Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Ich hatte die letzten Tage leider keine Zeit zum weiterschreiben, aber nun gehts wieder weiter...
Donnerstag der 06.08.2009
Der heutige Tag ist als reiner Fahr-Tag geplant, aber ein bisschen was bekommen wir dennoch zu sehen. Um 06:00 Uhr sind wir wieder auf und frühstücken mit Kaffee und Blueberry Bagels. Anschließend wollen wir die Kühlbox mit frischem Eis auffüllen und sehen dann, dass laut einem Schild am Eisautomaten des Palm Mountain Resorts, die Nutzung nur für den Inhouse-Gebrauch erlaubt ist. Wir überlegen ob uns das Schild beeindruckt, entschließen uns dann aber brav das Eis an einer Tankstelle legal zu erwerben. Tanken müssen wir eh und für je 1,79 $ plus Tax sorgen nun zwei Beutel Eis für kühle Getränke.
Heute wollen wir über Phoenix nach Sedona, unserer Zwischenstation zum Grand Canyon. Um 07:50 Uhr haben wir alles geschafft und sind auf der Interstate 10 East unterwegs. Viel passiert erstmal nicht, wir machen die ein oder andere Pause und gehen zwischendurch auch beim Burger King mal was essen.
In Phoenix wechseln wir dann auf die Interstate 17 in Richtung Flagstaff und da wir bisher recht gut voran gekommen sind, wollen wir noch dem Montezuma Castle National Monument einen Besuch abstatten. Hier müssen wir dann 5 $ Eintritt pro Person zahlen und schauen uns ausgiebigst um. Da das Ganze nicht recht groß ist, hat man aber leider schnell alles gesehen. Die Besichtigung der Felswohnungen ist hier auch nur von Außen möglich. Aber über Leitern, wie es die Sinagua-Indianern gemacht haben, hätte uns da eh keiner rauf bekommen.
Dann gehts weiter Richtung Sedona. Kurz vor Sedona ändert sich dann die Landschaft. Die roten Sandsteinfelsen im Kontrast zu dem vielen Grün, sind schon toll anzusehen und wir sind richtig begeistert. Wir müssen immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder einfach nur zu gucken. Nach soviel Wüste vom Hinweg, freut sich das Auge halt über die Farben.
Gegen 15:30 Uhr kommen wir an unserer heutigen Unterkunft, dem Kings Ransom Hotel an. Hier bekommen wir ein sehr schönes Zimmer mit Balkon und einer super Aussicht. Von der Lage des Zimmers haben wir hier richtig Glück gehabt. Als erstes stürzen wir uns hier in den Pool und hängen im Heated Spa ab .
Anschließend wollen wir noch in den Ort, eine Kleinigkeit essen. Aber ganz Sedona scheint eine einzige Baustelle zu sein.
Es macht wirklich den Anschein, als würden hier derzeit alle Straßen neu gemacht. Nach einiger hin- und her Kurverei landen wir schließlich, da wir keine Lust zum weitersuchen mehr haben, wieder beim...Burger King
Den Abend verbringen wir dann auf unserem Balkon und genießen die Aussicht bei dem ein oder anderen Bierchen .
Um 22:00 Uhr löschen wir dann das Licht und gehen schlafen .
Gefahrene Meilen: 402
Fortsetzung folgt...
Donnerstag der 06.08.2009
Der heutige Tag ist als reiner Fahr-Tag geplant, aber ein bisschen was bekommen wir dennoch zu sehen. Um 06:00 Uhr sind wir wieder auf und frühstücken mit Kaffee und Blueberry Bagels. Anschließend wollen wir die Kühlbox mit frischem Eis auffüllen und sehen dann, dass laut einem Schild am Eisautomaten des Palm Mountain Resorts, die Nutzung nur für den Inhouse-Gebrauch erlaubt ist. Wir überlegen ob uns das Schild beeindruckt, entschließen uns dann aber brav das Eis an einer Tankstelle legal zu erwerben. Tanken müssen wir eh und für je 1,79 $ plus Tax sorgen nun zwei Beutel Eis für kühle Getränke.
Heute wollen wir über Phoenix nach Sedona, unserer Zwischenstation zum Grand Canyon. Um 07:50 Uhr haben wir alles geschafft und sind auf der Interstate 10 East unterwegs. Viel passiert erstmal nicht, wir machen die ein oder andere Pause und gehen zwischendurch auch beim Burger King mal was essen.
In Phoenix wechseln wir dann auf die Interstate 17 in Richtung Flagstaff und da wir bisher recht gut voran gekommen sind, wollen wir noch dem Montezuma Castle National Monument einen Besuch abstatten. Hier müssen wir dann 5 $ Eintritt pro Person zahlen und schauen uns ausgiebigst um. Da das Ganze nicht recht groß ist, hat man aber leider schnell alles gesehen. Die Besichtigung der Felswohnungen ist hier auch nur von Außen möglich. Aber über Leitern, wie es die Sinagua-Indianern gemacht haben, hätte uns da eh keiner rauf bekommen.
