Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Alles rund um die Seychellen
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blueshark
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von blueshark »

und was sagt uns das alles: Die Seychellen sind zumindest zum wandern geeignet - wenn man die Felsen umgeht (Sturzgefahr...) zum schwimmen eher ungeeignet - die Strände ohne Riff sowieso und die Strände mit schützendem Riff, sind meist so flach, das es auch nicht möglich ist zu schwimmen... :wink:
freue mich schon auf weitere 374 Beiträge... 8)

na dann, halt Mexiko....ist ungefährlicher :mrgreen:
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Suse
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Suse »

blueshark hat geschrieben: 06 Feb 2020 13:50 freue mich schon auf weitere 374 Beiträge... 8)
Aber auch nach 374 Beiträgen lernt man noch was Neues. Ich war schon erstaunt, daß sie auf einmal so unumwunden zugeben, daß sie sich nicht trauen, die Menschen am Schwimmen zu hindern, weil sie negative Auswirkungen auf den Tourismus befürchten. Wenn dann wirklich ab und an mal einer ertrinkt, ist das wohl Kollateralschaden ?(

Und genau deshalb wird's vermutlich auch weitere 374 Beiträge geben. Aus Gründen. :wink:


Bild
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foto-k10
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von foto-k10 »

mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22 Daß Ihr beide dieses Thema, das sicher nicht der "Erheiterung" dienen soll, allem Anschein nach höchstens in Auszügen gelesen habt, ist eine Sache.
Schon nach wenige Seiten geht das forentypsiche Gezanke los - also warum soll ich mir das komplett durchlesen?
mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22 Denn diese Strömungen zu "erkennen", ist überwiegend schwierig und speziell auf den Seychellen fast immer unmöglich.
In weitem Bogen aus der Strömung heraus und dann wieder an Land zu schwimmen, ist zwar eine wichtige Regel, die jeder kennen sollte, doch auf den Seychellen ist sie meist wertlos.
Dann sind auch Deine Erklärungen auf der Seite 1 mit markierten Bildern relativ wertlos und es läuft wieder auf ein "grundsätzlich zum Schwimmen ungeeignet" hinaus?


Wenn man im Fernsehen sieht, wie ein Artist mit einer Stange in großer Höhe auf einem Seil über eine Schlucht balanciert, machen das dann 100 Leute nach? Nö.

Wenn jemand im Wasser ist - egal ob er die Risiken abschätzen kann oder schlichtweg ein Depp ist - dann müssen die nächsten 20 Leute auch ins Wasser!
Ein unangenehmer Wind?
Wellen mit Schaumkronen?
Zurücklaufendes Wasser, das an den Waden zerrt?
Ins Mietauto setzen und zu einem andren Strand fahren?
Scheiß drauf - ab in die Fluten!

Haben die Leute heutzutage wirklich keinerlei Gespühr für Gefahr?
Ich bleibe dabei, das viele Leute ihre Fähigkeiten überschätzen. Wenn ihr mich deshalb als überheblich bezeichnet, dann werde ich damit leben.

mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22
foto-k10 hat geschrieben: 05 Feb 2020 15:26Solche Wellen hatte ich bisher am Beau Vallon nicht erlebt
Das glaub ich Dir und sicher warst Du öfter an diesem Strand als ich, aber was willst Du uns damit sagen? Daß Du derartige Wasserbedingungen für dort ungewöhnlich hältst? Tatsächlich ist Beau Vallon der einzige Strand auf den Seychellen, der in allgemeinen Reisepublikationen und auf behördlichen Infoseiten des In- und Auslands überhaupt namentlich genannt wird, wenn es um das Thema der Strömungsgefahr geht.
Eine Diskussion darüber, wie oft jemand an einem Strand gewesen ist, halte ich für sinnlos. Wenn jemand bei einem Besuch eine bestimmte (negative) Erfahrung gemacht hat, dann wird die nicht dadurch geschmälert, weil er nur einmal dort war.

Ich kenne den Beau Vallon aus Reiseführern nur als "kilometerlangen Traumstrand".

