
Klasse Reisebericht, da fängt mein Tag doch schon prima an!

Beste Grüße
Manky
Mein Hobby: www.testpott.de
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5617109
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von 5617109 »

boldie hat geschrieben:In der Tat ein sehr schöner Reisebericht. Bringt ein paar Lichtstrahlen in unser trübes Herbstwetter 8)

Habt Ihr eigentlich viel zugenommen? :mrgreen:

LG

boldie
Ne, habe sogar abgenommen. Übergewicht resultiert bekanntlich niemals nur aus der zugenommenen Menge an Nahrung sondern aus einem gleichzeitigen Ausbleiben von Bewegung. :bounce:
Außerdem habe ich in meinem ganzen Leben noch nie so viel Fisch und Reis gegessen. Da schlagen die ca. 30 Fläschchen Seybrew, die wir im Laufe der 14 Tage getrunken haben, nicht wirklich ins Gewicht. :wink:

@manky:

Sorry, der Mann von Sylvia nennt sich Philipp und ist tatächlich auch der Vater von Luis. Solche intakten und unspektakulären Zweierbeziehungen soll es tatsächlich noch geben. :D
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine:"Ach Gott! Ich habe Homo Sapiens!", sagt der andere:"Och, das ist doch nicht schlimm.Das geht von alleine weg!"
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Rolf
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Rolf »

Ein wirklich gelungener Bericht. Hat viel Freude gemacht, ihn zu lesen und weckte zahlreiche Erinnerungen. Jetzt freue ich mich noch mehr, dass es in 9 Tagen wieder los geht :bounce:

Viele Grüße,
Rolf
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foto-k10
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von foto-k10 »

5617109 hat geschrieben: Ne, habe sogar abgenommen. Übergewicht resultiert bekanntlich niemals nur aus der zugenommenen Menge an Nahrung sondern aus einem gleichzeitigen Ausbleiben von Bewegung. :bounce:
Außerdem habe ich in meinem ganzen Leben noch nie so viel Fisch und Reis gegessen. Da schlagen die ca. 30 Fläschchen Seybrew, die wir im Laufe der 14 Tage getrunken haben, nicht wirklich ins Gewicht. :wink:
Kann ich nur bestätigen! Nicht gefastet, gerne noch ein Dessert und abend einen Cocktail und die Bierchen, trotzdem 2 kg abgenommen.

Gruß
Jürgen
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Monti
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Monti »

Na da schließe ich mich natürlich hinten an - Danke für die letzten mind. 30 min.,
war sehr kurzweilig und ich habe nun extremes Fernweh, dank Euch ! Merci. :wink:
Schön, einfach nur schön - Willkommen im Club derer, die so was schönes erleben durften !
Gruß
Monti
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Nicki
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Nicki »

Hallo,
auch ich sage danke für diesen schönen Reisebericht, der gleich wieder das Fernweh geweckt hat und Lust macht, die nächste Reise zu planen.
Auch deine Fotos sind superschön anzusehen und verstärken das Gefühl auch noch.....

Scheint ja mit eurem Kleinen alles super funktioniert zu haben oder???
Besonders schmunzeln mußte ich bei der Tausenfüßler in Bratwurstform-Attacke.

Danke :D
Liebe Grüße
Nicki
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Gaby
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Registriert: 24 Okt 2001 22:19

Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Gaby »

Hallo Philipp,

habe es nun auch geschafft deinen wirklich schön und unterhaltsam geschriebenen Reisebricht bis zum Ende zu lesen, hat wirklich Spaß gemacht, vielen Dank auch für die schönen Fotos.

Gruß Gaby 8)
coconut
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Registriert: 27 Sep 2008 16:23

Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von coconut »

Ein toller Bericht, die richtige Einstimmung auf unsere bevorstehende Reise und total schön zu lesen.
Vielen Dank auch für die Info !
Liebe Grüße von Coconut
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5617109
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von 5617109 »

Jetzt muss ich aber auch einmal "Danke" sagen, dass ihr Euch alle die Zeit genommen habt meinen Bericht zu lesen.
Ich habe beim Schreiben des Berichtes noch einmal alle Stationen unserer Reise durchgehen können. Ich habe das als sehr wichtig empfunden, da ich vor Ort (auch jetzt noch) nicht alles verarbeiten konnte. Es sind einfach zu viele Eindrücke.

Freut mich, dass er euch gefallen hat! :D

Gruß Philipp
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Petry
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Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Petry »

Ein wirklich toller Reisebericht :bounce:
Vielen Dank!

Lieben Gruß
Petra
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Hebata
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Registriert: 26 Feb 2006 13:55

Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Hebata »

dto. (siehe Teil 3)

Gruß
Hebata
Alles Große in unserer Welt entsteht nur, weil jemand mehr tut, als er muß
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Hebata
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Registriert: 26 Feb 2006 13:55

Re: Teil3: Mit Kind, Kegel, Sack und Pack auf den Inseln

Beitrag von Hebata »

Oh, ich meinte Teil 1 :?
Alles Große in unserer Welt entsteht nur, weil jemand mehr tut, als er muß
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