Dann gehts weiter Richtung Sedona. Kurz vor Sedona ändert sich dann die Landschaft. Die roten Sandsteinfelsen im Kontrast zu dem vielen Grün, sind schon toll anzusehen und wir sind richtig begeistert. Wir müssen immer wieder anhalten um Fotos zu machen oder einfach nur zu gucken. Nach soviel Wüste vom Hinweg, freut sich das Auge halt über die Farben.
Gegen 15:30 Uhr kommen wir an unserer heutigen Unterkunft, dem Kings Ransom Hotel an. Hier bekommen wir ein sehr schönes Zimmer mit Balkon und einer super Aussicht. Von der Lage des Zimmers haben wir hier richtig Glück gehabt. Als erstes stürzen wir uns hier in den Pool und hängen im Heated Spa ab .
Anschließend wollen wir noch in den Ort, eine Kleinigkeit essen. Aber ganz Sedona scheint eine einzige Baustelle zu sein.
Es macht wirklich den Anschein, als würden hier derzeit alle Straßen neu gemacht. Nach einiger hin- und her Kurverei landen wir schließlich, da wir keine Lust zum weitersuchen mehr haben, wieder beim...Burger King
Den Abend verbringen wir dann auf unserem Balkon und genießen die Aussicht bei dem ein oder anderen Bierchen .
Um 22:00 Uhr löschen wir dann das Licht und gehen schlafen .
Gefahrene Meilen: 402
Fortsetzung folgt...
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
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Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Hallo Rookie,
cool, diese Landschaft gefällt mir bisher am Besten, echt genial, dieser rote Fels im Kontrast mit dem Grün. Was für mich wäre auch diese Felsenburg gewesen, traumhaft...
Ab hier bitte langsam weiterfahren und noch mehr Bilder machen...
HG
M1
cool, diese Landschaft gefällt mir bisher am Besten, echt genial, dieser rote Fels im Kontrast mit dem Grün. Was für mich wäre auch diese Felsenburg gewesen, traumhaft...
Ab hier bitte langsam weiterfahren und noch mehr Bilder machen...
HG
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Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!
Kurt Tucholsky
Kurt Tucholsky
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Und weiter gehts...
Freitag der 07.08.2009
Um 06:30 Uhr stehen wir auf und gehen um 07:15 Uhr frühstücken. Hier im Kings Ransom ist ein Continental Breakfast inklusive. Um 08:55 Uhr gehts dann über Flagstaff und Williams Richtung Grand Canyon. Zwischendurch machen noch ein paar Stopps, u. a. einem Viewpoint des Coconino National Forest.
Den South Rim des Grand Canyons erreichen wir dann, vom südlichen Eingang kommend, um kurz vor 12:00 Uhr. Hier halten wir am Mather Point und parken, da alle Parkplätze voll sind, wie viele andere am Straßenrand. Die Aussicht am Mather Point haut uns dann erstmal wieder um. Von hieraus gehen wir Richtung Osten den Greenway am Rim entlang, kehren dann aber um und gehen bis zum Mathers Amphitheater am Rim entlang weiter.
Das kann man mit Fotos eigentlich gar nicht rüber bringen, ich versuch es aber trotzdem mal ... Bei der Reihenfolge der Bilder zu unserer Tour bin ich nicht sicher und bitte um Nachsicht .
Vom Mathers Amphitheater laufen wir dann zur nächsten Bushaltestelle und fahren mit dem kostenlosen Villagebus, der blauen Linie, bis zur Hermits Rest Transfer Station. An der Transfer Station ist richtig viel los und hier gibt es sogar wie am Flughafen eine sogenannte Boarding Schlange für den Bus. Die Busse fahren hier alle 7 bis 8 Minuten und beim dritten Bus sind wir dann mit an der Reihe. Wir steigen dann schon an der zweiten Haltestelle, dem Maricopa Point aus und wandern von hieraus den Rim in westliche Richtung entlang. Zuerst zum Powell Point, dann Hopi Point, Mohave Point und dann bis zu the Abyss. Zum Pima Point fahren wir dann wieder mit dem Bus weiter, um dann wieder bis Hermits Rest am Rim entlang zu wandern. An Hermits Rest kommen wir dann, da wir uns auf dem Weg Zeit gelassen haben, um ca. 17:00 Uhr an.
Mittlerweile sind wir ziemlich hungrig und sind froh, dass man hier etwas zu essen kaufen kann. Nach zwei Turkey Cheese Sandwich mit einer Cola machen wir uns auf den Rückweg und sind gegen 18:00 Uhr wieder am Mather Point. Hier halten wir uns noch ein halbes Stündchen auf, bevor wir uns auf den Weg nach Cameron machen. Unsere heutige Unterkunft ist die Cameron Trading Post. Aber wir kommen nicht schnell voran. Hier in Richtung Osten sind noch einige Aussichtspunkte, die wir noch nicht kennen und einfach vorbei fahren können wir nicht. Der Letzte an dem wir halten ist der Grandview Point. Hier schauen wir uns dann noch den Sonnenuntergang über dem Grand Canyon an, bevor es dann um 19:30 Uhr endlich weiter nach Cameron geht.
