Die Seychellen im 3. Jahrtausend

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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

foto-k10 hat geschrieben: 16 Aug 2019 15:19 Am meistenm stinkt mir, dass die Straßen dann immer umgeleitet werden.
Auf diese Weise schaffen die Hotels sich quasi ihren Privatstrand.
Davon darf man wohl in diesem Fall auch ausgehen. Mich hat interessiert, wer hinter dem im Link vorgestellten Masterplan steckt und hab die "WATG" mal gegoogelt. Erwartungsgemäß ist es eine Firma für die Entwicklung von internationaler Luxushotellerie:

https://www.watg.com/

Aber daß da kein von Locals betriebenes Gästehaus am Strand entstehen wird, das war ja schon anhand des Plans klar. :lol:

Ich seh gerade, daß die auch das Raffles auf Praslin entworfen haben. Vor Jahren gabs ja mal einen ausführlichen Thread zum Raffles hier, während der Bauphase. Heute hat man sich dran gewöhnt und nimmt fast gar nicht mehr wahr, was für ein massiver Eingriff in die Natur auf Praslin das war, ebenfalls inklusive Straßenverlegung. Wer nochmal einen Blick auf diese Kleinstadt von einem Hotel werfen möchte, hier ist es sehr schön zu sehen:

https://www.watg.com/project/raffles-se ... eychelles/

Und ich denke, für die Anse la Mouche wird ähnliches zu erwarten sein, wenn man sich den Plan mal anguckt. :cry:
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eichenweg
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von eichenweg »

Ja, in der Tat besorgniserregend! 90 luxury guestrooms, 18 residential units. Wie bei den anderen Projekten ist der Tenor auf "luxury".
Auch wenn ich nun gesteinigt werde, mir sind solche "luxury villages" immer noch lieber, als die billigen all-inclusive Megasiedlungen, nebst lauter Touristenbespaßung und all-you-can-eat.
Ein Kampf gegen den Ausbau der Tourismusbranche ist auf den Seychellen, ein Kampf gegen die Windmühlen, wie überall. Zuviele politisch-monetäre Interessen hängen da zusammen und bis auch das Volk murrt, dauert es unzählige Tonnen Zement....aber dann ist es auch schon zu spät.
Es hilft auch wenig, wenn wir "Alten" Seychellenbesucher uns eventuell mit Frust abwenden, angesichts der (noch) bescheidenen Zahlen jährlich, sind wir doch Sandkörner. Die Touristenkarawanne zieht unaufhaltsam weiter und ist eine Karawanserei abgelutscht, sprich voll zementiert - auf zu neuen Ufern.
Ich kenne z.B. noch die Costa Brava, Costa del Sol aus den späten 60ern, oder Goa, oder Sardinien. Was ist dort alles passiert?
Echt schlimm wird es werden, wenn die ersten Arrangements bei den großen Touroperators um die 999€ und weniger auftauchen.
Bis dahin, freue ich mich auf einige Wochen auf La Digue (Mahe hat mir noch nie gefallen :wink: ).
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foto-k10
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Den Bau des Raffles habe ich damals teilweise mitbekommen.
Riesige Flächen mit nachter Erde notdürftig mit Planen abgedeckt. Nach dem nächsten Regen war jede Menge Erde ins Wasser gespült.

Es standen auch jede Menge kleine Palmen/Baumzöglinge in Töpfen herum, die dürften inzwischen eingepflanzt und gewachsen sein dürften.

Ich gönnen den Leuten ihre Luxus-Ferienhäuser. Aber bei der Hanglage hätte man an höherer Stelle auch eine Fußgängerbrücke über die Straße zum Strand bauen können. Dass die uralten Tatabusse den kurvigen Weg oben herum nehmen müssen, ist m.E. Schwachsinn. Hat es da in den letzten 10 Jahren noch keinen Unfall gegeben???
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

eichenweg hat geschrieben: 16 Aug 2019 16:59 mir sind solche "luxury villages" immer noch lieber, als die billigen all-inclusive Megasiedlungen, nebst lauter Touristenbespaßung und all-you-can-eat.
Ein Kampf gegen den Ausbau der Tourismusbranche ist auf den Seychellen, ein Kampf gegen die Windmühlen, wie überall. Zuviele politisch-monetäre Interessen hängen da zusammen und bis auch das Volk murrt, dauert es unzählige Tonnen Zement....aber dann ist es auch schon zu spät.
Es hilft auch wenig, wenn wir "Alten" Seychellenbesucher uns eventuell mit Frust abwenden, angesichts der (noch) bescheidenen Zahlen jährlich, sind wir doch Sandkörner.
Der Vergleich stellt sich für mich nicht. Ich finde beides furchtbar, die elitäre Abschottung zu Mondpreisen und Bettenburgen zu Billigpreisen. All you can eat gibts meist in beiden. Ich finde, man dürfte an der Anse à la Mouche überhaupt nichts von dieser Größe bauen, es gibt mehrere Luxusresorts im Südwesten, das Kempinski, das Maia, das Banyan Tree usw., ich bezweifle, daß die schon so ausgelastet sind. Und im übrigen sieht man ja, daß genau das passiert, was Foto-Jürgen schreibt, der Strand wird weiträumig abgeschottet.

