Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Nein.
Eine ehemalige Moderatorin war schön öfters auf Sardinien incl. Tauchen.
Eine ehemalige Moderatorin war schön öfters auf Sardinien incl. Tauchen.
Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Forist eichenweg hat über 30 Jahre auf Sardinien gelebt. Gib nur mal Sardinien hier als Suchbegriff ein, dann findest Du schon einige interessante Beiträge von ihm.
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
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Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Sowas hatte ich auch in Erinnerung. Aber eine Suche nach einem Post von ihr über Sardinien ergab null Treffer.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Danke für den Tip, habs getan. Was der Forist über Sardinien schreibt, klingt aber eher nicht sehr einladend:
eichenweg hat geschrieben: ↑10 Nov 2017 09:38Aber die Zeiten ändern sich und auf Sardinien sagte man: Was die Phönizier, Karthager, Römer, Spanier und Italiener nicht schafften, hat Coca Cola und der Tourismus innerhalb kurzer Zeit vollbracht. Eine etwas resignative Anspielung auf die rasante Entwicklung und den Ausverkauf der Insel. ... Dazu große Probleme der Müllentsorgung, der Trinkwasserversorgung, schleichende Aushöhlung der Baubestimmungen bzw. Umweltschutznormen. Diese und weitere Probleme habe ich ja hautnah auf Sardinien miterlebt und wenn einmal der "Rubel" rollt, ist der Weg vorgezeichnet. Da werden Investoren und im Sog auch Einheimische unheimlich kreativ um Gesetze und Vorgaben zu umgehen.
So und ähnlich funktionierte es auch auf Sardinien, mit einer gewissen "Salamitaktik" Tatsachen schaffen und abwarten.
eichenweg hat geschrieben: ↑20 Feb 2018 08:22Ja, in meinen über 30 Jahren auf Sardinien habe ich dies und mehr erlebt. Auch die Methode: einfach frech und zügig Tatsachen (sprich Beton) zu schaffen, bevor die zuständigen Behörden langsam tätig werden. Um einen Abriß zu vermeiden, kann man immer noch an den richtigen Stellen ein wenig "nachhelfen". Das muss nicht unbedingt ein gut gefülltes Kuvert sein, es kann auch ein schönes Appartement usw. sein. Sehr hilfreich erwies sich auch der Zusammenhalt von Großfamilien, wenn da jemand am richtigen Schreibtisch sitzt.
Sogar der eher abgeklärte Herr Minolta zeigt sich beim Thema Sardinien eher reserviert:
Klingt irgendwie alles nicht sehr einladend. Hmmmm .... eigentlich schade.mr.minolta hat geschrieben: ↑06 Feb 2018 14:38 Die Geschichte aus Sardinien wird ja immer unappetitlicher...
Der militärische Ausverkauf hat natürlich noch ganz andere Dimensionen. Sardinien als Komposthaufen eines strahlenden Waffenarsenals? Alter Schwede...
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Sardinien geht den Weg La Digue's, verlangt jetzt Eintritt für Strand:
https://www.theguardian.com/world/2019/ ... -la-pelosa
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Re: Wie die Seychellen, nur ohne Kokospalmen
Nicht nur der Strand bei Stintino. Bei einigen Stränden auf Sardinien wurde schon seit über 10 Jahren ein Wegezoll eingetrieben, z.B. am Golf von Orosei.
Viele Strände haben auch Parkgebühren, die bis zu 9€ kosten. Aber man muß ja nicht gerade diese Strände aufsuchen, die halt derartig überfüllt sind.
Es gibt doch viele Buchten und Strände, allerdings muß man halt etwas Fußmarsch in Kauf nehmen und nicht gerade vom Auto ins Wasser fallen .
Das Problem ist ja auch auf La Digue, da bezahlt man auch für den Besuch des "Barcadistrandes", der zu gewissen Zeiten durch Überfüllung viel von seinem Flair einbüßt. Ich nehme da lieber den Fußmarsch zum Petit Anse, oder Coco in Kauf und bin ungestört.
Viele Strände haben auch Parkgebühren, die bis zu 9€ kosten. Aber man muß ja nicht gerade diese Strände aufsuchen, die halt derartig überfüllt sind.
Es gibt doch viele Buchten und Strände, allerdings muß man halt etwas Fußmarsch in Kauf nehmen und nicht gerade vom Auto ins Wasser fallen .
Das Problem ist ja auch auf La Digue, da bezahlt man auch für den Besuch des "Barcadistrandes", der zu gewissen Zeiten durch Überfüllung viel von seinem Flair einbüßt. Ich nehme da lieber den Fußmarsch zum Petit Anse, oder Coco in Kauf und bin ungestört.