Reisen in Zeiten von COVID-19

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Suse
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Suse »

Mal eine Prognose. Mit einem Seitenhieb auf AirBnB, den ich bestätigen kann. Letztes Jahr war ich ein Wochenende gezwungen, in einer AirBnB - Unterkunft zu wohnen (demokratische Gruppenentscheidung 😉), und das war dann genau so ein Beispiel einer Pseudo - Privatwohnung, die eindeutig ausschließlich von wechselnden Touristen bewohnt wurde. Die hygienischen Verhältnisse waren gruseligst, wir haben erstmal selbst geputzt, nur das tote Taubenküken auf dem Balkon haben wir gelassen wo es war...

https://www.nzz.ch/reisen/corona-touris ... ket-newtab
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Ein renommierter Hamburger Arzt spricht Klartext zum Them COVID-19:
Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... orben.html
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Suse
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Suse »

Dann wird Dir dieses Interview mit dem Immunologen Stefan Hockertz auch gefallen. Das lief schon Ende März im Radio, hier gibt es jetzt auch eine Abschrift davon:

https://corona.rs2.de/blog/interview/da ... cht-krank/
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Suse hat geschrieben: 08 Apr 2020 08:04 Mal eine Prognose. Mit einem Seitenhieb auf AirBnB, den ich bestätigen kann. Letztes Jahr war ich ein Wochenende gezwungen, in einer AirBnB - Unterkunft zu wohnen (demokratische Gruppenentscheidung 😉), und das war dann genau so ein Beispiel einer Pseudo - Privatwohnung, die eindeutig ausschließlich von wechselnden Touristen bewohnt wurde. Die hygienischen Verhältnisse waren gruseligst, wir haben erstmal selbst geputzt, nur das tote Taubenküken auf dem Balkon haben wir gelassen wo es war...

https://www.nzz.ch/reisen/corona-touris ... ket-newtab
Ich selbst habe noch nie bei AirBnB gebucht, aber ich benutze Booking.com regelmäßig. Habe aber auch schon Ärger mit denen erlebt. Gebuchte Zimmer waren belegt, gebuchte Hotels waren geschlossen usw. Am liebsten schreibe ich Unterkünfte persönlich an, und buche bei denen direkt. Gelegentlich bekomme ich von denen auch noch Rabatte, denn bei Buchungen über Booking.com müssen sie 15% des Zimmerpreises an das Portal abliefern. Alternativ lasse ich mir auch manchmal eine Reise vom Reisebüro zusammenstellen, speziell wenn ich in ein Land reise, in dem ich noch nie gewesen bin, wie z.B. letztes Jahr in Fiji und auf den Marshall Inseln.
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Suse
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Suse »

Anubis hat geschrieben: 08 Apr 2020 16:09 Ich selbst habe noch nie bei AirBnB gebucht, aber ich benutze Booking.com regelmäßig. Habe aber auch schon Ärger mit denen erlebt. Gebuchte Zimmer waren belegt, gebuchte Hotels waren geschlossen usw. Am liebsten schreibe ich Unterkünfte persönlich an, und buche bei denen direkt. Gelegentlich bekomme ich von denen auch noch Rabatte, denn bei Buchungen über Booking.com müssen sie 15% des Zimmerpreises an das Portal abliefern. Alternativ lasse ich mir auch manchmal eine Reise vom Reisebüro zusammenstellen, speziell wenn ich in ein Land reise, in dem ich noch nie gewesen bin, wie z.B. letztes Jahr in Fiji und auf den Marshall Inseln.
Da staune ich ja immer noch, Du warst doch so gegen die Reiseveranstalterbuchungen. :wink:

Wenn ich Reisen plane, bei denen wenig schief gehen kann, also wo ich die Absicherung durch den Reiseveranstalter nicht unbedingt brauche, dann bevorzuge ich auch booking. Ich finde das so großartig mit den kurzfristigen Stornomöglichkeiten, total klasse. Wir bekommen dieses Jahr - theoretisch - auch noch Besuch aus Frankreich, das ist im September geplant. Da hab ich ein total niedliches Hotel bei uns gegenüber über booking reserviert, das kann ich bis 24 Std. vor Anreise stornieren, das ist in der gegenwärtigen Situation total entspannt, wo man nicht weiß, was wird.

Ärger hatte ich mit booking noch nie, aber ich hab auch noch nie Unterkünfte für Fernreisen bei denen gebucht, immer nur Europa, das lief total easy alles, keine Anzahlung, nix, und war immer alles tiptop. Ich nutze das allerdings oft, um mir die Bilder der Unterkünfte anzuschauen, da sind meist aussagekräftigere darunter als auf den Homepages der Unterkünfte selbst.
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Vorsicht bei Gutscheinen, noch sind sie nicht abgesichert:
Für alle Gutscheine, die jetzt schon ausgestellt werden, gibt es keine Insolvenzabsicherung. Gehen der Veranstalter oder der Hotelier pleite, ist der Voucher wertlos.


https://www.sueddeutsche.de/reise/coron ... -1.4870228
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Es sind noch Leute gestrandet, in Marokko, Indien, Südafrika:

https://www.zeit.de/video/2020-04/61489 ... -hilft-uns
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foto-k10
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von foto-k10 »

Anubis hat geschrieben: 08 Apr 2020 14:25 Ein renommierter Hamburger Arzt spricht Klartext zum Them COVID-19:
Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... orben.html
Ja, Menschen sterben. Die einen früher, die anderen später. Die einen sterben an einem Herzinfakt, die anderen an Krebs, an Kreislaufproblemen, an den Folgen eines Schlaganfalles. Niemand lebt ewig.

