Haifinning-Kampagne

Alles rund um Flora, Fauna und Naturschutz
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Pico
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Beitrag von Pico »

Hallo Robert,

Ich denke nicht, dass hier bei irgend jemandem Gefühle verletzt wurden, und es ist ja nun auch kein Streit entstanden.
Ich persönlich benötige daher keine Stellungnahme von SP. Ich weiß dass die Leute dort sehr engagiert sind, ehrenamtlich arbeiten und schon Einiges erreicht haben.
Die Aktion die hier gestartet wurde war einfach von unserer Seite ein Versuch, nicht nur zu jammern, sondern etwas zu erreichen.

Die personelle Veränderung bei SP ist mir bekannt.

Wie auch immer, ich hoffe, es kommt bezüglich des Finnings etwas in die Gänge, von wem auch immer.

Schöne Grüße von Pico
knobi

Beitrag von knobi »

Hallo robhof.

Da ich kein ORF empfangen kann, warte ich auf das web-video.

Sharkproject ist eine Organisation die über sehr gute Mittel zur Öffentlichkeitsarbeit verfügt. Mit welcher Konsequenz sie ihre Kampagnen betreiben und zu welchem Zweck das ganze dient, dazu habe ich meine eigene Meinung. Wenn sich deren Struktur etwas verändert könnte es der Sache dienlich sein, ist aber nicht so wichtig.

Jedenfalls freue ich mich, daß du mit deiner Mitarbeit an dem Fernsehbeitrag über finning auf den Seychellen (den z. B. sharkproject schon längst hätte drehen und senden können), deinem Engagement bei sharkproject und darüber hinaus der Sache auf den Seychellen wieder Impulse gibst!

Viel Erfolg!

Gruß,
knobi.
robhof
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Beitrag von robhof »

hallo liebe leute

danke für eure netten beiträge, ich habe nicht genau gewusst, worum es bei dem "problem" ging, aber wenn kein klärungsbedarf besteht, dann um so besser. Ich kann nicht genau wissen, welche emotionen es gegeben hat und warum, aber zumindest glaube ich, dass ich es vieleicht verstehe...

Man kann die sache wie james bond angehen und damit bestimmte leute erreichen, was aus werbe-professioneller sicht sicher gut ist, dann schreckt man aber wieder ein bestimmtes publikum ab, oder man macht es hoch intelektuell und super korrekt und erreicht nicht die masse und bewegt nichts... ich schreibe aus leidvoller erfahrung, da ich oft und immer wieder zu viel erreichen will und dann merke ich, dass es nicht so leicht geht...
um eine breitenwirkung zu erzielen muss man gewisse fähigkeiten und ein know-how haben. Und leider auch geld...

Nun wie auch immer, mir geht es auch allein darum, dass den haien und dem meer überhaupt geholfen wird und alles andere ist mir völlig nebensächlich. ich freue mich, dass wir dabei einer meinung sind.

lg aus salzburg rob
Die ... Begeisterung, die wir beim Betrachten der Natur empfinden, ist eine Erinnerung an die Zeit, da wir Tiere, Bäume, Blumen und Erde waren ... Leo N. Tolstoi

Robert, Salzburg
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knobi

Beitrag von knobi »

http://www.youtube.com/watch?v=QnbOobiSd2U

Super Bericht Robert, großes Kompliment.

Bezüglich der Seychellen zeigt es wie unnütz die bisherigen Maßnahmen der dortigen Regierung waren!

Gruß,
knobi.
robhof
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Beitrag von robhof »

724.000 Zuseher!!!

das ist sehr gut Very Happy

Quelle: http://mediaresearch.orf.at / 1.3.2007
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mira
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Beitrag von mira »

Als Neuling möchte ich mich kurz in die Debatte Wofgang-Robert einmischen. Ich war als Skipper drei Mal in den Seychellen und die Sichwörter Cocos, Plantation, Anse Marron usw. wecken in mir viele Erinnerungen. Im Januar 2008 bin ich wieder auf der "Canelle" unterwegs.

