Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Schon lange schlummerte in uns der Wunsch, einmal nach Afrika zu reisen. Gut zu bereisen und einigermaßen „sicher“ sollte es sein. Malariafrei sowieso. Und nun auch noch mit einem pubertierenden Junior, der am liebsten in den Ferien mit seinen Kumpels zu Hause geblieben wäre! Welten prallen aufeinander...
Durch diverse Hinweise von Freunden, Bekannten und Kollegen sowie letztendlich der Kontakt mit einem entsprechenden Reiseveranstalter hier vor Ort kamen wir auf Südafrika. „Afrika light“ sozusagen. Bingo, bedeutet dann auch gleich die längste mögliche Flugstrecke für Afrika!
Aber so machten wir unseren Traum wahr. Auf nach Afrika! Mit dem Mietwagen von Port Elizabeth rüber nach Kapstadt zuckeln.
So ging es gleich am letzten Schultag vor den Herbstferien auf zum Flughafen.
Afrikaaaaaaaaaaa, wir kommen!
Die Fotos sind eine Sammlung aus 3 Handys, 3 Kameras und einer Unterwasserkamera unterschiedlicher Qualitäten. Nicht immer hatte man den optimalen Winkel zum Fotografieren z.B. weil man auf der „falschen“ Seite saß, und manchmal entstand ein Schnappschuss auch in minderer Qualität; für uns dennoch sehenswert und voller Erinnerungen.
02./ 03.10.2019; Port Elizabeth
Abends von Bremen über Zürich und Johannisburg nach Port Elizabeth. Uff!
Mittags Ankunft in Port Elizabeth und mit dem Mietwagen geht´s nur ein paar Kilometer zur unserem Gästehaus.
Schnell zieht es uns ans Meer, und wir sind beeindruckt von den mächtigen Wellen hier. Ein paar Mutige hüpfen auch ins Wasser.
Nicht umsonst wird Port Elizabeth auch „The Windy City“ genannt.
Bevor es dunkel wird erreichen wir wieder unser Gästehaus, so wurde es uns von vielen Seiten empfohlen und wir haben es so auch weitgehend während des gesamten Urlaubs getan.
Durch diverse Hinweise von Freunden, Bekannten und Kollegen sowie letztendlich der Kontakt mit einem entsprechenden Reiseveranstalter hier vor Ort kamen wir auf Südafrika. „Afrika light“ sozusagen. Bingo, bedeutet dann auch gleich die längste mögliche Flugstrecke für Afrika!
Aber so machten wir unseren Traum wahr. Auf nach Afrika! Mit dem Mietwagen von Port Elizabeth rüber nach Kapstadt zuckeln.
So ging es gleich am letzten Schultag vor den Herbstferien auf zum Flughafen.
Afrikaaaaaaaaaaa, wir kommen!
Die Fotos sind eine Sammlung aus 3 Handys, 3 Kameras und einer Unterwasserkamera unterschiedlicher Qualitäten. Nicht immer hatte man den optimalen Winkel zum Fotografieren z.B. weil man auf der „falschen“ Seite saß, und manchmal entstand ein Schnappschuss auch in minderer Qualität; für uns dennoch sehenswert und voller Erinnerungen.
02./ 03.10.2019; Port Elizabeth
Abends von Bremen über Zürich und Johannisburg nach Port Elizabeth. Uff!
Mittags Ankunft in Port Elizabeth und mit dem Mietwagen geht´s nur ein paar Kilometer zur unserem Gästehaus.
Schnell zieht es uns ans Meer, und wir sind beeindruckt von den mächtigen Wellen hier. Ein paar Mutige hüpfen auch ins Wasser.
Nicht umsonst wird Port Elizabeth auch „The Windy City“ genannt.
Bevor es dunkel wird erreichen wir wieder unser Gästehaus, so wurde es uns von vielen Seiten empfohlen und wir haben es so auch weitgehend während des gesamten Urlaubs getan.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Da habt Ihr ja die schöne Garden Route bereist. Hab ich auch mal gemacht, vor Jahren, ist es dort nach wie vor so schön? Seid Ihr auch in den Krüger Park gefahren?