Wenn ich mich von La Digue abwende, tue ich das auch nicht als Boykott, von dem ich mir eine Signalwirkung erhoffe. Mich kennt dort niemand, das hat überhaupt keinen Einfluß auf irgendwen. Ich tue das, weil es mir zuletzt einfach nicht mehr gefallen hat. Mahé hat mir sehr gut gefallen und dorthin und nach Silhouette fahre ich auf jeden Fall in den nächsten Jahren nochmal aber ich denke, auch Mahé wird sich in den nächsten Jahren erheblich verändern, vor allem, wenn die beiden Tunnelprojekte realisiert werden.
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eichenweg
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von eichenweg »

Ich war lange genug, über 20 Jahre, im Touri-Geschäft (ja, ich bin ein "Mittäter"), allerdings im gehobenen Segment. Darum meine Aussage über die
luxury-villages. Ich habe in dieser Zeit immer wieder beobachtet, dass sich diese in gewisse Grenzen halten. Das Klientel möchte ja lieber unter sich sein,
als mit Billigtouristenburgen als Nachbarn. Daher sicherten sie sich schon immer die schönsten Plätze und achteten auf ein gewisses Niveau.
Wenn dann in der unmittelbaren Nachbarschaft der Massentourismus sich breit machte, verzeichneten diese luxury-villages oft einen Besucherschwund und nicht selten versuchten sie im Vorfeld, über die örtliche Politik, ihren Einfluß geldend zu machen. Manchmal gelang es, manchmal weniger.
Ich hoffe jedenfalls, dass die Seychellen noch lange eine "teure" Destination bleiben werden und der Weg zu Situationen wie Mallorca oder der DomRep
"steinig" bleibt.
Zu LaDigue. Kennen meine Frau und ich schon seit dem vergangenen Jahrtausend. Das war noch echt abenteuerlich dorthin zu kommen und der einzige Deutsche dort, war ein Bayer aus Unterhaching der das Calou hatte (mittlerweilen verstorben). Daher haben wir viele Bekannte dort und fühlen uns sauwohl, trotz Veränderungen. Aus den Gesprächen konnten wir entnehmen, dass der Tourismus, bis dato, im Grunde positiv aufgenommen wird, hat er doch die Inselökonomie bereichert. Aber in letzter Zeit hören wir schon kritische Stimmen.
Aber wie schon gesagt, es liegt nicht an uns "Sandkörnern" eine Veränderung zu erreichen, obwohl ich immer in Gesprächen die negativen Entwicklungen eines ungezügelten Tourismus hervorhebe. Aber - was der Mensch anscheinend nicht mit seinen eigenen fünf Sinnen erfährt, kann er glauben oder auch nicht.
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Suse
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

eichenweg hat geschrieben: 17 Aug 2019 08:48 der einzige Deutsche dort, war ein Bayer aus Unterhaching der das Calou hatte (mittlerweilen verstorben). Daher haben wir viele Bekannte dort und fühlen uns sauwohl, trotz Veränderungen. Aus den Gesprächen konnten wir entnehmen, dass der Tourismus, bis dato, im Grunde positiv aufgenommen wird, hat er doch die Inselökonomie bereichert. Aber in letzter Zeit hören wir schon kritische Stimmen.
Ja, Klaus haben die meisten hier wohl auch noch gekannt, wir haben früher auch immer dort gewohnt. Und wenn man so will, ist das Calou ja ein Beispiel dafür, wie Tourismus zu günstigen Preisen funktionieren kann und daß das was anderes ist, als Billig-Tourismus. Die Masse macht den Unterschied. Wenn man sich anschaut, was aus dem Calou geworden ist, seit Klaus verstorben ist, dann frage zumindest ich mich, worauf Wilvina und ihre Angehörigen hinaus wollen. Das ist eine kleine Stadt geworden, mit Gebäuden, die immer größer werden.

Kritische Stimmen höre ich schon lange, die meisten beziehen sich aber nicht auf den Tourismus generell, sondern vor allem auf die großen, von ausländischen Investoren betriebenen Hotelanlagen, die eigentlich ja auch mit den Seychellen nichts so richtig zu tun haben, wenn man sich die Webseite oben anschaut, dann sieht man ja, wie austauschbar diese Anlagen sind.
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mr.minolta
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von mr.minolta »

Suse hat geschrieben: 16 Aug 2019 16:20Vor Jahren gabs ja mal einen ausführlichen Thread zum Raffles hier, während der Bauphase. Heute hat man sich dran gewöhnt und nimmt fast gar nicht mehr wahr, was für ein massiver Eingriff in die Natur auf Praslin das war, ebenfalls inklusive Straßenverlegung.
foto-k10 hat geschrieben: 16 Aug 2019 17:00Riesige Flächen mit nachter Erde notdürftig mit Planen abgedeckt. Nach dem nächsten Regen war jede Menge Erde ins Wasser gespült.

