Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

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robhof
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Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von robhof »

Fotografische Grüße von den Seychellen ... Teil 1

Die Beschriftung ist nun auch da ... Herzlichen Gruß an alle Liebhaber der Seychellen


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Schlammspringer in den Mangroven von Curieuse - auf Kreolisch Kabo soter. Zwei Arten wurden bisher auf den Granitinseln beschrieben: Periophthalmus kalolo und P. argentilineatus. Ihre deutlich verdickten Brustflossen sind armartig und werden als „Gehwerkzeuge“ benutzt, bei Flut sogar, um in Bäume zu klettern. Schlammspringer gehören zur Familie der Grundeln (Gobiidae), das ist die artenreichste Fischfamilie überhaupt (2.000 Arten).

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Feenseeschwalben-Küken (Gygis alba). Wie bei vielen anderen tropischen Vögeln auf Inseln legt auch diese Art nur ein Ei. Die Feenseeschwalbe lebt streng monogam. Brutzeit ist das ganze Jahr über, die Vögel verzichten dabei auf den Bau eines Nests. Das Ei wird einfach auf eine Astgabelung oder einen Felsvorsprung gelegt. Die Vögel ernähren sich von kleinen Fischen, die sie aus dem Meer fangen. Ein Vogel kann bis zu sechs Fische gleichzeitig im Schnabel transportieren, um sie an Land zu bringen und an seine Jungen weiterzugeben.

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Blick von "Berggipfel" der Insel Cousin in Richtung Cousine. Bei Begehungen der Insel Cousin, die zeitlich mit etwa 2 (max. 2,5) Stunden begrenzt sind, ist der Zutritt zum Berg nur selten erlaubt, meistens bleiben die Gruppen auf dem Küstenplateau. Das Naturerlebnis ist je nach Glück, Laune der Guides und Anzahl der Besucher an einem bestimmten Tag unterschiedlich. Manchmal ist die Begehung zu hektisch, die Besucher werden schnell durch die Insel gehetzt und haben wenig Zeit um die Natur wirklich genießen zu können. Der Eintritt wurde auf 30,- EUR angehoben (wie auch Vallée de Mai auf 20,-). Wir hatten an diesem Tag Glück: Man ließ uns genug Zeit und zum ersten Mal konnte ich auch den Berg besuchen, der eine starke Ähnlichkeit mit dem Berg auf Aride hat. Im Vordergrund eine Schlankschnabel-Noddyseeschwalbe (Anous tenuirostris).

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Da gibt es nicht viel zu kommentieren: Ein Baumstamm ... einfach nur schön.

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Tachylepis (Mabuya) wrigrhtii, Wrights Skink. Diese etwas größere Art gibt es nur auf den so genannten Vogelinseln. Der kleinere "Bruder" (sechellensis) hingegen ist überall auf den Granitinseln verbreitet und jedem Besucher bestens bekannt. Die Skinke oder Glattechsen (Scincidae) sind mit mehr als 100 Gattungen und etwa 1400 Arten die artenreichste Familie der Echsen überhaupt.

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Der endemische Seychellen-Flughund (Pteropus seychellensis), eine Art der Großfledermäuse (Megachiroptera). Nach einer Tragezeit von etwa 140 bis 150 Tagen bringt das Weibchen ein bis zwei Jungtiere zur Welt. Die Jungtiere werden in den ersten Wochen von der Mutter getragen. Erst danach bewegen sie sich selbständig in den Bäumen umher. Mit etwa drei Monaten beginnen sie mit den ersten Flugübungen. Das Absetzen von der Muttermilch erfolgt nach spätestens fünf Monaten. Die Väter spielen bei der Aufzucht der Jungen keine Rolle. Die Lebenserwartung liegt in Freiheit bei 15 bis 18 Jahren. In Gefangenschaft ist durchaus ein Alter von 25 bis 30 Jahren möglich.

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Sportliche kreolische Jugendliche an der Lagune (Strandsee) von Anse Lazio, Praslin. Strandsee: durch einen Strand vollständig vom Meer abgeschnittene, weitgehend ausgesüßte und manchmal (aber nicht unbedingt in diesem Fall) in Verlandung begriffene Lagune.

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siehe vorheriges Bild.

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Eine der drei Arten von Bronzegeckos (Gattung Ailuronyx) der Seychellen, hier auf der Insel Cousin. Diese Gattung ist auf den Granitinseln der Seychellen endemisch. http://www.iucnredlist.org/details/61428/0 Auf dem Bild sieht man die zwei abgelegten Eier des Geckos. Geckos (Gekkonidae) sind eine Familie der Schuppenkriechtiere. Sie bevölkern seit etwa 50 Millionen Jahren die Erde und haben sich im Laufe ihrer Entwicklung weltweit ausgebreitet. Dank ihrer hervorragenden Anpassungsfähigkeit haben die Geckos die verschiedensten Lebensräume erobert und sind sowohl in den gemäßigten Zonen als auch in den Wüsten der Erde und den Tropen anzutreffen. Auf den Seychellen sind verschiedenen Tag- und Nachtgeckos anzutreffen, und zwar sowohl tag- als auch nachtaktive Arten.

