Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

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Suse
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Suse »

Das Interview

1. April 2021, Montagne Posée, Besucherraum

Interviewer: Wir sind heute hier, um ein Gespräch mit Georg "Schorsch" Lange zu führen, der gemeinsam mit einem Mittäter wegen Belästigung einer männlichen Coco de Mer auf der Sexchelleninsel La Figue verhaftet wurde.
Herr Lange, wir haben leider nur fünf Minuten, bevor Sie Ihren Sozialdienst auf Moyenne antreten müssen. Wie kommt es, daß Sie, als weltweit unbekannter Experte für Melokakteen hier auf den Sexchellen zum Palmophilen wurden?

Lange: Ich war das nicht, ich hab nix gemacht!

Interviewer: Sondern wer?

Lange: Das war der Nicki!

Interviewer: Sie meinen Nikolaus Mühlenberg, Ihren Freund und Reisegefährten?

Lange: Genau! Der Nicki wars!

Interviewer: Und warum hat der Herr Mühlenberg das getan?

Lange: Er meinte, er wär mir das schuldig.

Interviewer: Weshalb war er Ihnen was schuldig?

Lange: Na weil ich ihm doch damals den Preis für den Esmeralda geliehen hab. Und das Geld war dann weg. Gespendet, hat er behauptet.

Interviewer: Erzählen Sie uns doch mal von Anfang an...

Lange: Also als wir ein Paar wurden, der Nicki und ich, da wußte ich ja nicht, daß der Nicki eigentlich überhaupt noch nix kannte von der Welt. Der hat ja immer nur geredet, Sexchellen, Schildis, blablabla. Eigentlich war der ja immer nur mit dem Finger auf der Landkarte gereist, aber das wußte ich nicht. Naja, und dann, als letztes Jahr Corona kam und auf den Sexchellen alles dicht gemacht wurde, da wollte er der Flirt Island Lodge den Esmeralda abkaufen. Ich kannte das immer nur als die Vögelinsel, dieses Flirt Island, und sagte noch, Mensch Nicki, du bist immer so gut zu Vögeln, aber der Nicki meinte, nee, nee das ist ein Schildi, der Esmeralda, ein ganz berühmter. Und weil er den so gern haben wollte, hab ich ihm dann den Preis für den Esmeralda geliehen, nur, daß der gar nicht zu verkaufen war.

Interviewer: Hat das nicht zu einem ernsthaften Zerwürfnis geführt zwischen Ihnen und dem Herrn Mühlenberg? Sie waren danach immer noch ein Paar?

Lange: Ähm, ja, naja, also wissen Sie, der Nicki, der hat halt diese irre lange Nase, da könnte man meinen, wenn der sich an die Küsten von Ecuador stellt, da könnten geschickte kleine Tiere sogar einhändig bis Galapagos klettern, und wie man so sagt, an der Nase des Mannes, Sie verstehen schon. Der Nicki ist schon was Besonderes. Und so elitär. Ich konnt ihm einfach nicht böse sein.

Interviewer: Und wie kam es dann, daß sie trotz der Vorgeschichte gemeinsam auf die Sexchellen gereist sind?

Lange: Das war wegen dem Buch.

Interviewer: Welches Buch?

Lange: Dem mr.mogelmann ihm sein berühmtes Buch "Drama auf La Figue", noch nie davon gehört? Das hat doch diesen Preis gekriegt, den EGNAL-Preis.

Interviewer: Was ist denn der EGNAL-Preis?

Lange: Preis für Elitäre Gleichgeschlechtliche Nichtselbstausgedachte Absurde Literatur. Der berühmte Filmproduzent Max Hardcore hat sich gleich die Filmrechte gesichert. Das Buch hat Unglaubliches geleistet für die LBG-Turtle-Gemeinde auf den Sexchellen.

Interviewer: Und?

Lange: Da wollte der Nicki dann endlich auch mal selbst auf die Sexchellen und sich das da angucken. Und ich hab nachgegeben, hätte ich das nur nie getan.

Interviewer: Wegen des Vorfalls mit der Palme?