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
04.10.2019; Port Elizabeth – Greater Addo
Schon am nächsten Tag reisen wir ca. 60km weiter zu unserer nächsten Unterkunft in Greater Addo. Ein wunderbares altes Farmhaus, alles frisch renoviert und liebevoll eingerichtet. Ein absoluter Traum und wir fühlen uns sofort wohl.
Trotzdem, lange hielt es mich nicht dort… was reizt wohl am meisten einer Afrika-Reise… ich konnte es kaum erwarten – der Busch ruft! Schließlich sind wir nur heute und morgen hier!
Also hüpften wir ohne uns großartig einzurichten ins Auto und fuhren zum nahegelegenen (malariafreien!) Addo Elephant National Park. Dieser wurde 1931 zum Schutz der letzten 11 Elefanten eingerichtet, welche die Jagd durch Farmer oder Elfenbeinjäger noch überlebt haben. Heute ist es der drittgrößte Nationalpark Südafrikas und beherbergt diverse Wildtiere. Die Tiere leben hier völlig frei, aber dennoch: trotz der Weite des Parks sind auch sie letztendlich eingezäunt und können nicht mehr wie einst vollkommen selbstbestimmt ihren Lebensraum durchstreifen. Und so erfordert auch dieser Park wie alle anderen ein umfangreiches Management. Die Natur kann sich eben nicht mehr komplett selbst regulieren. Eigene Zuwanderungen und Abwanderungen – unmöglich! Die Arten und Anzahl der Tiere wird überwacht, deren Auswirkungen aufeinander und auf die Flora erforscht, und ggfs. durch Verkäufe oder Einkäufe aus anderen Parks eingegriffen. Totales Management, das auch viele Arbeitsplätze schafft. Touristen und Ranger ziehen mit Autos auf teilweise geteerten Straßen durch die Parks. Dennoch wohl die einzige Möglichkeit die Tierwelt in dieser Form überhaupt noch zu erhalten. Frei über den Kontinent ziehen – diese Zeiten sind auch hier lange vorbei.
Somit befahren wir für eine erste Pirschfahrt mit unserem Mietwagen den Addo Park. Aussteigen ist streng verpönt. Hinter jedem Busch kann theoretisch ein Löwe liegen.
Wer es dennoch tut – eigenes Risiko!
Ja, und wer läuft uns als erstes über den Weg?!?
Wir sehen heute schon einige Tiere, fahren meist im Schritttempo, bleiben oft stehen und sind beeindruckt wie entspannt und nah sie teilweise den Autos kommen. Platz haben sie doch eigentlich genug!
Wir trauen und (noch) nicht, die Scheiben herunterzukurbeln, also entstehen die Fotos meist durch die (schmuddeligen) Scheiben.
Der Himmel ist teilweise bewölkt, aber ingesamt haben wir Glück mit dem Wetter.
Kudus, sehr häufig hier zu sehen:
Die finde ich ja so toll:
Pas de Deux:
Immer wieder gefiederte Freunde:
Einfach nur WOW:
Ein wunderschöner Kudu:
Ein wohl lecker gewesener Kudu...
Pumba war auch da:
Bevor es dunkel ist sind wir zurück und machen es uns in unserem tollen Zimmer gemütlich.
Schon am nächsten Tag reisen wir ca. 60km weiter zu unserer nächsten Unterkunft in Greater Addo. Ein wunderbares altes Farmhaus, alles frisch renoviert und liebevoll eingerichtet. Ein absoluter Traum und wir fühlen uns sofort wohl.
Trotzdem, lange hielt es mich nicht dort… was reizt wohl am meisten einer Afrika-Reise… ich konnte es kaum erwarten – der Busch ruft! Schließlich sind wir nur heute und morgen hier!