Und aktuell sieht das im Internet so aus:
https://www.seyvillas.com/guide/beaches ... eau-vallon
Normale Gezeiten, normale Wellen
https://www.holidaycheck.de/pi/strand-b ... c0168d7eb8
Da es hier keine gefährlichen Strömungen, spitze Korallen oder scharfkantige Felsen gibt, ist das Baden am kilometerlangen Beau Vallon für Kinder besonders geeignet.
Und dann gibt es noch die "offizielle Webseite der Seychellen". Wenn man herunterscrollt, findet man eine Rubrik "Dinge die zu tun sind" und dort einen Eintrag "Strände". Wie man am Link sieht, führt der ins Leere: https://www.seychelles.travel/de/?Itemid= Wenn man gezielt nach Beau Vallon sucht, findet man ähnliche Aussagen wie beim Holidaycheck ...

https://www.seychelles.travel/de/explor ... eau-vallon
Die weite Bucht mit weißem Sand und klarem Wasser an der Nordwestküste von Mahé ist sehr sicher für Schwimmer und Badende. Aufgrund der zahlreichen Hotels, die sich hinter dem Strand aufreihen, und der Tauch- und Wassersportzentren, die hier angesiedelt sind, ist dieser Küstenabschnitt ideal für alle, die im Urlaub mehr unternehmen möchten als nur Sonnenbaden. Beau Vallon ist auch für Kinder sehr sicher, da es keine starken Strömungen, keine Felsen und keine Korallen gibt und Rettungsschwimmer den Strand überwachen. Während des Südostpassats ist das Meer extrem ruhig und der Strand ideal.
Also wo warnen STB oder andere offizielle Stellen vor gefährlichen Strömungen am Beau Vallon?
Jenes Video (dessen Text ich nicht mangels Sprachkenntnisse nicht verstehe) scheint das erst Mal zu sein, dass diese Gefahr publik gemacht wird.
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Suse
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Suse »

foto-k10 hat geschrieben: 07 Feb 2020 13:12 Schon nach wenige Seiten geht das forentypsiche Gezanke los - also warum soll ich mir das komplett durchlesen?
Aus Höflichkeit, wenn man später mitreden will. Weil es den anderen erspart, sich nach 374 Beiträgen durchzulesen, daß von Dir alles nochmal aus dem Urschleim wiedergekäut wird, was auf Seite 1 schon steht. :wink:

Du spaltest ja die Haare meist nicht nur so zum Selbstzweck, sondern um anderen zu widersprechen, jedenfalls mein Eindruck soweit hier im Forum, ob das nun um Enten geht, die auf Bäumen sitzen können, oder die Kameraausrüstung anderer User oder wasweißich. Dabei widersprichst Du Dir dann schon auch mal selbst, so wie jetzt. Wenn ich schreibe, ich halte diesen Thread für wichtig, weil man die Informationen in Reiseführern nicht findet, wartest Du sofort mit einem Gegenbeispiel auf; wenn mr.minolta schreibt, es gibt von offizieller Seite Warnhinweise (auf den Seiten der Auswärtigen Ämter verschiedener Länder unter anderem) für den Beau Vallon, machst Du Dir die Mühe, seitenweise Links aufzufahren, die belegen sollen, daß es genau daran eben mangelt. Und dabei ist das ja nicht einmal falsch, mit was Du da aufwartest, sondern genau da liegt das Problem. Die Informationen sind komplett widersprüchlich und meist davon abhängig, ob die verfassende Stelle am Tourismus verdient oder nicht.

Und nun fährt da so ein nicht tauchender, nicht open water-schwimmender, nicht segelnder, nicht wasserballspielender, nicht surfender, nicht Meeresbiologie studierender, sondern einfach nur baden wollender Tourist hin und möchte sich vor der Reise informieren, kauft sich einen Reiseführer und googelt ein bißchen herum. Und was ist der dann bestenfalls? Verwirrt. Wenn er dann ins Wasser geht, in eine RIP-Strömung kommt und Hilfe von Rettungsschwimmern benötigt, dann ist er auch noch selbst schuld, weil er wahrscheinlich bloß nicht richtig schwimmen konnte. Finde den Fehler.
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Anubis
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Anubis »

mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22Daß Ihr beide dieses Thema, das sicher nicht der "Erheiterung" dienen soll, allem Anschein nach höchstens in Auszügen gelesen habt, ist eine Sache.
Lieber Freund, was führt Dich zu dieser Behauptung? ?(