Da es mittlerweile recht schnell dunkel wird. halten wir jetzt nicht mehr an und kommen um 20:30 Uhr in der Cameron Trading Post an. Wir checken ein und gehen, nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht haben, im hiesigen Restaurant etwas essen. Es gibt Chicken mit Fries und Salat, aber als Bier gibts nur alkoholfreies , da trinken wir doch lieber Wasser . Alles lecker und auch sehr günstig.
Dann geht es aufs Zimmer und um kurz vor 24:00 Uhr machen wir das Licht aus.
Gefahrene Meilen: 182
Fortsetzung folgt...
Freitag der 07.08.2009
Um 06:30 Uhr stehen wir auf und gehen um 07:15 Uhr frühstücken. Hier im Kings Ransom ist ein Continental Breakfast inklusive. Um 08:55 Uhr gehts dann über Flagstaff und Williams Richtung Grand Canyon. Zwischendurch machen noch ein paar Stopps, u. a. einem Viewpoint des Coconino National Forest.
Den South Rim des Grand Canyons erreichen wir dann, vom südlichen Eingang kommend, um kurz vor 12:00 Uhr. Hier halten wir am Mather Point und parken, da alle Parkplätze voll sind, wie viele andere am Straßenrand. Die Aussicht am Mather Point haut uns dann erstmal wieder um. Von hieraus gehen wir Richtung Osten den Greenway am Rim entlang, kehren dann aber um und gehen bis zum Mathers Amphitheater am Rim entlang weiter.
Das kann man mit Fotos eigentlich gar nicht rüber bringen, ich versuch es aber trotzdem mal ... Bei der Reihenfolge der Bilder zu unserer Tour bin ich nicht sicher und bitte um Nachsicht .
Vom Mathers Amphitheater laufen wir dann zur nächsten Bushaltestelle und fahren mit dem kostenlosen Villagebus, der blauen Linie, bis zur Hermits Rest Transfer Station. An der Transfer Station ist richtig viel los und hier gibt es sogar wie am Flughafen eine sogenannte Boarding Schlange für den Bus. Die Busse fahren hier alle 7 bis 8 Minuten und beim dritten Bus sind wir dann mit an der Reihe. Wir steigen dann schon an der zweiten Haltestelle, dem Maricopa Point aus und wandern von hieraus den Rim in westliche Richtung entlang. Zuerst zum Powell Point, dann Hopi Point, Mohave Point und dann bis zu the Abyss. Zum Pima Point fahren wir dann wieder mit dem Bus weiter, um dann wieder bis Hermits Rest am Rim entlang zu wandern. An Hermits Rest kommen wir dann, da wir uns auf dem Weg Zeit gelassen haben, um ca. 17:00 Uhr an.
Mittlerweile sind wir ziemlich hungrig und sind froh, dass man hier etwas zu essen kaufen kann. Nach zwei Turkey Cheese Sandwich mit einer Cola machen wir uns auf den Rückweg und sind gegen 18:00 Uhr wieder am Mather Point. Hier halten wir uns noch ein halbes Stündchen auf, bevor wir uns auf den Weg nach Cameron machen. Unsere heutige Unterkunft ist die Cameron Trading Post. Aber wir kommen nicht schnell voran. Hier in Richtung Osten sind noch einige Aussichtspunkte, die wir noch nicht kennen und einfach vorbei fahren können wir nicht. Der Letzte an dem wir halten ist der Grandview Point. Hier schauen wir uns dann noch den Sonnenuntergang über dem Grand Canyon an, bevor es dann um 19:30 Uhr endlich weiter nach Cameron geht.
Da es mittlerweile recht schnell dunkel wird. halten wir jetzt nicht mehr an und kommen um 20:30 Uhr in der Cameron Trading Post an. Wir checken ein und gehen, nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht haben, im hiesigen Restaurant etwas essen. Es gibt Chicken mit Fries und Salat, aber als Bier gibts nur alkoholfreies , da trinken wir doch lieber Wasser . Alles lecker und auch sehr günstig.
Dann geht es aufs Zimmer und um kurz vor 24:00 Uhr machen wir das Licht aus.
Gefahrene Meilen: 182
Fortsetzung folgt...
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Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
rookie, genial!!!
LG
boldie
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„Die Wahrheit ist unser wertvollstes Gut. Laßt uns sparsam mit ihr umgehen!“
Mark Twain
Mark Twain
- seybrew
- Beiträge: 1406
- Registriert: 28 Okt 2001 08:39
- Wohnort: Eine Stadt mit dem Motto "Offen aus Tradition"
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Beeindruckend!
Ich meine, das ist eine der Landschaften, die jeder Mensch in seinem Leben einmal gesehen haben sollte.
Ich meine, das ist eine der Landschaften, die jeder Mensch in seinem Leben einmal gesehen haben sollte.
"Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um die eigenen.”
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Wahnsinnsaussichten, ich bin sprachlos, und auf einmal ganz klein
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist , liest davon nur eine Seite .
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Samstag der 08.08.2009
Heute klingelt der Handywecker um 07:30 Uhr und wir fühlen uns im ersten Moment völlig erschlagen. Nachdem wir uns mit Kaffee wiederbelebt haben, geht Brigitte noch ein wenig in der Trading Post shoppen. Unser Zimmer hier ist nicht besonderes, aber wir sind durchaus zufrieden. Der Giftshop hingegen ist wohl vom Gesamteindruck der beste auf der gesamten Tour.