Lange: Nee, vorher schon. Er wollte das genau so nachreisen, wie es im Buch steht. Wissen Sie, so wie die Leute, die Bloomsday feiern, nach dem Ulysses. So richtig elitär. Darum mußten wir unbedingt genau wie im Buch mit dem Einhandsegler Belle Séraphine nach La Figue. Mein Gott, war mir übel.

Interviewer: Und als sie dort ankamen?

Lange: Wir mußten ja unbedingt im Chateau Cum Loud wohnen, wie im Buch, und da waren gar keine Lustknaben, total öde, das waren alles nur alternative Fakten in dem Buch, und der Nicki, der kannte sich überhaupt nicht mehr aus. Als der die Coco de Mer gesehen hat, die die da im Hof haben, da hat er die gar nicht erkannt, weil er ja dachte, die weibliche Coco de Mer sähe aus wie eine Va.... naja, sie können es sich vorstellen, er hat halt überhaupt keine Ahnung von weiblicher Anatomie.

Interviewer: Aber die männliche Coco de Mer gegenüber hat er sofort erkannt?

Lange: Ja klar, und als dann da auch noch ein Gecko draufsaß und mit schmatzenden Lippen an dem gewaltigen Fruchtstand saugte, da meinte er, daß er mir den jetzt als Dank für alles von der Palme schüttelt.

Interviewer: Und was geschah dann?

Lange: Daran erinnere ich mich nicht mehr. Als wir zu uns kamen, waren wir im Sklavenkeller vom Chateau Cum Loud angekettet und diese Madame Abdomina da, die hat echt ein paar fiese Sachen mit uns gemacht.


Interviewer: Werden Sie hier auf Mahé jetzt besser behandelt?

Lange: Ja, der Nicki und ich, wir haben getrennte Zellen, aber wir sehen uns jeden Tag beim Sozialdienst auf Moyenne. Wir müssen den Schildkröten auf Moyenne täglich die Panzer polieren und sie so sortieren, daß die Buchstaben auf ihren Rücken den Satz "Es tut uns leid, daß wir so viel Scheiss erzählt haben" ergeben...

Eintritt Gefängnisaufseher: Vini, Lange, Torti Moyenne atend ou swen!

Kettenrasselnd ab.

Interviewer: Viele Fragen bleiben ungestellt und der Leser verwirrt zurück. Eins dürfte aber klar geworden sein: Eine Reise nach Moyenne lohnt sich derzeit so sehr wie nie zuvor, wenn Sie die zwei Lover von der Chain-Gang mit den Schildis Scrabble spielen sehen möchten. Wir empfehlen eine rechtzeitige Reisebuchung beim Veranstalter Ihres Vertrauens.
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- Grubi -

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mr.minolta
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von mr.minolta »

★★★★★★★★★ Blitzmeldung ★★★★★★★★★


Der diesjährige Egnal-Preis geht an mr.mogelmann!


Madame Abdomina überreichte ihn heute am frühen Morgen dem stolzen Empfänger. Die Exzellenzen Siegfried vom Rhein sowie Jerome de la Bastille waren bei der feierlichen Verleihung im Chateau Cum Loud ebenfalls anwesend. Das Preisgeld in Höhe von 20.000 Salmonellen-Talern wird der Stiftung zur Erhaltung der letzten 100.000 schwulen Riesenschildkröten auf La Figue zur Verfügung gestellt.



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Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von foto-k10 »

Suse hat geschrieben: 20 Sep 2020 18:00 Was ist denn der EGNAL-Preis?
Preis für Elitäre Gleichgeschlechtliche Nichtselbstausgedachte Absurde Literatur.
:lol: Berlin ist wieder in Höchstform. :lol:
Cherry
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Cherry »

Suse hat geschrieben: 20 Sep 2020 18:00 Das Interview

Interviewer: Wir sind heute hier, um ein Gespräch mit Georg "Schorsch" Lange zu führen, der gemeinsam mit einem Mittäter wegen Belästigung einer männlichen Coco de Mer auf der Sexchelleninsel La Figue verhaftet wurde.
Herr Lange, wir haben leider nur fünf Minuten, bevor Sie Ihren Sozialdienst auf Moyenne antreten müssen. Wie kommt es, daß Sie, als weltweit unbekannter Experte für Melokakteen hier auf den Sexchellen zum Palmophilen wurden?
Ach, von daher also...

