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Wie alles anfing...

Durch zwei Flüge in die USA mit Northwest Airlines und mehreren glücklichen Umständen (diverse Boni bei den Flügen, Wechsel zum KLM Frequent Flyer Programm mit einem echt guten Punkte-Tauschverhältnis, usw.) waren wir in dem glücklichen Umstand über einen Freiflug in die große weite Welt zu verfügen (lediglich für Australien und Japan hätte es nicht gereicht). Da wir unbedingt Ruhe und Entspannung wollten, war unsere Auswahl auf Badeurlaub gerichtet.

Also nahmen wir uns die Flying Dutchman Programm Brochüre und haben uns die Flugziele von KLM mal näher angeschaut. Eingeschränkt wurde das Ziel zu allererst einmal aus medizinischen Gründen. Da wir als absolut oberste Dauer drei Wochen Zeit hatten, wollten wir uns für diese Zeit auf keinen Fall eine Malariaprohylaxe geben. Als nächstes wurde durch das Wetter eingeschränkt. Irgendwo hin wo gerade absolute Regenzeit ist, mußte auch nicht unbedingt sein... Somit war zu diesem Zeitpunkt Karibik, Venezuela und die Seychellen übrig. Letzteres wurde eigentlich nur vollständiger Weise genannt, da wir an exorbitante Kosten dachten und es sofort wieder verworfen wurde! Nach ein paar Tagen und einigen Gedankengängen ging uns durch den Kopf, das uns ein Ziel wie die Seychellen doch eigentlich ganz gut gefallen würde... und gibt es nicht fast immer einen preiswerten Weg? Zumal wir ja den Flug umsonst hatten, konnte man auch durchaus bei der Unterkunft etwas mehr ausgeben.

Also erstmal ein bißchen im Internet gestöbert und siehe da, nach einigem Suchen tauchen auch vereinzelt Unterkünfte mit Preisangaben auf. Schnell den aktuellen Tauschkurs raussuchen, da man ja nicht täglich in Seychellen Rupien rechnet und prompt die ersten Dämpfer. Die gefundenen Unterkünfte waren von den großen Ketten, und somit preislich deutlich über unserer Schmerzgrenze. Doch da muß es doch auch was kleineres geben, oder laufen da echt nur Millionäre rum? Also weitersuchen... und siehe da, es kamen auch preisgünstigere Häuser zum Vorschein.

Damit wurde es zu einem realisierbaren Ziel für uns. Wir schauten also die gefundenen Seiten mal ein wenig genauer an. Danach war uns klar: Da müßen wir hin! Also erstmal den nächstbesten Reiseführer kaufen und im Reisebüro ein wenig schlau machen. Leider konnte man uns dort nur mit zwei, drei verschiedenen Pauschalangeboten weiterhelfen, aber wir brauchten doch „nur“ Unterkünfte. Jedoch gab man uns dort freundlicherweise die Adresse von dem Seychelles Tourist Office hier in Deutschland. Also wurde dort angerufen und eine freundliche Dame war sehr hilfsbereit. Wir bekamen sehr gutes Material zugeschickt, unter anderem eine Karte mit eingezeichneten Unterkünften, und das dazugehörige Unterkunftverzeichnis inkl. aktueller Preisangaben

So suchten wir uns passende Unterkünfte aus, checkten telefonisch die Verfügbarkeit und bestellten unsere Flugtickets. Nachdem diese angekommen waren, wurden die Unterkünfte festgemacht, da wir dies unbedingt vorher machen wollten. Für den Rückflug wurde noch eine Übernachtung in Nairobi gebucht, da wir ja leider nicht direkt fliegen konnte, sondern den Umweg über Kenia machen mußten (was macht man nicht alles für einen Flug umsonst...). Und da wir auf dem Rückweg morgens in Nairobi landen sollten und es erst sehr spät abends wieder weitergehen sollte, dachten wir uns, dass wir noch gut eine Nacht, und somit fast zwei ganze Tage in Kenia verbringen könnten.



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