Also hüpften wir ohne uns großartig einzurichten ins Auto und fuhren zum nahegelegenen (malariafreien!) Addo Elephant National Park. Dieser wurde 1931 zum Schutz der letzten 11 Elefanten eingerichtet, welche die Jagd durch Farmer oder Elfenbeinjäger noch überlebt haben. Heute ist es der drittgrößte Nationalpark Südafrikas und beherbergt diverse Wildtiere. Die Tiere leben hier völlig frei, aber dennoch: trotz der Weite des Parks sind auch sie letztendlich eingezäunt und können nicht mehr wie einst vollkommen selbstbestimmt ihren Lebensraum durchstreifen. Und so erfordert auch dieser Park wie alle anderen ein umfangreiches Management. Die Natur kann sich eben nicht mehr komplett selbst regulieren. Eigene Zuwanderungen und Abwanderungen – unmöglich! Die Arten und Anzahl der Tiere wird überwacht, deren Auswirkungen aufeinander und auf die Flora erforscht, und ggfs. durch Verkäufe oder Einkäufe aus anderen Parks eingegriffen. Totales Management, das auch viele Arbeitsplätze schafft. Touristen und Ranger ziehen mit Autos auf teilweise geteerten Straßen durch die Parks. Dennoch wohl die einzige Möglichkeit die Tierwelt in dieser Form überhaupt noch zu erhalten. Frei über den Kontinent ziehen – diese Zeiten sind auch hier lange vorbei.
Somit befahren wir für eine erste Pirschfahrt mit unserem Mietwagen den Addo Park. Aussteigen ist streng verpönt. Hinter jedem Busch kann theoretisch ein Löwe liegen.
Wer es dennoch tut – eigenes Risiko!
Ja, und wer läuft uns als erstes über den Weg?!?
Wir sehen heute schon einige Tiere, fahren meist im Schritttempo, bleiben oft stehen und sind beeindruckt wie entspannt und nah sie teilweise den Autos kommen. Platz haben sie doch eigentlich genug!
Wir trauen und (noch) nicht, die Scheiben herunterzukurbeln, also entstehen die Fotos meist durch die (schmuddeligen) Scheiben.
Der Himmel ist teilweise bewölkt, aber ingesamt haben wir Glück mit dem Wetter.
Kudus, sehr häufig hier zu sehen:
Die finde ich ja so toll:
Pas de Deux:
Immer wieder gefiederte Freunde:
Einfach nur WOW:
Ein wunderschöner Kudu:
Ein wohl lecker gewesener Kudu...
Pumba war auch da:
Bevor es dunkel ist sind wir zurück und machen es uns in unserem tollen Zimmer gemütlich.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Malaria habe ich dort nicht bekommen, aber ich würde mit Kind dort auch nicht hinfahren. Zu gefährlich.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Wenn Du auf das Bild klickst, wird's größer.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
volle Auflösung = 5760x3840 Pixel
@ pico: freue mich schon auf die nächsten Bilder.
@ pico: freue mich schon auf die nächsten Bilder.
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Ja, die Darstellung habe ich bewusst so gewählt; wollte die Seiten nicht so dichtballern. Bei mir lädt das dann immer ewig wenn ich andere Reisebericht mit vielen Fotos ansehe.
Wäre eine direkte Darstellung besser?!
Ich habe aber gesehen dass man die Fotos nach dem Anklicken direkt kopieren bzw. den Link kopieren kann. Finde ich irgendwie doof...
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Ich habe auch nur 16 Mbit/s, so lange lädt es nicht.
Nein, Bilder in 5760x3840 Pixel zu posten und dann "irgendwie" zu skalieren, ist eine ganz schlechte Idee. Dann dauert das Laden furchtbar lange. Wenn es einigermaßen schlecht gehen soll und Du die Originale nicht aus der Hand geben willst, dann bleibt nur das Verkleinern. Bei so einer Gelegenheit lässt sich auch etwas Umgebung rund um den Elefant entfernen
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Na dann schenke ich dem Frenki zwei Elefanten: http://www.myk7.de//dies-u-das/ETOS2136.JPG
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Menno, immer mit der Ruhe. So'n Elefant ist ja auch die Ruhe selbst. Jo, geschossen habe ich noch einige von denen. Aber mir fehlt aktuell ein wenig die Zeit.
Geduld, Geduld...
Geduld, Geduld...
Re: Südlich, südlicher - Südafrika 02.-18.10.2019
Immer mit der Ruhe, bloß keinen Streß.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.