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mr.minolta
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von mr.minolta »

Cherry hat geschrieben: 21 Sep 2020 00:08Bild



Weltklasse!

Den kannte ich noch nicht! :lol:



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Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Montemolinos
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Montemolinos »

Guten Tag,

wie können Sie nur so niveaulos sein.....
Es ist überhaupt gar kein Widerspruch, dass "Drama auf Floreana" erst 1 Jahr nach Brendons Tod erschien.
Es war trotzdem sein liebster Besitz neben Moyenne. Denn er hatte 1978 eine Zeitreise nach 2015 gemacht und das Buch in Victoria beim Buchhändler bestellt. Die Zeitreise dauerte nur 3 Stunden. Seine Abwesnheit blieb kaum bemerkt. Er aber war so geschockt von der Zukunft, dass er nur noch um so verbissener für sein Paradies kämpfte.

Ich denke, Sie sollten diesen Forumsbeitrag jetzt beenden.

Weder meine Person noch George Egnal haben es nötig, uns derartig beleidigen und verhöhnen zu lassen.
Wenn Sie so tolle Shriftsteller sind, dann freue ich mich schon auf Ihre Werke,
Margret Wittmer, Leendert Hasenbosch, Dore Strauch, Friedrich Ritter, Rene Lafortun und Brendon Grimshaw sind anscheinend zu langweilig für Sie.
Ihr Interesse gilt Nicolas Montemolinos...........
Ich glaube, Sie brauchen dringend Hilfe......
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von foto-k10 »

Montemolinos hat geschrieben: 21 Sep 2020 15:27 Weder meine Person noch George Egnal haben es nötig, uns derartig beleidigen und verhöhnen zu lassen.
Beleidigen kann man nur eine existierende Person.
Und jener Egnal ist nur Ihnen bekannt .. quasi unsichtbar wie der Hase Harvey.
Vermutlich entspringt er nur Ihrer Phantasie. Ist aber auch egal.
Montemolinos hat geschrieben: 21 Sep 2020 15:27 Margret Wittmer, Dore Strauch, Friedrich Ritter sind anscheinend zu langweilig für Sie.
Sind alle verstorben, haben ihre Sicht der Dinge auf Floreana schriftlich festgehalten und ansonsten geschwiegen. Die Wahrheit wird niemand herausfinden und weitere Spekulationen sind überflüssig. Ihre frei erfundenen Lügengeschichten können Sie gern behalten. Brendon Grimshaw würe mich durchaus interessieren, dann aber sein wahres Leben und nicht ein Schundroman, bei dem die Hälfe frei erfunden ist und sich der Autor samt alter ego in den Roman hineinschreibt.
Montemolinos hat geschrieben: 21 Sep 2020 15:27 Wenn Sie so tolle Shriftsteller sind, dann freue ich mich schon auf Ihre Werke
Man muss nicht Schriftsteller sein, um erkennen zu können, dass Sie ein miserabler Vertreter der schreibenden Zunft sind!
Montemolinos hat geschrieben: 21 Sep 2020 15:27 Ich denke, Sie sollten diesen Forumsbeitrag jetzt beenden.
Der einzig wahre Satz aus all Ihren Beiträgen!
Zuletzt geändert von foto-k10 am 22 Sep 2020 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Suse
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Suse »

Montemolinos hat geschrieben: 21 Sep 2020 15:27 Weder meine Person noch George Egnal haben es nötig, uns derartig beleidigen und verhöhnen zu lassen.
Also ich muß schon sagen, Ihre Kritik empfinde ich als äußerst unangemessen.