Also nur dies: Schmecken die Flossen wirklich so gut? Oder ist es die Exklusivität? Oder die Hoffnung auf Potenz? Oder was? Oder das schöne Gefühl, sich so etwas leisten zu können?Oder freuen sich viele ängstliche Menschen, dass die "grausamen" Räuber allmählich ausgerottet werden?
In manchen Punkten bin ich aber Wolfgangs Meinung. Eine vorsichtige Erschließung könnte vielen Menschen die Schönheiten zugänglich machen, die sich sonst den Eintritt ins Paradies nicht leisten könnten.
Das ist in den Alpen genauso. Alte, Kinder, Unsportliche und Behinderte brauchen Zugangsmöglichkeiten, damit sie das Staunen nicht verlernen (ich war früher Bergführer, jetzt Schiffsführer ...)
Wolfgangs Führer hat mir schon vor Jahren sehr gut gefallen. Leider fand ich sehr wenig über das Segeln. Vielleicht gibt es im Forum Segler, die mich über Neues informieren können.
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digwaman
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Beitrag von digwaman »

aus der "Nation"
A vessel flying Taiwanese flag was this week caught fishing illegally in Seychelles waters.

The vessel, the FV Ying Chia Hsiang, was apprehended during the first regional patrol The vessel which was caught engaged in illegal fishing conducted under the Indian Ocean Commission Fisheries Surveillance project by French patrol vessel Osiris.

A press release from fishing port manager Clifford Toussaint said that the Taiwanese vessel, which holds a valid Seychelles fishing licence, was boarded in the Seychelles waters during a routine inspection. The boarding was led and conducted by two Seychelles Fisheries Inspectors who were participating in the patrol.

According to the press release, conditions of the licence authorize the vessel to fish for tuna and tuna-like species, but upon inspection, 650 kgs of shark fins were found in the fish hold, and records of the logbook indicated that some of the sharks were caught in Seychelles waters.

Fishing vessels licensed to operate in Seychelles waters require authorization from the SFA (Seychelles Fishing Authority) for shark finning as per Seychelles (Shark Finning) Regulations, 2006 of the Fisheries Act.

“Unfortunately no authorization was sought by the vessel or the operator (to engage in shark finning) and this constitutes to an offence under the act which carries a maximum fine of SR500,000,” the press release said.

The vessel was escorted to Port Victoria where formal charges were initiated. The case was presented in court yesterday and a representative of the vessel agreed to settle the matter out of court.
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Anubis
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Beitrag von Anubis »

digwaman hat geschrieben:aus der "Nation"
“Unfortunately no authorization was sought by the vessel or the operator (to engage in shark finning) and this constitutes to an offence under the act which carries a maximum fine of SR500,000,” the press release said.

The vessel was escorted to Port Victoria where formal charges were initiated. The case was presented in court yesterday and a representative of the vessel agreed to settle the matter out of court.
Eines der Haupprobleme ist, dass der Haihandel so extrem profitabel ist, dass derartige Strafen, wie sie in diesem Fall von den Seychellen ausgesprochen wurde, von den Schiffsbetreibern aus der Portokasse gezahlt werden.

Das Einzige, was nachhaltig wirken würde, wäre eine Beschlagnahme des Schiffes und eine Gefängnisstrafe für die verantwortlichen Betreiber.
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kolja
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von kolja »

seit april diesen jahres gibt es einen sogenanntes NPOA (national plan of action) shark steering committee, deren mitglied ich u.a.als repraesentant der hisigen tauchbasen bin. das ziel dieser arbeitsgruppe lautet wortwoertlich:
"to form a steering committee which will enable the conservation and effective management of shark stocks within Seychelles"

die forderung von der dive center seite ist dabei einfach formuliert - ein vollkommenes verbot saemtlicher shark fishing aktivitaeten auf den seychellen. das dies ein wunschtraum bleiben wird zeigt bereits die zusammensetzung der arbeitsgruppe. gehoeren doch artisanal shark fishermen ebenso dazu wie offizielle shark fin exporter. letzteres war ein mittelschwerer schock fuer mich - war es mir doch neu dass dies ein offizieller wirtschaftszeweig der Seychellen ist - ich war bis dato der faelschlichen meinung es wird eher geduldet als verboten....

ich werde vom fortschreiten dieser arbeitsgruppe bei bedarf berichten - schliesse aber auch nicht aus dass sich die dive center daraus geschlossen zurueckziehen, sollte es in eine von uns nicht weiter zu unterstuetzenden richtung fuehren.
friedel
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von friedel »

letztes Jahr erschien ein Artikel in der "Nation", der zeigt ,..
Major step to save sharks - 12.12.2007

Seychelles has brought together concerned parties from 40 countries to look for a suitable option to save sharks under the Convention on Migratory Species (CMS).