Da häng ich die vor Jahren gezeigten Bilder gleich nochmal an.

Vermutlich die größte Umweltkatastrophe, die es auf Praslin jemals gegeben hat: die Raffles-Großbaustelle 2010. Wald- und Korallenvernichtung im ganz großen Stil.


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Hier noch eine meiner früheren Bastelarbeiten. Das Gelände des Raffles, maßstabsgetreu transferiert nach La Digue. Damit man mal einen Größenvergleich hat...


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Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von mr.minolta »

Und weil's gerade so schön ist, runden wir das Thema mit einer netten Meldung aus dem politischen Alltag der Inseln ab.

Fragwürdige "Qualitätssiegel" für Seychellenstrände als Ergebnis krimineller Mauscheleien:

http://www.seychellesnewsagency.com/art ... llegations
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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foto-k10
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Ich muss wohl noch mehr Kaffee in mich hineinschütten, um den Unfug zu verstehen ...

Wenn ein Strand frei von Müll sein soll, dann braucht man doch als erstes jeden Tag in Herrgottsfrühe eine Helferschar, die die Strände kontrolliert und angeschwemmten Müll entfernt. Und natürlich auch z.B. die Zigarettenkippen, die die Strandbesucher im Sand ausgedrückt haben. :(

Eines der wenigen Vorteile der teuren Hotels: die haben Mitarbeiter, die jeden morgen die Strände harken.

Wozu braucht man dazu irgendeinen Kroaten?
Kommt der Präsident der Seychellen nicht selber auf die Idee, die Strände seines Landes sauber zu halten?
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Suse hat geschrieben: 17 Aug 2019 10:49 Ja, Klaus haben die meisten hier wohl auch noch gekannt, wir haben früher auch immer dort gewohnt. Und wenn man so will, ist das Calou ja ein Beispiel dafür, wie Tourismus zu günstigen Preisen funktionieren kann und daß das was anderes ist, als Billig-Tourismus.
Jepp, da war ich 2008.
Die Zimmereinrichtung war stark abgewohnt, 90 € pro Nacht dafür kann man wirklich nicht billig nennen. Ist in anderen Gästehäusern ähnlich, La Digue scheint das Schlußlicht in Sachen Preis/Leistungsverhältnis zu sein (im Vergleich zu Praslin und Mahe).
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

So, jetzt gibt's mehr Infos zum Groß Projekt Anse à la Mouche:

http://m.seychellesnewsagency.com/artic ... v3IpvKuFMk

Strandpromenade 🏖. Grusel.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von foto-k10 »

Suse hat geschrieben: 19 Aug 2019 21:56 Strandpromenade 🏖. Grusel.
Ach ... wird der eine oder andere vielleicht machen: mit einem Joint im Mund :lol:
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Am Samstag gibt's ein Meeting der Anwohnerschaft zum Anse à la Mouche-Großprojekt. Ich bin gespannt, was sich da noch bewirken läßt. Die Kommentare unter dem Beitrag der TRASS sprechen ja schon für sich:

https://www.facebook.com/TerrestrialRes ... 8815880048
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Das erste Meeting mit der Bevölkerung hat stattgefunden. Die Aussagen der Betroffenen gleichen sich: Man will keine weiteren großen Hotels mehr, die bisher existierenden seien ohnehin niemals ausgebucht, es wird gefragt, weshalb das Moratorium auf große Hotels eigentlich so viele Ausnahmen zuläßt, die Bevölkerung fühlt sich zunehmend von den eigenen Stränden abgeschnitten. Nicht förderlich für die Akzeptanz ist auch, daß der Investor wieder ein Scheich bzw. ein Konsortium aus den UAE ist, das wohl auch seinerzeit schon die Police Bay "entwickeln" wollte.

https://sbc.sc/news/concerns-raised-ove ... HO9MUQdazA

Wer sich fragt, ob das alles denn so schlimm ist, ja, ist es. Nur mal zur Erinnerung, für die Police Bay war genau so ein Projekt mit einer Gemischtnutzung aus Supermärkten und anderen Einrichtungen für die Locals, und touristischen Anlagen geplant, so wie auf dem nachstehenden Bild hätte das ausgesehen. Jeder, der die Police Bay und ihr Hinterland kennt, kann sich vorstellen, was das für einen Eingriff in die Natur darstellt, das Süßwasserreservoir direkt hinter der Police Bay wäre dabei quasi vollkommen zerstört worden:

https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater

Der Anse à la Mouche droht nun ganz Ähnliches.
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Re: Die Seychellen im 3. Jahrtausend

Beitrag von Suse »

Und nun zur Gegenüberstellung das Areal, das an der Anse à la Mouche "entwickelt" werden soll:

https://www.facebook.com/todayinsey/pho ... ater&ifg=1

Ganz toll. Ich gönne den Anwohnern selbstverständlich eine Weiterentwicklung ihrer Infrastruktur, das ist nicht die Frage. Aber...
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