Französisch Polynesien
Verfasst: 27 Aug 2017 08:50
Französisch Polynesien
Lokalisierung innerhalb des Pazifiks
Zusammensetzung
Einleitende Gedanken
Betrachtet man den Globus, so fällt auf, dass der größere Teil - ca. 71% - von Wasser bedeckt ist. Dieses wiederum gliedert sich u.a. in drei Ozeane - die stehenden Gewässer rings um die beiden Pole (bei der Antarktis außerhalb des "weißen" Kontinentes) werden von den meisten Geografen nicht als Welt-, sondern als Randmeere eingestuft. Teile der ersten beiden - Atlantik und Indik - hatte ich schon besichtigt und bewundert -, blieb also noch der "Vater der Ozeane" übrig, der seinen Namen zu Unrecht trägt, denn diesen erhielt er ja zufällig dank einer Laune der Natur . Ihn hatte ich schon vor Jahren ins Visier genommen, doch kam es außer Unstimmigkeiten mit der mir Anvertrauten immer wieder auch zu Hindernissen anderer Natur, sodass die "Eroberung" hinausgeschoben werden musste.
Als sich das Vorhaben schließlich anfing zu konkretisieren, fingen die Schwierigkeiten erst richtig an, schließlich ging es um die Auslese eines Teiles dieses immensen Territoriums, in das alle Kontinente hineinpassen und doch noch etwas übrig bleibt... Ziel war, so viel wie nur möglich, aber gleichzeitig so vielfältig wie nur möglich zu absorbieren. So fiel nach einigen Monaten die Wahl auf Französisch Polynesien.
Da allerdings auch dieses Gebiet nicht klein ist - Westeuropa würde da locker hineinpassen - , musste eine genaue Route festgelegt werden. Da stieß ich auf ein Angebot, das drei der fünf Inselgruppen - Gesellschaftsinseln, Tuamotu und Marquesas - umfasste und mit einem Schiff, der Aranui 5 , angefahren wurde. Nach Absprache mit dem dafür zuständigen Reisebüro, die auch zwei Ergänzungen beinhaltete, nahm ich die Offerte an - etwa ein Jahr vor dem Start .
Lokalisierung innerhalb des Pazifiks
Zusammensetzung
Einleitende Gedanken
Betrachtet man den Globus, so fällt auf, dass der größere Teil - ca. 71% - von Wasser bedeckt ist. Dieses wiederum gliedert sich u.a. in drei Ozeane - die stehenden Gewässer rings um die beiden Pole (bei der Antarktis außerhalb des "weißen" Kontinentes) werden von den meisten Geografen nicht als Welt-, sondern als Randmeere eingestuft. Teile der ersten beiden - Atlantik und Indik - hatte ich schon besichtigt und bewundert -, blieb also noch der "Vater der Ozeane" übrig, der seinen Namen zu Unrecht trägt, denn diesen erhielt er ja zufällig dank einer Laune der Natur . Ihn hatte ich schon vor Jahren ins Visier genommen, doch kam es außer Unstimmigkeiten mit der mir Anvertrauten immer wieder auch zu Hindernissen anderer Natur, sodass die "Eroberung" hinausgeschoben werden musste.
Als sich das Vorhaben schließlich anfing zu konkretisieren, fingen die Schwierigkeiten erst richtig an, schließlich ging es um die Auslese eines Teiles dieses immensen Territoriums, in das alle Kontinente hineinpassen und doch noch etwas übrig bleibt... Ziel war, so viel wie nur möglich, aber gleichzeitig so vielfältig wie nur möglich zu absorbieren. So fiel nach einigen Monaten die Wahl auf Französisch Polynesien.
Da allerdings auch dieses Gebiet nicht klein ist - Westeuropa würde da locker hineinpassen - , musste eine genaue Route festgelegt werden. Da stieß ich auf ein Angebot, das drei der fünf Inselgruppen - Gesellschaftsinseln, Tuamotu und Marquesas - umfasste und mit einem Schiff, der Aranui 5 , angefahren wurde. Nach Absprache mit dem dafür zuständigen Reisebüro, die auch zwei Ergänzungen beinhaltete, nahm ich die Offerte an - etwa ein Jahr vor dem Start .