Um kurz vor 10:00 Uhr machen wir uns dann auf den Weg zu unserem nächsten Ziel, nach Page.
Auf der Strecke..., ob hier wirklich jemand wohnt?
Von Cameron nach Page ist es nicht allzu weit und als wir vom Highway 89 in Page in die South Lake Powell Blvd abbiegen, fallen hier die vielen Kirchen sofort ins Auge. Das muss hier eine sehr gläubige Gemeinde sein. Nachdem wir uns einen Überblick über Page verschafft haben und es noch zu früh zum Einchecken im Hotel ist, beschließen wir zum Antilope Canyon zu fahren. Der Upper Antilope Canyon soll ja wegen der Beams zur Mittagszeit optimal sein. Als wir dort um kurz vor 12:00 Uhr ankommen, sind aber bereits alle derzeitigen Führungen ausgebucht und die Nächste ist erst um 14:00 Uhr möglich. Da wir nicht solange warten wollen, fahren wir rüber zum Lower Antilope Canyon und haben hier mehr Glück. Wir tragen uns hier in die Liste ein, zahlen pro Nase 26 $ und ca. 20 Minuten später geht es schon los. Wir quetschen uns durch den engen Eingang und sind von dem Moment an, wie in einer anderen Welt.
Der junge indianische Führer erklärt hier auch alles mögliche, aber das können wir dann nicht mehr hören. Wir wollen nicht im Pulk weitergehen und lassen uns daher etwas von der Gruppe zurück fallen, um der damit verbundenen Geräuchkulisse zu entgehen. Hier noch ein paar Impressionen, die vielleicht ein bisschen von der Schönheit dieses Slot Canyons erahnen lassen.
Die Führung dauert ungefähr nur eine Stunde, dann geht es die Leitern hoch und oben herum wieder zurück zum Parkplatz. Auch wenn es sehr kurz war, hat es uns trotzdem sehr gut gefallen.
Unser nächstes Ziel heißt Horseshoe Bend, aber vorher geht es noch zum Walmart, der ebenfalls am Highway 89 liegt. Wir brauchen Getränke und auch was zu futtern. Auf dem Parkplatz essen wir dann jeder ein frisch erstandenes Sandwich und stapfen dann durch den roten Sand den Hügel hinauf. Von hier oben erkennt man noch gar nicht, was einen dort unten erwartet. Man sieht halt nur, dass vor einem der Boden aufgebrochen ist.
Unten angekommen ist es dann umso beeindruckender. Den Anblick haben wir so nicht erwartet und man kann den Blick einfach nicht davon lösen.
Leider hat die Digicam keinen Weitwinkel, so dass der komplette Horseshoe Bend nicht aufs Bild passt. Aber man muss eh schon todesmutig an den Rand robben, um den ganzen Flussverlauf sehen zu können.
Wir laufen hier noch eine ganze Weile herum, bevor wir uns auf den Weg zum Hotel machen. Hier in Page sind wir für die nächsten drei Tage im Courtyard of Marriott untergebracht, wo wir um 16:30 Uhr ankommen. Der Check-in dauert recht lange und wir haben den Eindruck, dass sie Mühe haben ein fertiges Zimmer für uns zu finden. Wir bekommen dann letztendlich das Zimmer 111 und sind soweit zufrieden. Dann gehts an den Pool zum Abkühlen. Da der Poolbereich für so ein großes Hotel aber viel zu klein ist und es dementsprechend voll ist, bleiben wir hier nicht lange.
Stattdessen fahren wir noch zum Lake Powell runter und gehen anschließend noch im Ort bei einem Italiener lecker Lasagne essen.
Zurück im Hotel verbringen wir den Abend noch mit Lesen und Fernsehen und knipsen um kurz vor 24:00 Uhr das Licht aus.
Gefahrene Meilen: 117
Fortsetzung folgt...
Heute klingelt der Handywecker um 07:30 Uhr und wir fühlen uns im ersten Moment völlig erschlagen. Nachdem wir uns mit Kaffee wiederbelebt haben, geht Brigitte noch ein wenig in der Trading Post shoppen. Unser Zimmer hier ist nicht besonderes, aber wir sind durchaus zufrieden. Der Giftshop hingegen ist wohl vom Gesamteindruck der beste auf der gesamten Tour.
Um kurz vor 10:00 Uhr machen wir uns dann auf den Weg zu unserem nächsten Ziel, nach Page.
Auf der Strecke..., ob hier wirklich jemand wohnt?