Ich selber hatte mich vor allem in dem Jahr 2020 intensiv mit der Publikation von Montemolinos beschäftigt, woher mein Status als Expertin her rührt. Da das intellektuell dauerhaft unbefriedigend ist, habe ich im September 2020 begonnen, mich mit den Büchern von mr.mogelmann und dem Fall Mühlenberg/Lange zu beschäftigen. Die Herren Mühlenberg und Lange betrachteten das Buch "Drama auf La Figue" als ihren wertvollsten Besitz, den sie auf einer Zeitreise aus dem Jahr 2020 in das Jahr 2021 erworben haben. Diese Geschichte spricht elitäre Kreise an und hat den EGNAL-Preis erhalten! Es sind Geschichten, die häufig gelesen werden und die hohe Profite abwerfen! Dafür sind sie auch geschrieben worden. Je mehr Menschen diese Bücher lesen, desto besser. Es sind hochgradig eingebildete Menschen, wie zum Beispiel Sie, Herr Montemolinos, die zur Zielgruppe gehören. Umso erstaunter bin ich über Ihre Reaktion!

Als Autor belletristischer historischer Romane nutzt mr.mogelmann die künstlerische Freiheit, um die Geschichten abzurunden. Das ändert am Tatsachencharakter und der grundlegenden Wahrheit jedoch nichts. Teilweise deckt er die Wahrheit sogar erst auf! Das ist großartige Unterhaltungsliteratur, die geschrieben wurde, um Ihnen, Herr Montemolinos, als Bestsellerautor der Einhandliteratur, ein Denkmal zu setzen. Dank der unablässigen Bemühungen von mr.mogelmann ist dieser Thread in diesem Forum im Ranking der großen Suchmaschine bereits auf Seite 2 vorgerückt, und wird es weiterhin tun und Ihren Bekanntheitsgrad mehren. Danken sollen Sie uns, nicht uns verunglimpfen!

Danke sehr!

Herzlichst,

Suse
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- Grubi -

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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von foto-k10 »

Und ich hatte gehofft, Donna Quijote de la Mahé hätte ihr edles LaDigue-Halbblutpony abgesattelt und gestriegelt. Ihr treuer Illustrator Sancho Minolta wäre von seiner Rennschildkröte gestiegen und würde mit einem Seybrew gepflegt zusammenbrechen. Aber nein, der Kampf gegen die Molinos ist noch nicht beendet ... :wink:
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Anubis
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Anubis »

Zuletzt geändert von Anubis am 22 Sep 2020 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Anubis »

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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von foto-k10 »

Anubis hat geschrieben: 22 Sep 2020 18:34 Werke von George Egnal:
Was soll das?
Willst Du Werbung für ihn machen???
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Anubis
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Anubis »

Und schließlich noch das Märchenbuch:

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https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 57913.html
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von Anubis »

foto-k10 hat geschrieben: 22 Sep 2020 19:00
Anubis hat geschrieben: 22 Sep 2020 18:34 Werke von George Egnal:
Was soll das?
Es geht um den Zusammenhang von George Egnal, Urs-Georg Lange und Nikolaus Montemolinos. Der wurde doch hier angedeutet. Ich liefere den Beweis.
foto-k10 hat geschrieben: 22 Sep 2020 19:00Willst Du Werbung für ihn machen???
Ich glaube nicht, dass jemand, der/die diesen Thread hier liest, eines dieser Bücher kauft.
Zuletzt geändert von Anubis am 22 Sep 2020 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nicolas Montemolinos und sein Buch über Galapagos

Beitrag von foto-k10 »

Anubis hat geschrieben: 22 Sep 2020 19:04
foto-k10 hat geschrieben: 22 Sep 2020 19:00
Anubis hat geschrieben: 22 Sep 2020 18:34 Werke von George Egnal:
Was soll das?
Willst Du Werbung für ihn machen???
Es geht um den Zusammenhang von George Egnal, Urs-Georg Lange und Nikolaus Montemolinos. Der wurde doch hier angedeutet. Ich liefere den Beweis.
Dazu wären keine Links notwendig.
Bei Book on Demand kann man unter Pseudonym Bücher vertreiben. Daher kann man zwar Mutmaßungen anstellen, dass hinter N. Montemolinos und G. Egnal diesselbe Person steckt, zumal es Querverweise gibt, aber ein Beweis ist das nicht.
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