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Der Schwarze Papagei im Vallée de Mai. Der auch Kleiner Vasapapagei (Coracopsis nigra) oder Rabenpapagei genannter Vogel lebt mit vier Unterarten in Madagaskar, auf den Komoren und der Seychelleninsel Praslin. Ob eigene Art oder Unterart ist nicht eindeutig geklärt. Die Vögel werden bis zu 35 Zentimeter lang und sind von braunschwarzer Farbe. Folgende Unterarten werden derzeit anerkannt: Kleiner Vasapapagei (Coracopsis nigra nigra (Linnaeus, 1758)), Osten von Madagaskar; Bangs-Vasapapagei (Coracopsis nigra libs Bangs, 1927), Westen und Süden von Madagaskar; Kleiner Komoren-Vasapapagei (Coracopsis nigra sibilans Milne-Edwards & Oustalet, 1885), Grande Comore, Anjouan (Komoren); Seychellen-Vasapapagei (Coracopsis nigra barklyi Newton, 1867), Praslin (Seychellen), wird oft auch als eigene Art angesehen.

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Der Tenrek (Tenrec ecaudatus). Große Tenreks haben kein Stachelkleid am Rücken, sondern lediglich ein borstiges Fell, das mit einzelnen Stacheln versehen ist. Ihre Fellfarbe variiert von graubraun bis rötlichbraun. Auffällig ist die lange Schnauze mit den schwarzen Tasthaaren. Große Tenreks leben auf ganz Madagaskar und den Komoren. Darüber hinaus wurden sie auf Réunion, Mauritius und den Seychellen eingeführt.

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Blatt-Impressionen aus den Nationalparkt und Weltkulturerbe Vallée de Mai auf Paslin.

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Blatt-Impressionen aus den Nationalparkt und Weltkulturerbe Vallée de Mai auf Paslin.

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Blatt-Impressionen aus den Nationalparkt und Weltkulturerbe Vallée de Mai auf Paslin.

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Ein Schwarzer Papagei turnt im Vallée de Mai auf einem Blütenstand der Millionärspalme Deckenia nobilis. Das ist eine der sechs endemischen Palmenarten der Seychellen. Alle sechs Arten gehören eigenen, endemischen und monotypischen Gattungen an (nur eine Art pro Gattung). Der sehr lange, schlanke und glatte Stamm kann eine Höhe von über 30 m erreichen. Auf dem weißlichen Kronenschaft befindet sich eine Krone aus überaus eleganten, gefiederten Palmblättern. Während die Sämlinge und Jungpflanzen noch durch gelbliche Stacheln hervorragend geschützt sind, verlieren die älteren Pflanzen diese leicht abschreckende Laune der Natur, allerdings mit Ausnahme eines einzigen Merkmals des Blütenstandes: Der Blütenstiel ist im Inneren von merkwürdigen, aufs heftigste schützenden Hochblättern versteckt, die erst dann auseinander fallen und die langen, herabhängenden Blütenstämme freigeben, wenn diese voll entwickelt sind.

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Die Farben des Palmenwaldes spiegeln sich im Vallée de Mai im Wasser des langsam fließenden Baches wider.

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Die wilde Südostseite von La Digue. Diese Küste kann man bei der legendären Südumrundung von La Digue erleben (nur mit Führer!).

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Im Nebelwald von Morne Blanc (Mahé). Ein Programm für so genanntes "Schlechtwetter": Der Nebelwald ist bei Nebel am schönsten!

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Siehe vorher

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Siehe vorher

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Schlammspringer in den Mangroven von Curieuse - auf Kreolisch Kabo soter. Zwei Arten wurden bisher auf den Granitinseln beschrieben: Periophthalmus kalolo und P. argentilineatus.

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Es gibt zwei Arten von Gottesanbeterinnen (Mantodea) auf den Seychellen: Polyspilota seychelliana und Polyspilota aeruginosa. Vermutlich ist die abgebildete Art die Letztere ... Die sind meist braun, und die Adulten (Imagines) fliegen im August bis Oktober - das würde also genau passen. Diese Art ist nicht endemisch, sondern kommt auch in Afrika vor. Die seychelliana ist hingegen - wie der Name es verrät - endemisch.

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In Botanischen Garten von Victoria, die violett blühende Nymphaea caerulea. Auf den Seychellen findet man diese Art nur in Kultur. Die Blaue Lotus ist auch bekannt als Blaue Wasserlilie oder auch Ägyptische Lotus. Der Gott der Blauen Wasserlilie im Alten Ägypten war Nefertem. Er gab die Lilie dem Sonnengott Ra als Geschenk, um seine körperlichen Schmerzen zu lindern. Die alten Ägypter schätzten die Blume nicht nur wegen ihrem angenehmen Geruch, sondern auch für ihre heilenden Eigenschaften. Viele Szenen stellen Frauen dar, die diese Blume in der Hand halten, und ihren göttlichen Geruch riechen. Heute glaubt man sogar, dass die Pflanze auch als Freizeitdroge (eingelegt in Wein) verwendet wurde. Die Wirkungen der Blauen Lotus sind narkotisch und euphorisch - wie Kannabis oder Kodein. Höhere Dosen können zu leichten Halluzinationen führen. Man behauptet sogar, dass die Blume luststeigernd wirkt und auch einen Viagra-ähnlichen Effekt hat (nicht zur Nachahmung empfohlen ...).
Zuletzt geändert von robhof am 08 Okt 2009 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
Die ... Begeisterung, die wir beim Betrachten der Natur empfinden, ist eine Erinnerung an die Zeit, da wir Tiere, Bäume, Blumen und Erde waren ... Leo N. Tolstoi