Von Cameron nach Page ist es nicht allzu weit und als wir vom Highway 89 in Page in die South Lake Powell Blvd abbiegen, fallen hier die vielen Kirchen sofort ins Auge. Das muss hier eine sehr gläubige Gemeinde sein. Nachdem wir uns einen Überblick über Page verschafft haben und es noch zu früh zum Einchecken im Hotel ist, beschließen wir zum Antilope Canyon zu fahren. Der Upper Antilope Canyon soll ja wegen der Beams zur Mittagszeit optimal sein. Als wir dort um kurz vor 12:00 Uhr ankommen, sind aber bereits alle derzeitigen Führungen ausgebucht und die Nächste ist erst um 14:00 Uhr möglich. Da wir nicht solange warten wollen, fahren wir rüber zum Lower Antilope Canyon und haben hier mehr Glück. Wir tragen uns hier in die Liste ein, zahlen pro Nase 26 $ und ca. 20 Minuten später geht es schon los. Wir quetschen uns durch den engen Eingang und sind von dem Moment an, wie in einer anderen Welt.
Der junge indianische Führer erklärt hier auch alles mögliche, aber das können wir dann nicht mehr hören. Wir wollen nicht im Pulk weitergehen und lassen uns daher etwas von der Gruppe zurück fallen, um der damit verbundenen Geräuchkulisse zu entgehen. Hier noch ein paar Impressionen, die vielleicht ein bisschen von der Schönheit dieses Slot Canyons erahnen lassen.
Die Führung dauert ungefähr nur eine Stunde, dann geht es die Leitern hoch und oben herum wieder zurück zum Parkplatz. Auch wenn es sehr kurz war, hat es uns trotzdem sehr gut gefallen.
Unser nächstes Ziel heißt Horseshoe Bend, aber vorher geht es noch zum Walmart, der ebenfalls am Highway 89 liegt. Wir brauchen Getränke und auch was zu futtern. Auf dem Parkplatz essen wir dann jeder ein frisch erstandenes Sandwich und stapfen dann durch den roten Sand den Hügel hinauf. Von hier oben erkennt man noch gar nicht, was einen dort unten erwartet. Man sieht halt nur, dass vor einem der Boden aufgebrochen ist.
Unten angekommen ist es dann umso beeindruckender. Den Anblick haben wir so nicht erwartet und man kann den Blick einfach nicht davon lösen.
Leider hat die Digicam keinen Weitwinkel, so dass der komplette Horseshoe Bend nicht aufs Bild passt. Aber man muss eh schon todesmutig an den Rand robben, um den ganzen Flussverlauf sehen zu können.
Wir laufen hier noch eine ganze Weile herum, bevor wir uns auf den Weg zum Hotel machen. Hier in Page sind wir für die nächsten drei Tage im Courtyard of Marriott untergebracht, wo wir um 16:30 Uhr ankommen. Der Check-in dauert recht lange und wir haben den Eindruck, dass sie Mühe haben ein fertiges Zimmer für uns zu finden. Wir bekommen dann letztendlich das Zimmer 111 und sind soweit zufrieden. Dann gehts an den Pool zum Abkühlen. Da der Poolbereich für so ein großes Hotel aber viel zu klein ist und es dementsprechend voll ist, bleiben wir hier nicht lange.
Stattdessen fahren wir noch zum Lake Powell runter und gehen anschließend noch im Ort bei einem Italiener lecker Lasagne essen.
Zurück im Hotel verbringen wir den Abend noch mit Lesen und Fernsehen und knipsen um kurz vor 24:00 Uhr das Licht aus.
Gefahrene Meilen: 117
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Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Hallo Rookie,
klasse Bericht und fantastische Fotos, Antilpoe Canyon wäre für mich der einzige Grund jemals einen Fuß auf amerikanischen Boden zu setzen.
Gruß Gaby
klasse Bericht und fantastische Fotos, Antilpoe Canyon wäre für mich der einzige Grund jemals einen Fuß auf amerikanischen Boden zu setzen.
Gruß Gaby
- metamorphosia
- Beiträge: 58
- Registriert: 07 Jan 2004 13:50
- Wohnort: Bayern
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Hallo Rookie,Gaby hat geschrieben:Hallo Rookie,
klasse Bericht und fantastische Fotos
dem schließe ich mich an. Ich freue mich schon immer wenn es weiter geht!
viele Grüße
meta
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.
J. Steinbeck
J. Steinbeck
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Da will ich mich auch dran hängen, Rookie - Rääääschbäggd !
Klasse Bilder und Story !
Grüße
Monti
Klasse Bilder und Story !
Grüße
Monti
Die Seychellen waren schon immer "unser Traum"
- seybrew
- Beiträge: 1406
- Registriert: 28 Okt 2001 08:39
- Wohnort: Eine Stadt mit dem Motto "Offen aus Tradition"
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Tolle Fotos.
Und: Ihr habt ja wohl wirklich alles gesehen, was es in der Ecke zu sehen gibt. Wart ihr nach eurer Rückkehr nicht absolut urlaubsreif???
Und: Ihr habt ja wohl wirklich alles gesehen, was es in der Ecke zu sehen gibt. Wart ihr nach eurer Rückkehr nicht absolut urlaubsreif???
"Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte, wie um die eigenen.”
Oscar Wilde
Oscar Wilde
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Oh ja, das "Antelope Canyon" und "The Wave" in Arizona, ein Must to do auf jeden Fall auch für mich, wenn mich denn die Ami´s reinlassen ... Genial Rookie
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!