Wie alle Viren dockt auch Covid19 an Körperzellen an und "programmiert" sie so um, dass sie massenhaft Kopien der Viren-RNA herstellen. Das geht so lange, bis diese Zellen regelrecht platzen und die Virenkopien in den Körper entlassen. Das Immunsystem versucht, die Eindringliche zunächst mit den Standardmethoden Fieber und Schnupfen/Husten loszuwerden. Irgednwann produziert es auch Antikörper - wenn der Körper die Zeit dazu hat.

Gelangt das Virus in die Lunge, befällt es dort Zellen und führt durch die Reaktion des Immunsystems zu einer Lungenentzündung: Teile der Lungenbläschen füllen sich mit Flüssigkeit und können keinen Sauerstoff mehr in den Blutkreislauf überführen. Der Körper erhöht die Atemfrequenz, um das auszugleichen. Wenn diese Areale sich ausbreiten, ertrinkt der Patient förmlich. Die Organe versagen aufgrund des Saauerstoffmangels.

Ein Arzt, der dann "mutiples Organversagen" auf den Totenschein schreibt, hat nicht gelogen.
Das weiß auch Prof. Püschel. Und dieses Interview ist nicht das erste Mal, dass er ungewöhnliche Meinungen vertritt:
Wikipedia hat geschrieben:Püschel befürwortet eine Speicherung der DNA-Codes aller Menschen in Deutschland. Von jedem Neugeborenen und jedem Erwachsenen, auch von Touristen und Flüchtlingen, sollten Genproben genommen werden. „Dann können wir Verbrechen viel schneller und viel besser aufklären“, sagt Püschel. Deutschland wäre dann „geradezu eine Oase im verbrecherischen Umfeld“.
Wer in Deutschland hat denn keine "Vorerkrankungen"?
1. Zwei Drittel der Männer (67 %) und die Hälfte der Frauen (53 %) in Deutschland sind übergewichtig. Aidpös, also stark übergewichtig, sind 23 % der Männer und 24 % der Frauen. Und bei den Kindern wird es auch immer schlimmer! 8% der 10- bis 14-Jährigen und 4% der 5 bis 7jährigen sind adipös.
2. Je nach Quelle und Alter der Zahlen haben 20 bis 35 Mio. Erwachsene Bluthochdruck.
3. Knapp 9% der Deutschen haben Diabetis, davon 5–10 % Diabetes Typ 1, ca. 90 % Typ 2.

Prof. Püschel vertritt die Meinung, dass die Beschränkungen in Deutschland überflüssig seien und die Krankenhäuser auch so gut gegen die Epidemie gewappnet seien. Diese Meinung kann er äußern, das nennt man Meinungsvielfalt. Warum spricht aber ausgerechnet nur er "Klartext"?

Ich hatte auf den Seychellen keine Todesangst und zurück in Deutschland auch nicht.
Das war bereits vor Lesen dieses Artikels so.
Ich kann auch verstehen, wenn Leute um ihre wirtschaftliche Existenz Angst haben. Die ist begründeter als eine Angst, sich anzustecken. Aber wieso sollte eine Mindermeinung ausgerechnet die richtige sein?

Wie oft haben sich Ärzte schon geirrt, wenn sie einem Krebskranken gesagt haben, er hätte nur noch wenige Monate zu leben? Wieviele Monate oder Jahre hätten die obduzierten Personen noch gelebt, wenn sie nicht mit dem Covid19-Virus in Kontakt gekommen wären? Ich finde es reichlich kaltschnäuzig, wenn Prof. Püschel von einem "allerletzten Tropfen" spricht!
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

foto-k10 hat geschrieben: 15 Apr 2020 09:53Prof. Püschel vertritt die Meinung, dass die Beschränkungen in Deutschland überflüssig seien und die Krankenhäuser auch so gut gegen die Epidemie gewappnet seien. Diese Meinung kann er äußern, das nennt man Meinungsvielfalt. Warum spricht aber ausgerechnet nur er "Klartext"?
Hier ist ein Bericht zu Schweden, ein Land das ohne Lockdown auskommt.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus2072 ... kdown.html
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von foto-k10 »

Anubis hat geschrieben: 15 Apr 2020 15:42
foto-k10 hat geschrieben: 15 Apr 2020 09:53Prof. Püschel vertritt die Meinung, dass die Beschränkungen in Deutschland überflüssig seien und die Krankenhäuser auch so gut gegen die Epidemie gewappnet seien. Diese Meinung kann er äußern, das nennt man Meinungsvielfalt. Warum spricht aber ausgerechnet nur er "Klartext"?
Hier ist ein Bericht zu Schweden, ein Land das ohne Lockdown auskommt.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus2072 ... kdown.html
Wir drehen uns im Kreise. Eigentlich waren wir uns schon gestern einig, dass Schweden abgesehen von wenigen größeren Städten deutlich dünner besiedelt ist. Damit ist die Vergleichbarkeit eher gering.