Und überhaupt, wieso wirfst Du mich hier mit anderen in einen Topf? :roll:

Als ob wir alle gleich wären ... :shock:
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mr.minolta
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von mr.minolta »

Anubis hat geschrieben: 07 Feb 2020 21:32
mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22Daß Ihr beide dieses Thema, das sicher nicht der "Erheiterung" dienen soll, allem Anschein nach höchstens in Auszügen gelesen habt, ist eine Sache.
Lieber Freund, was führt Dich zu dieser Behauptung? ?(
Das sind Deine/Eure Behauptungen, Aussagen und Witzchen.

Jürgen gab es ja immerhin zu, nicht gelesen zu haben, was es am Ende auch nicht besser macht, aber eine nun zur "Beweisführung" generierte Endlosschleife gegenseitigen Zitierens bringt wohl wenig und würde das Thema nur weiter zerfleddern.

foto-k10 hat geschrieben: 07 Feb 2020 13:12
mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22 Denn diese Strömungen zu "erkennen", ist überwiegend schwierig und speziell auf den Seychellen fast immer unmöglich.
Dann sind auch Deine Erklärungen auf der Seite 1 mit markierten Bildern relativ wertlos ...
Das sind sie sicher nicht!

Und das wüßtest Du auch, wenn Du mehr gelesen hättest... :wink:

Die Bilder, auf die Du Dich beziehst, sind insofern eine Ausnahme, als sie eine augenscheinlich dramatische Situation illustrieren, die auch dem unerfahrensten Badegast Respekt, wenn nicht sogar Angst einflößen sollte, die gezeigten Personen aber ganz im Gegenteil zum "Baden" animierte. Und durchaus ist auch auf diesen Fotos die Rip-Strömung als solche nicht erkennbar, sondern nur aufgrund der Begleitumstände vorauszusetzen. Darauf beziehen sich die Pfeile. Ich glaube, ich wählte hier den Begriff "möglich". Die "sichtbare" Rip-Strömung, von der Du sprachst, kann man nur unter idealisierten Umständen erkennen und das ist auf den Seychellen, wie ich zum Ausdruck bringen wollte, tatsächlich "fast immer unmöglich".

Ich muß hier übrigens niemanden zu seinem Glück zwingen. Und dieser Versuch, zuvor ausgiebig geschilderte Vorgänge und Sachverhalte erneut zu erklären, weil Ihr einerseits lesefaul seid, andererseits aber Kritik und Zweifel am Nichtgelesenen habt, war vorerst auch der letzte.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Anubis
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Anubis »

mr.minolta hat geschrieben: 08 Feb 2020 01:45
Anubis hat geschrieben: 07 Feb 2020 21:32
mr.minolta hat geschrieben: 06 Feb 2020 01:22Daß Ihr beide dieses Thema, das sicher nicht der "Erheiterung" dienen soll, allem Anschein nach höchstens in Auszügen gelesen habt, ist eine Sache.
Lieber Freund, was führt Dich zu dieser Behauptung? ?(
Das sind Deine/Eure Behauptungen, Aussagen und Witzchen.
Und wenn Du mir jetzt auch noch zeigst, wo ich behauptet haben soll, den Thread nicht vollständig gelesen zu haben, dann ist alles okay.
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von harald »

mr.minolta hat geschrieben: 03 Feb 2020 21:55 Diese Zeitgenossen denken wohl, sie hätten ein Recht darauf, im Meer zu sterben ...
Jedenfalls haben „authorities“ m.E. kein Recht, dies zu verbieten. Sie mögen warnen, Ihr sagt vielleicht: müssen warnen. Verbieten, Risiken nach eigener Einschätzung einzugehen, dürfen sie nicht. Auch dann nicht, wenn diese eigene Einschätzung auf Unerfahrenheit oder Dummheit beruht. Der Standpunkt eines Liberalen, der zwischen Freiheit und Fürsorge immer die Freiheit wählen würde.