Kurt Tucholsky
Kurt Tucholsky
Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
@ Seybrew,seybrew hat geschrieben:... Ihr habt ja wohl wirklich alles gesehen, was es in der Ecke zu sehen gibt. Wart ihr nach eurer Rückkehr nicht absolut urlaubsreif???
wir haben noch lange nicht alles gesehen, was es im Südwesten zu sehen gibt. Da gibts mit Sicherheit noch reichlich zu entdecken . Und das mit dem danach urlaubsreif, habe ich auch vor der Tour befürchtet. War aber letztendlich nicht so. Ein Seychellenurlaub ist natürlich, vom Erholungswert aus gesehen, was ganz anderes
@ M1Mission1 hat geschrieben:Oh ja, das "Antelope Canyon" und "The Wave" in Arizona, ein Must to do auf jeden Fall auch für mich, wenn mich denn die Ami´s reinlassen ...
wieso sollten die Amis so nette Leute wie Euch denn nicht rein lassen?
Die Wave kannste dir übrigens nur mit Permit angucken und die werden verlost, guckst Du hier. Kann man daher nur auf gut Glück mit in die Tour einbauen. Wir haben uns die Wave für den nächsten USA Urlaub aufgespart .
LG Rookie
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Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Und weiter gehts wieder...
Sonntag der 09.08.2009
Für heute haben wir uns den Wecker mal nicht gestellt und stehen erst um 08:40 Uhr auf. In der Lobby gibts rund um die Uhr gratis Kaffee, von dem ich jetzt mal zwei große Becher fürs Frühstück hole. Um 10:50 Uhr machen wir uns dann auf zum Sidestep Canyon, Hoodoos gucken. Wir fahren über die Brücke am Glen Canyon Damm den Highway 89 ca. 26 Meilen weit Richtung Kanab und biegen dann auf die Cottonwood Canyon Road nach rechts ab. Hier fahren wir dann entsprechend der Wegbeschreibung, die wir von Zehrers Place! haben, weiter. Vielen Dank hiermit auch noch mal an Fritz Zehrer, für die vielfältigen auf seiner Webseite veröffentlichen Informationen, ohne die wir den Sidestep Canyon bestimmt nicht gefunden hätten. Die Strecke ist eine Dirtroad, aber im großen und ganzen gut zu befahren. An den Punkten wo wir abbiegen müssen, kontrollieren wir die GPS Koordinaten, durchfahren zwei Viehgatter und kommen gegen 13:00 Uhr am Endpunkt an.
Am Zaun gehen wir nun Links entlang und erreichen auch nach kurzer Zeit den Canyon. Auch der Einstieg ist schnell gefunden und wir laufen erstmal ein wenig herum. Ohne Sonnenbrille kann man bei dem vielen Weiß fast gar nicht gucken.
Wir steigen zwar nach einigem Suchen an der linken Seite auf ein Plateau ab, aber den Weg bis nach ganz unten finden wir trotz intensiver Suche nicht. Immer wieder stehen wir an Stellen, die man vielleicht herunter, aber bestimmt nicht wieder hinauf kommt. Außer uns ist hier weit und breit niemand und Handyempfang gibts hier auch nicht. Von daher vermeiden wir unnötige Risiken und versuchen nicht noch weiter hinab zusteigen. Aber auch so macht das herum laufen und klettern hier Spaß und die Zeit vergeht viel zu schnell.
Bis 16:00 Uhr haben wir uns hier umgeschaut und dabei 4 Liter Wasser verdrückt . Am Auto zurück machen wir noch eine kleine Pause, aber um uns das direkt hier nebenliegende Rainbow Valley anzusehen, sind wir zu kaputt. Gegen 17:00 Uhr sind wir dann wieder auf dem Highway 89 und fahren Richtung Page zurück.
Am Glen Canyon Information Center halten wir dann nochmal, da wir vorhaben, morgen eine Bootstour auf dem Lake Powell zu machen. Hier rät man uns zu einer Reservierung und wir bekommen auch eine Telefonnummer unter der wir das machen können. Wir fahren aber lieber direkt nach Wahweap runter, um die Reservierung dort vor Ort zu machen, da wir ja gar nicht genau wissen, was für Boots-Touren dort angeboten werden.
Im Lake Powell Resort in Wahweap buchen wir dann für morgen, die Halbtagestour zur Rainbow Bridge. Die Tour geht von 12:30 bis 18:00 Uhr und kostet schlappe 100 $ pro Nase. Auf dem Rückweg fahren wir dann noch am Wahweap View Point vorbei und genießen die Aussicht.
Nachdem wir dann noch beim Burger-King waren, sind wir um 20:00 Uhr wieder im Hotel und lassen den Abend gemütlich ausklingen .
Gefahrene Meilen: 110
Fortsetzung folgt...
