Südafrkia - Gardenroute 21.12.-4.1.
Verfasst: 14 Jan 2020 14:06
Hallo Seychellen-Fans!
Auch mich hat es aus verschiedenen Gründen nach Südafrika verschlagen:
1) Ich wollte dem Winter für ein paar Tage entkommen und suchte Wärme und Licht => Südhalbkugel
2) Das Ziel musste malariafrei sein => Südafrika (Kapregion)
3) Da ich keine Begleitung fand, kam nur eine Gruppenreise in Frage. => Wikinger Reise Nr. 1306.
Leider konnte ich nicht direkt von MUC aus fliegen, sondern musste den Umweg über Frankfurt machen und flog von dort aus mit SAA nach Johannesburg. Wider alle Befürchtungen landeten wir pünktlich. Da ich nur mit Handgepäck reiste (7,6kg), musste ich nicht das Gepäck am Band abholen; ansonsten war alles so, wie Pico es beschrieben hatte. Ich wechselte gleich an der ersten Wechselstube 150 Euro zu einem guten Kurs, wie mir dann später die Reiseleiterin bescheinigte. Im zentralen "Atrium" sprach mich, als ich auf der Anzeigetafel den nächsten Flug suchte, ein "Porter" an. Er hatte ein Schild angesteckt und stellte sich als "Offizieller" vor und fragte, ob er mir helfen konnte. Ich sagte, ich suchte das Gate für den Flug nach PE, aber es sei noch nicht verzeichnet. Der Mann nahm mir das Ticket aus der Hand und eilte davon. Ich mit meiner Tasche hinterher, Rolltreppe rauf, Rolltreppe rauf, durchs Menschengewusl an einen Schalter. Dort erfragte er das passende Gate und schrieb es auf meine Boardingkarte. Als ich ihm 10 Rand hinhielt, wurde er ungehalten und meinte, er wolle Euros. Das fand ich sehr dreist. Ich merkte auch erst da, dass er sehr nach Alkohol stank (es war Vormittag). Ich sagte, ich hätte schon Geld gewechselt und wenn er die Rand nicht wolle, solle er sie mir wieder geben. Grummelnd verzog er sich dann. Ich suchte mir dann allein die weiteren Wege. Relativ pünktlich ging der Weiterflung nach PE vonstatten.
Dort am Flughafen nahm uns die Reiseleiterin in Empfang. Unsere Gruppe umfasste 13 Reisende. Wir hatten einen 17-Sitzer-Bus von Mercedes und stets denselben Fahrer. Zügig fuhren wir östlich zum Addo-Elephant-Park. Dort bezogen wir unsere Zimmer mit Blick in den Park hinein. Nahe der Rezeption und dem Restaurant befindet sich ein Wasserloch, an dem sich bei unserer Ankunft eine Elephantenherde aufhielt! Mein erster Eindruck von Südafrika! Meine ersten Tiere!
Viel Zeit blieb nicht, weil wir schon bald zur ersten Pirschfahrt in unserem Bus aufbrachen. V.a. Zebras und verschiedene Böcke konnten wir sehen, aus der Ferne auch ein verliebtes Löwenpaar...
Gegen 19 Uhr mussten wir den Park verlassen und nahmen unser Abendessen im Restaurant ein. Die Steaks waren fantastisch! Und der Wein auch. Der erste Tag ging zu Ende, und allein für den tollen Nachmittag hat sich der lange Flug gelohnt!
Auch mich hat es aus verschiedenen Gründen nach Südafrika verschlagen:
1) Ich wollte dem Winter für ein paar Tage entkommen und suchte Wärme und Licht => Südhalbkugel
2) Das Ziel musste malariafrei sein => Südafrika (Kapregion)
3) Da ich keine Begleitung fand, kam nur eine Gruppenreise in Frage. => Wikinger Reise Nr. 1306.
Leider konnte ich nicht direkt von MUC aus fliegen, sondern musste den Umweg über Frankfurt machen und flog von dort aus mit SAA nach Johannesburg. Wider alle Befürchtungen landeten wir pünktlich. Da ich nur mit Handgepäck reiste (7,6kg), musste ich nicht das Gepäck am Band abholen; ansonsten war alles so, wie Pico es beschrieben hatte. Ich wechselte gleich an der ersten Wechselstube 150 Euro zu einem guten Kurs, wie mir dann später die Reiseleiterin bescheinigte. Im zentralen "Atrium" sprach mich, als ich auf der Anzeigetafel den nächsten Flug suchte, ein "Porter" an. Er hatte ein Schild angesteckt und stellte sich als "Offizieller" vor und fragte, ob er mir helfen konnte. Ich sagte, ich suchte das Gate für den Flug nach PE, aber es sei noch nicht verzeichnet. Der Mann nahm mir das Ticket aus der Hand und eilte davon. Ich mit meiner Tasche hinterher, Rolltreppe rauf, Rolltreppe rauf, durchs Menschengewusl an einen Schalter. Dort erfragte er das passende Gate und schrieb es auf meine Boardingkarte. Als ich ihm 10 Rand hinhielt, wurde er ungehalten und meinte, er wolle Euros. Das fand ich sehr dreist. Ich merkte auch erst da, dass er sehr nach Alkohol stank (es war Vormittag). Ich sagte, ich hätte schon Geld gewechselt und wenn er die Rand nicht wolle, solle er sie mir wieder geben. Grummelnd verzog er sich dann. Ich suchte mir dann allein die weiteren Wege. Relativ pünktlich ging der Weiterflung nach PE vonstatten.
Dort am Flughafen nahm uns die Reiseleiterin in Empfang. Unsere Gruppe umfasste 13 Reisende. Wir hatten einen 17-Sitzer-Bus von Mercedes und stets denselben Fahrer. Zügig fuhren wir östlich zum Addo-Elephant-Park. Dort bezogen wir unsere Zimmer mit Blick in den Park hinein. Nahe der Rezeption und dem Restaurant befindet sich ein Wasserloch, an dem sich bei unserer Ankunft eine Elephantenherde aufhielt! Mein erster Eindruck von Südafrika! Meine ersten Tiere!
Viel Zeit blieb nicht, weil wir schon bald zur ersten Pirschfahrt in unserem Bus aufbrachen. V.a. Zebras und verschiedene Böcke konnten wir sehen, aus der Ferne auch ein verliebtes Löwenpaar...
Gegen 19 Uhr mussten wir den Park verlassen und nahmen unser Abendessen im Restaurant ein. Die Steaks waren fantastisch! Und der Wein auch. Der erste Tag ging zu Ende, und allein für den tollen Nachmittag hat sich der lange Flug gelohnt!