Und der zweite Satz in dem Artikel "Dort sind die Nachtclubs voll ..." kann so nicht stimmen, denn Menschenansammlungen ab 50 Personen sind in Schweden nicht erlaubt.

Am 23.03.2020 sind in Deutschland die Beschränkungen in Kraft getreten. Das sind die Infizierten der nachfolgenen Tage:
23.03.2020 22.672
26.03.2020 36.508
29.03.2020 52.547
01.04.2020 67.366

Am 0.1.04.2020 gab es 18.598 Intensivbetten, 56% belegt, 8.196 freie Betten. Möglicherweise waren da aber noch nicht alle Intensivbetten gemeldet. Ich gehe mal davon aus, dass für alle ein Beatmungsgerät vorhanden ist, weiß es aber nicht genau.

Anteil der Hospi­ta­li­sier­ten mit Beatmung 2–25 %

aktuelle Werte: ca. 9000 freie Intensivbetten, ca 3000 Corona-Patienten, davon knapp 2000 künstlich beatmet. Dafür werden viele Patienten mittels Prpofol "schlafen gelegt". Propofol wid derzeit knapp!


So jetzt mache mal bei dieser Spannbreite eine Hochrechnung, wie sich die Anzahl der Infizierten ohne Beschränkungen in den nächsten Wochen entwickelt hätte und wieviele Leute auf die Intensivstation incl. künstlicher Beatmung müssten.

Ich kann es nicht.
Also wie kann Prof. Püschel behaupten, in Deutschland könne es keine italienischen/spanischen Verhältnisse geben?

P.S.:
Seychelles Nation hat geschrieben:The eleventh confirmed case, a 26-year-old ground handling staff at the Seychelles International Airport, is in stable condition but is currently being administered oxygen.
Der arme Kerl hatte dann wohl trotz seines jungen Alters auch Vorerkrankungen ?
Zuletzt geändert von foto-k10 am 15 Apr 2020 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Folgende Information ist für Betroffene wichtig:
Unabhängig von der Reisewarnung des Auswärtigen Amts gilt: Hat ein Land einen Einreisestopp verhängt oder Visa für Deutsche gelöscht und kann die Airline den Passagier gar nicht mehr ans Ziel befördern, bekommt er sein Geld zurück. "Der Vertrag muss rückabgewickelt werden", erklärt Reiserechtsjurist Paul Degott.
https://www.sueddeutsche.de/reise/coron ... -1.4856944
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

foto-k10 hat geschrieben: 15 Apr 2020 16:28
Seychelles Nation hat geschrieben:The eleventh confirmed case, a 26-year-old ground handling staff at the Seychelles International Airport, is in stable condition but is currently being administered oxygen.
Der arme Kerl hatte dann wohl trotz seines jungen Alters auch Vorerkrankungen ?
Schwer zu sagen ob der Vorerkrankungen hat, was aber interessant ist, ist, dass er mit Sauerstoff beatmet wird. Sauerstoff verabreicht man normalerweise bei Tauchunfällen, ein Zusammenhang mit COVID-19 ist mir neu.
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von foto-k10 »

Wikipedia hat geschrieben:Die Sauerstoffkonzentration ist (abhängig vom Hersteller) in Grenzen von 21 % bis 100 % am Gasgemisch einstellbar. Sie wird sowohl in Prozent als auch als FiO2, der inspiratorischen Sauerstoff-Fraktion (Dezimalwert), angegeben. Eine Beatmung mit 100 % Sauerstoff (FiO2= 1,0) wird beispielsweise bei lebensbedrohlichen Zuständen, bei der Präoxygenierung vor einer Intubation oder vor endotrachealem Absaugen des Patienten vorgenommen.
Wenn die Fuktion der Lungenbläschen durch Flüssigkeitsansammlungen eingeschränkt ist, klingt es logisch, den Sauerstoffanteil der zugeführten Atemluft zu erhöhen. Welche Werte eingestellt werden, wird bei jedem Patienten anders sein.
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Anubis
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

Seit Jahren kritisiere ich das Verhalten mancher Asiaten den Tieren gegenüber. Jetzt hat auch eine renommierte Wissenschaftlerin das Thema aufgegriffen:
Die verheerende Corona-Pandemie ist nach Ansicht der berühmten Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall durch einen respektlosen Umgang des Menschen mit Natur und Tieren ausgelöst worden.
https://www.derstandard.at/story/200011 ... xMTo23XidI

Bravo Miss Goodall, weiter so!
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Re: Reisen in Zeiten von COVID-19

Beitrag von Anubis »

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