Sonntag der 09.08.2009
Für heute haben wir uns den Wecker mal nicht gestellt und stehen erst um 08:40 Uhr auf. In der Lobby gibts rund um die Uhr gratis Kaffee, von dem ich jetzt mal zwei große Becher fürs Frühstück hole. Um 10:50 Uhr machen wir uns dann auf zum Sidestep Canyon, Hoodoos gucken. Wir fahren über die Brücke am Glen Canyon Damm den Highway 89 ca. 26 Meilen weit Richtung Kanab und biegen dann auf die Cottonwood Canyon Road nach rechts ab. Hier fahren wir dann entsprechend der Wegbeschreibung, die wir von Zehrers Place! haben, weiter. Vielen Dank hiermit auch noch mal an Fritz Zehrer, für die vielfältigen auf seiner Webseite veröffentlichen Informationen, ohne die wir den Sidestep Canyon bestimmt nicht gefunden hätten. Die Strecke ist eine Dirtroad, aber im großen und ganzen gut zu befahren. An den Punkten wo wir abbiegen müssen, kontrollieren wir die GPS Koordinaten, durchfahren zwei Viehgatter und kommen gegen 13:00 Uhr am Endpunkt an.
Am Zaun gehen wir nun Links entlang und erreichen auch nach kurzer Zeit den Canyon. Auch der Einstieg ist schnell gefunden und wir laufen erstmal ein wenig herum. Ohne Sonnenbrille kann man bei dem vielen Weiß fast gar nicht gucken.
Wir steigen zwar nach einigem Suchen an der linken Seite auf ein Plateau ab, aber den Weg bis nach ganz unten finden wir trotz intensiver Suche nicht. Immer wieder stehen wir an Stellen, die man vielleicht herunter, aber bestimmt nicht wieder hinauf kommt. Außer uns ist hier weit und breit niemand und Handyempfang gibts hier auch nicht. Von daher vermeiden wir unnötige Risiken und versuchen nicht noch weiter hinab zusteigen. Aber auch so macht das herum laufen und klettern hier Spaß und die Zeit vergeht viel zu schnell.
Bis 16:00 Uhr haben wir uns hier umgeschaut und dabei 4 Liter Wasser verdrückt . Am Auto zurück machen wir noch eine kleine Pause, aber um uns das direkt hier nebenliegende Rainbow Valley anzusehen, sind wir zu kaputt. Gegen 17:00 Uhr sind wir dann wieder auf dem Highway 89 und fahren Richtung Page zurück.
Am Glen Canyon Information Center halten wir dann nochmal, da wir vorhaben, morgen eine Bootstour auf dem Lake Powell zu machen. Hier rät man uns zu einer Reservierung und wir bekommen auch eine Telefonnummer unter der wir das machen können. Wir fahren aber lieber direkt nach Wahweap runter, um die Reservierung dort vor Ort zu machen, da wir ja gar nicht genau wissen, was für Boots-Touren dort angeboten werden.
Im Lake Powell Resort in Wahweap buchen wir dann für morgen, die Halbtagestour zur Rainbow Bridge. Die Tour geht von 12:30 bis 18:00 Uhr und kostet schlappe 100 $ pro Nase. Auf dem Rückweg fahren wir dann noch am Wahweap View Point vorbei und genießen die Aussicht.
Nachdem wir dann noch beim Burger-King waren, sind wir um 20:00 Uhr wieder im Hotel und lassen den Abend gemütlich ausklingen .
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Re: Zwei Newbies unterwegs im Südwesten der USA ...
Montag der 10.08.2009
Heute ist wieder ausschlafen angesagt. Kein Wecker klingelt und wir stehen erst um 08:50 Uhr auf. Wir frühstücken in aller Ruhe, bevor wir uns dann auf den Weg zu unserer heutigen Bootstour zur Rainbow Bridge machen. Um 11:40 Uhr sind wir dann wieder in Wahweap im Lake Powell Resort. Da wir noch Zeit haben, stöbern wir hier noch was im Giftshop. Um 12:20 Uhr gehts dann los und wir begeben uns mit den anderen Tour-Teilnehmern an Board der Canyon Odyssey. Leider bekommen wir nur noch einen Platz unter Deck, können aber zum Fotografieren und Filmen am Heck nach draußen. Auf der Rückfahrt sollen dann, laut dem Kapitän, die Gäste vom Ober-Deck mit denen vom Unter-Deck die Plätze tauschen. Faire Regelung, damit kann man leben.
Kaffee, Limonade und Wasser gibts an Board kostenlos, da hätte ich mich mit unserem Vorrat an Wasser und Cola eigentlich nicht abschleppen müssen . Um 14:45 Uhr erreichen wir dann die Anlegestelle zur Rainbow Bridge.
Bis zur Rainbow Bridge, der mit 88 Metern Höhe größten natürlichen Steinbrücke der Welt, wandern wir dann das eine 3/4 Mile kurze Wegstück. Da es sich um ein Heiligtum der Navajo-Indianer handelt, halten wir respektvoll Abstand und gehen erst recht nicht drunter durch.
Um 16:00 Uhr soll die Rückfahrt sein und wir sind bereits ein paar Minuten eher wieder an Board. Dort gehen wir direkt aufs Ober-Deck und suchen uns zwei schöne Plätze ganz vorne aus. Die Abfahrt verzögert sich dann noch ein wenig, da eine kleine Gruppe Italiener wohl etwas mehr Zeit an der Rainbow Bridge brauchte. Dieselbe Gruppe war dann auch nicht bereit, die Plätze von der Hinfahrt auf dem Ober-Deck mit denen vom Unter-Deck zu tauschen . Hier musste dann der Kapitän erst eingreifen und die hitzige Diskussion beenden . Naja, ich gehe einfach mal von einem Kommunikationsproblem aufgrund der Sprache aus .