Und noch ein Absatz aus meinem Reisebericht von Ende 2017: Flut ist nicht Hochwasser! Ebbe ist nicht Niedrigwasser! Flut ist nicht Hochwasser! Flut ist das Steigen des Wassers von einem Niedrigwasser zum nächsten Hochwasser. Sie dauert gut 6 Stunden. Bei Flut kann das Wasser (zu Beginn, kurz nach dem Niedrigwasser) noch sehr niedrig sein. Ebbe ist das Fallen des Wassers von einem Hochwasser zum nächsten Niedrigwasser.
Seychellen November 2017
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Suse
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Suse »

Es ist leider mal wieder jemand ertrunken. Ein seit zwei Tagen Vermißter ist jetzt an der Anse aux Pins aufgefunden worden. War kein Tourist, sondern ein Einheimischer.

https://www.facebook.com/sbc.sc/posts/1636931656487208
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Liam79Xbm »

Sicherheit zuerst. Übrigens, wenn Sie Krämpfe durch kaltes Wasser haben, halte ich normalerweise eine stumpfe Nadel am Armband. Der Trick besteht darin, dass, wenn Sie sich hinsetzen, um einen durch die Kälte verkrampften Muskel zu stechen, das Blut viel schneller an diesen Ort fließt und Ihr Bein oder Ihre Hüfte ohne Schmerzen ihre vorherige motorische Fähigkeit wiedererlangt.
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Anubis
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Anubis »

Liam79Xbm hat geschrieben: 07 Okt 2020 12:44 Sicherheit zuerst. Übrigens, wenn Sie Krämpfe durch kaltes Wasser haben, halte ich normalerweise eine stumpfe Nadel am Armband. Der Trick besteht darin, dass, wenn Sie sich hinsetzen, um einen durch die Kälte verkrampften Muskel zu stechen, das Blut viel schneller an diesen Ort fließt und Ihr Bein oder Ihre Hüfte ohne Schmerzen ihre vorherige motorische Fähigkeit wiedererlangt.
Den Trick kannte ich noch nicht. Hat das schon mal jemand ausprobiert?
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von foto-k10 »

Anubis hat geschrieben: 07 Okt 2020 18:08
Liam79Xbm hat geschrieben: 07 Okt 2020 12:44 Sicherheit zuerst. Übrigens, wenn Sie Krämpfe durch kaltes Wasser haben, halte ich normalerweise eine stumpfe Nadel am Armband. Der Trick besteht darin, dass, wenn Sie sich hinsetzen, um einen durch die Kälte verkrampften Muskel zu stechen, das Blut viel schneller an diesen Ort fließt und Ihr Bein oder Ihre Hüfte ohne Schmerzen ihre vorherige motorische Fähigkeit wiedererlangt.
Den Trick kannte ich noch nicht. Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Wie willst Du dich im tiefen Wasser hinsetzen?
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Anubis
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Anubis »

foto-k10 hat geschrieben: 07 Okt 2020 18:52 Wie willst Du dich im tiefen Wasser hinsetzen?
Ich geh mal davon aus, dass man das auch schwimmend praktizieren kann.
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Suse
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Suse »

Beinahe wäre es soweit gewesen und dann auch gleich zwei:

https://www.facebook.com/SpdfSey/posts/843993323013495

War jemand der hier Mitschreibenden der Held?

Alle schön aufpassen, jetzt ist der Südostmonsun noch in vollem Gange, und was immer Euch andere erzählen wollen, Strömungen existieren und sind stärker als der beste Schwimmer.

Ob das Boot der Küstenwache nach Ian Thorpe benannt ist, weil es so schnell ist? :lol:
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Re: Schon wieder ein Tourist beim Baden ertrunken

Beitrag von Suse »

Gestern ist an der Baie Lazare ein russischer Tourist von einem Einheimischen vorm Ertrinken gerettet worden. Der Mann wurde vor den Augen von Frau und Kind von den Strömungen hinausgezogen. Es gibt noch keinen verlinkbaren Zeitungsartikel dazu, falls es überhaupt einen geben wird, aber viele private Beiträge von Locals, die die Situation beobachtet haben und den Retter jetzt natürlich als Helden feiern, darin dann Fotos, die zeigen, daß der Südostmonsun jetzt richtig einsetzt. Die Baie Lazare ist ja auch nach Süden ausgerichtet, die Wellen waren zumindest an dem Tag richtig hoch und die Strömungen vermutlich entsprechend. Also besser aufpassen.
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