The effort is being supported by the CMS secretariat, Australia, New Zealand, Germany, France and the UK.

“We want to develop some kind of agreement. An international cooperation on migratory species under which the sharks can be protected,” principal secretary for Environment, Didier Dogley, said, noting that in 2006, Seychelles enacted a law prohibiting the finning of sharks by commercial vessels, and that the country has just apprehended a Taiwanese ship which has been fined US $45,000 for illegal possession of shark fins.

Sharks are a particularly vulnerable group of species as they have a slow growth rate, are late to mature and have a low rate of population increase. This means they need a long time to recover from heavy depletion. Their main threat is overfishing, but they also fall victim to changes in predator/prey abundance due to fisheries interactions, ship strikes, entanglement in marine debris and pollution and are believed to be victims of climate change with the rest of the biodiversity.

Mr Dogley said that recent trends show most species of sharks to be in sharp decline.
“Shark fisheries can perhaps be seen as one of the last unregulated harvests of wildlife on earth. The usual arguments about the ‘tragedy of the commons’ seem to apply.

“Everyone knows something tangible has to be done to conserve sharks. No one wants to be the first, or to act unselfishly if others are likely to move in and take over any share of the existing harvest voluntarily given up by conservation-minded states,” he said.

In his speech to launch the conference, Education Minister Bernard Shamlaye, standing in for the Minister for Environment, Natural Resources and Transport, Joel Morgan, who is out of the country, said that Seychelles takes conservation very seriously.

“We are a Small Island Developing State and conservation is a pillar of our livelihood and development. Our main industries – fisheries and tourism – depend on our natural environment. Our way of life and the quality of life in our islands depend on the healthy state of our environment.

“For us, it is important that when we do something we do it properly and in a sustainable manner. As a nation, we are not against the use of natural resources, but we do believe in proper management and stewardship of these resources,” he said.

Minister Shamlaye went on to say that shark meat is part of Seychellois cuisine but stressed that traditional fisheries is not a threat to sharks.

“We can exploit these species sustainably. It is when we move to targeted fisheries and by-catch, that we enter a dangerous zone. This is where the real problem lies and this is where we should all focus our efforts,” he told the delegates at the meeting.

“Seychelles wants to see clear progress made at this meeting. We hope that real commitment is made in order for us to have the strongest agreement possible. It is now already two years since the last Conference of Parties of the Convention on Migratory Species. After such a period of time, we must show real progress; otherwise we run the risk of being regarded as ineffective, just another talk shop,” the minister said, adding that the effective management of migratory sharks can only happen through international cooperation.

“This is a shared resource that we are dealing with and there is no other way to address the issue. This meeting offers a real opportunity for us to tackle a common global problem and we can tackle that problem, if we are prepared to work together for our mutual benefit and – of course, for the benefit of the sharks.

Mr Shamlaye pledged that Seychelles will remain committed to the cause and will devote time and energy to follow up on the recommendations coming out of the three-day meeting.

Minister Shamlaye thanked the CMS secretariat and the governments of Australia, the UK, Germany and France for providing financial assistance and all who have helped with the local preparation for the meeting.



Wenn ein Fischer mit Haiflossen nach Singapur fliegt, dann ist dies gegen das Gesetz.
Gibt er diese Flossen bei einem dem Staat nahestehenden Bonzen ab, dann ist das ok.
Nur zahlt der mit Rupees und die heißgeliebte Fremdwährung bleibt bei ihm.
Zuletzt geändert von friedel am 17 Jun 2008 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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friedel
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von friedel »