Wir verlassen dann die Anlegestelle an der Rainbow Bridge und machen uns auf den Rückweg, der dann auch ganz entspannt verläuft.
Aber hier hat man sich wohl noch ein kleines Schmankerl einfallen lassen und wir fahren noch in einen der, wie man uns sagt, 97 Seitenarme des Lake Powells. Und die Fahrt dicht an den steil aufragenden Felswänden ist für uns ein weiterer Höhepunkt des Tages.
Video - 36,3 MB
Als es nicht mehr weitergeht, weil die Felswände zu dicht beisammen stehen, fahren wir rückwärts wieder aus dem Seitenarm hinaus und dann zurück Richtung Hafen in Wahweap. Um 18:15 Uhr geht dann diese tolle und durchaus lohnenswerte Bootsfahrt zu Ende.
Wir fahren dann noch zum Kentucky Fried Chicken etwas essen und anschließend zur Westamerica Bank per Mastercard noch ein paar Dollar ziehen. Um 19:30 Uhr sind wir dann wieder im Hotel und lassen den Abend dann wie üblich mit einem Bud ausklingen .
Um 23:30 Uhr drehen wir dann endlich das Licht aus .
Gefahrene Meilen: 19
Fortsetzung folgt...
Heute ist wieder ausschlafen angesagt. Kein Wecker klingelt und wir stehen erst um 08:50 Uhr auf. Wir frühstücken in aller Ruhe, bevor wir uns dann auf den Weg zu unserer heutigen Bootstour zur Rainbow Bridge machen. Um 11:40 Uhr sind wir dann wieder in Wahweap im Lake Powell Resort. Da wir noch Zeit haben, stöbern wir hier noch was im Giftshop. Um 12:20 Uhr gehts dann los und wir begeben uns mit den anderen Tour-Teilnehmern an Board der Canyon Odyssey. Leider bekommen wir nur noch einen Platz unter Deck, können aber zum Fotografieren und Filmen am Heck nach draußen. Auf der Rückfahrt sollen dann, laut dem Kapitän, die Gäste vom Ober-Deck mit denen vom Unter-Deck die Plätze tauschen. Faire Regelung, damit kann man leben.
Kaffee, Limonade und Wasser gibts an Board kostenlos, da hätte ich mich mit unserem Vorrat an Wasser und Cola eigentlich nicht abschleppen müssen . Um 14:45 Uhr erreichen wir dann die Anlegestelle zur Rainbow Bridge.
Bis zur Rainbow Bridge, der mit 88 Metern Höhe größten natürlichen Steinbrücke der Welt, wandern wir dann das eine 3/4 Mile kurze Wegstück. Da es sich um ein Heiligtum der Navajo-Indianer handelt, halten wir respektvoll Abstand und gehen erst recht nicht drunter durch.
Um 16:00 Uhr soll die Rückfahrt sein und wir sind bereits ein paar Minuten eher wieder an Board. Dort gehen wir direkt aufs Ober-Deck und suchen uns zwei schöne Plätze ganz vorne aus. Die Abfahrt verzögert sich dann noch ein wenig, da eine kleine Gruppe Italiener wohl etwas mehr Zeit an der Rainbow Bridge brauchte. Dieselbe Gruppe war dann auch nicht bereit, die Plätze von der Hinfahrt auf dem Ober-Deck mit denen vom Unter-Deck zu tauschen . Hier musste dann der Kapitän erst eingreifen und die hitzige Diskussion beenden . Naja, ich gehe einfach mal von einem Kommunikationsproblem aufgrund der Sprache aus .
Wir verlassen dann die Anlegestelle an der Rainbow Bridge und machen uns auf den Rückweg, der dann auch ganz entspannt verläuft.
Aber hier hat man sich wohl noch ein kleines Schmankerl einfallen lassen und wir fahren noch in einen der, wie man uns sagt, 97 Seitenarme des Lake Powells. Und die Fahrt dicht an den steil aufragenden Felswänden ist für uns ein weiterer Höhepunkt des Tages.
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Als es nicht mehr weitergeht, weil die Felswände zu dicht beisammen stehen, fahren wir rückwärts wieder aus dem Seitenarm hinaus und dann zurück Richtung Hafen in Wahweap. Um 18:15 Uhr geht dann diese tolle und durchaus lohnenswerte Bootsfahrt zu Ende.
Wir fahren dann noch zum Kentucky Fried Chicken etwas essen und anschließend zur Westamerica Bank per Mastercard noch ein paar Dollar ziehen. Um 19:30 Uhr sind wir dann wieder im Hotel und lassen den Abend dann wie üblich mit einem Bud ausklingen .
Um 23:30 Uhr drehen wir dann endlich das Licht aus .
Gefahrene Meilen: 19
Fortsetzung folgt...
But anyway, I made a big mistake to join the conversation.
I will never do it again.
It really has no sense.
[i]A wise forum member[/i]
http://www.bgp-welt.de
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