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foto-k10
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von foto-k10 »

SUPERRRR :!:

Vasapapagei und dann auch noch eine Gottesanbeterin ... *neid*

Und wenn Du wieder zurück bist, dann hätte ich gern noch die EXIF-Daten.

Gruß
Jürgen III
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Tramp
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von Tramp »

andiline, ...

was hast Du uns vorraus? :wink:
Gaby
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von Gaby »

Tramp hat geschrieben:andiline, ...

was hast Du uns vorraus? :wink:
na das hier :mrgreen: :wink:

http://www.fnz.at/fnz/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=4417

liebe Grüße
Gaby 8)
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Seestern
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von Seestern »

Wahnsinn, wie immer ganz tolle Fotos, super Arbeit.
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist , liest davon nur eine Seite .
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seybrew
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von seybrew »

Ich bin begeistert. Tolle Fotos.

Viele Grüße von Seybrew
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boldie
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von boldie »

seybrew hat geschrieben:Ich bin begeistert. Tolle Fotos.

Viele Grüße von Seybrew
Jo, schließe mich auch hier an. :D

Irgendwie laufe ich wohl immer an solch tollen Motiven vorbei und denke immer nur an das nächste Seybrew.
Ich muss wohl mal die Prioritäten ändern. :?

LG

boldie
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robhof
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von robhof »

boldie hat geschrieben:Irgendwie laufe ich wohl immer an solch tollen Motiven vorbei und denke immer nur an das nächste Seybrew.
Ich muss wohl mal die Prioritäten ändern. :?
Lieber Boldie! Im Leben muss es nicht immer heißen: entweder - oder ..., sondern eher sowohl - als auch ... Ein philosophisch reifer Mensch kann durchaus zwei Ziele gleichzeitig verfolgen. Denn welcher Seychellen- Fotograf denkt auch schön während des Tages nicht intensiv an jenen wunderbaren Augenblick, wenn er die erste Flasche Seybrew öffnet ... :wink:
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von robhof »

WolfgangDaerr hat geschrieben:"Ein wichtiger Teil der Zen-Praxis besteht aus der Konzentration auf den Alltag. Dies bedeutet, dass man sich auf die Aktivität, die man gerade in diesem Augenblick ausübt, vollkommen konzentriert, ohne dabei irgendwelchen Gedanken nachzugehen."
Lieber Wolfgang, dann bin ich wohl nur ein philosophisch unreifer philosophierender Fotograf ... :)
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von seybrew »

WolfgangDaerr hat geschrieben: Nobody is perfect :mrgreen: Klix und Prost!
Doch! Ich!

Bin Seybrew und denke an Seybrew.

Und fotografieren tu ich auch.
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von robhof »

nun auch mit den Bildtexten ...
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von foto-k10 »

Bei Begehungen der Insel Cousin, die zeitlich mit etwa 2 (max. 2,5) Stunden begrenzt sind, ist der Zutritt zum Berg nur selten erlaubt, meistens bleiben die Gruppen auf dem Küstenplateau. Das Naturerlebnis ist je nach Glück, Laune der Guides und Anzahl der Besucher an einem bestimmten Tag unterschiedlich. Manchmal ist die Begehung zu hektisch, die Besucher werden schnell durch die Insel gehetzt und haben wenig Zeit um die Natur wirklich genießen zu können. Der Eintritt wurde auf 30,- EUR angehoben (wie auch Vallée de Mai auf 20,-). Wir hatten an diesem Tag Glück: Man ließ uns genug Zeit und zum ersten Mal konnte ich auch den Berg besuchen, der eine starke Ähnlichkeit mit dem Berg auf Aride hat.
Dann hatte ich bei meinem ersten Seychellen-Urlaub wohl auch Glück? Die Führerin fragte unsere Gruppe, ob wir auf den Berg wollen und dann sind wir hoch. Oben war auch genügend Zeit, um Erinenrungsfotos zu machen.
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seybrew
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Re: Fotografische Grüße von den Seychellen Teil 1 ...

Beitrag von seybrew »

WolfgangDaerr hat geschrieben: Er macht "Klix" und denkt dabei "Prost". Bei Dir ist es bereits umgekehrt! :mrgreen:
Nööö, ich bin nicht nur weiter, ich bin am Ziel angelangt. Ich mache nicht "Klix". Ich mache "Gluck". Ist das nicht die Mass aller Dinge?
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