Wolfgang Därr:
Das "Finning" ist verboten. Darunter versteht man das Abschneiden der Flossen und das "Entsorgen" des verstümmelten Hais. Beim "Finning" wird der Hai ohne Flossen wieder ins Wasser geworfen und sinkt zum Grund. Wenn aber der komplette Hai angelandet und verwertet wird ist das auf den Seychellen - bisher - nicht verboten. Die traditionelle Küstenfischerei ("artisanal fishing") ist keine Bedrohung der Art. Die Gefahr droht den Haien vom "Beifang" in riesigen Netzen der Industrieschiffe und von den professionellen Haijägern, die sie fangen nur um die Flossen abzuschneiden.
Die Wahrheit sieht eben anders aus, als die Vorgaben.
Schildkröten zu essen ist auch verboten, da man sie vorher töten muß.
Frag mal in höheren K(G)reisen rum, wer sie besonders gern verspeist hat.!
Ich kenne verschiedene Leute, die nur Flossen abgeschnitten haben und den Rest "entsorgten". Dies ist auch der "Polizei" bekannt, aber die verdienen halt offiziell nicht genug.
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Anubis
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von Anubis »

WolfgangDaerr hat geschrieben:Die Seychellen bekommen angeblich pro Jahr 15 Millionen US $ an Lizenzgebühren von den internationalen Flotten die in ihren Gewässern Thunfisch fangen dürfen. Der Marktwert der gefangenen Thunfische beträgt aber angeblich 3,8 Milliarden (!) US$.
Wäre es nicht wirtschaftlicher für die Seychellois die Thunfische selbst zu fangen und zu vermarkten? Mir scheint da verschwinden riesige Geldsummen in den Taschen grosser Fischereiflottenbetreiber, ohne dass die Seychellois dafür angemessen entlohnt werden.
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friedel
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von friedel »

anubis:
Wäre es nicht wirtschaftlicher für die Seychellois die Thunfische selbst zu fangen und zu vermarkten? Mir scheint da verschwinden riesige Geldsummen in den Taschen grosser Fischereiflottenbetreiber, ohne dass die Seychellois dafür angemessen entlohnt werden.
Natürlich, aber dazu muß man auch wissen, daß große Flächen an bestem Land für 1 Rupee "verkauft" werden. Das heißt: Dem Staat entgeht fast alles, der Partei oder ihren "Freunden"wohl nicht soviel.
Außerdem sind die vorgenannten Zahlen nur offizielle Zahlen, wer weiß, was nebenbei bezahlt wurde?

Hätte man statt den Öltankern, gebaut und finanziert in Deutschland, ein paar flotte Fischereiboote gekauft, wäre dies wohl mehr provitabel. Aber darum geht es nicht. Wer mehr zahlt(in die pers. Kasse) bekommt auch mehr.
Die Seychellen sind reich, dies wird das auch beim IMF so gesehen, nur bekommt der einzelne nicht das, was ihm zusteht.
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Anubis
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von Anubis »

friedel hat geschrieben:Natürlich, aber dazu muß man auch wissen, daß große Flächen an bestem Land für 1 Rupee "verkauft" werden. Das heißt: Dem Staat entgeht fast alles, der Partei oder ihren "Freunden"wohl nicht soviel.
Außerdem sind die vorgenannten Zahlen nur offizielle Zahlen, wer weiß, was nebenbei bezahlt wurde?
Hab mal mitbekommen, dass ein erstklassiges Grundstück in Beau Vallon vor kurzem fürn Appl und n Ei an irgendwelche investoren abgetreten wurde. Stand in der Zeitung. Die Opposition wollte die Hintergründe hinterfragen.
friedel hat geschrieben:Hätte man statt den Öltankern, gebaut und finanziert in Deutschland, ein paar flotte Fischereiboote gekauft, wäre dies wohl mehr provitabel. Aber darum geht es nicht. Wer mehr zahlt(in die pers. Kasse) bekommt auch mehr.
Die Seychellen sind reich, dies wird das auch beim IMF so gesehen, nur bekommt der einzelne nicht das, was ihm zusteht.
Darf ich mal raten? Vielleicht weil die Parteibonzen die Sahneschnitten für sich selbst beanspruchen? Der Sozialismus lässt grüssen. In der DDR ist er schon zusammengebrochen. Wann passiert das gleiche auf den Seychellen?
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Anubis
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Re: Haifinning-Kampagne

Beitrag von Anubis »

WolfgangDaerr hat geschrieben:
Anubis hat geschrieben:...Der Sozialismus lässt grüssen. In der DDR ist er schon zusammengebrochen. Wann passiert das gleiche auf den Seychellen?
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Du meinst es ist alles nur Propaganda, die man nicht glauben soll?
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